Brüste -

Brüste (eBook)

Eine Anthologie
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
176 Seiten
Tropen (Verlag)
978-3-608-12287-9 (ISBN)
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Warum Brüste so viel mehr sind als nur ein Körperteil Brüste werden nie übersehen, aber selten wirklich angeschaut. Diese Texte verhandeln ein oft objek­tifiziertes Körperteil als das, was es eigentlich ist: etwas wahnsinnig Subjektives. Ein Buch, das unsere Sichtweise verändert. Mit Beiträgen von Daniela Dröscher, Antje Rávik Strubel, Bettina Wilpert, Nils Pickert, Sarah Berger, Dr. Michaela Dudley, Biba Nass, Angela Lehner, Kirsten Achtelik, Audrey Naline. Wer darf seine Brüste offen zeigen und wer nicht? Was sagt die Betrachtung und ständige Beurteilung dieses Körperteils über unsere Gesellschaft aus? Wie funktioniert Sexualisierung, was sind die Mechanismen dahinter und wie machen wir uns von ihnen endlich frei? Was würden wir im Gespräch über Brüste gern mal laut aussprechen oder schwarz auf weiß lesen? Und was können wir nicht mehr hören? Mit diesen und weiteren Fragen setzen sich die Autor*innen in ihren Texten auseinander und schließen damit eine große Lücke: vielstimmig, gewichtig, inspirierend.

Linus Giese hat Germanistik studiert und lebt und arbeitet seit November 2017 als Blogger, Journalist und Buchhändler in Berlin. 2020 erschien sein Debüt Ich bin Linus - wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war über sein Coming-Out und Leben als trans Mann. Seitdem veröffentlichte er Beiträge in Anthologien und ist als Übersetzer tätig. Miku Sophie Kühmel geboren 1992 in Gotha, hat Literatur- und Medienwissenschaften in New York und Berlin studiert. Mit ihrem Romandebüt Kintsugi stand sie auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und erhielt den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung sowie den aspekte-Literaturpreis. 2022 erschien ihr zweiter Roman Triskele. Sie lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin. Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Ihr Romandebüt Die Lichter des George Psalmanazar erschien 2009 im Berlin Verlag, es folgten der Erzählband Gloria und der Roman Pola sowie das Memoir Zeige deine Klasse bei Hoffmann & Campe. Sie wurde u. a. mit dem Anna-Seghers-Preis sowie dem Robert-Gernhardt-Preis (2017) ausgezeichnet. Der Roman Lügen über meine Mutter (2022) stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erhielt sie das Ullstein-Fellowship für nicht-fiktionales Schreiben. Angela Lehner, geb. in Klagenfurt, studierte Literatur- und Bibliothekswissenschaft in unterschiedlichen Ländern, lebt jetzt aber wie alle anderen in Berlin. Sie veröffentlichte Texte in Zeitungen, Anthologien, für TV und Bühne. Die bei Hanser Berlin erschienenen Romane Vater unser und 2001 wurden in mehrere Sprachen übersetzt und für die Bühne adaptiert. Für ihr Schreiben erhielt Lehner unter anderem den Österreichischen Buchpreis für das beste Debüt, den Franz Tumler-, den Rauriser und den Alpha Literaturpreis sowie Stipendien des Deutschen Literaturfonds und des österreichischen BMUKK. Die Berliner Kabarettistin Michaela Dudley (Jg. 1961), eine trans* Frau und Queerfeministin mit afroamerikanischen Wurzeln, verkörpert die Vielfalt am eigenen Leibe. Sie ist auch Buchautorin, Journalistin, gelernte Juristin (Juris Dr., US), Keynote-Rednerin und Filmschauspielerin. In ihrem satirischen, feministischen Streifen Geschlechterkampf: Das Ende des Patriarchats (2023) spielt sie sich selbst. Ihr autobiographisches Lied »Diva In Diversity« (GEMA-Werknummer 24014395) erläutert viel dazu. Antje Rávik Strubels Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman Blaue Frau wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. 2022 erschien der Essay-Band Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u. a. Joan Didion, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. Sarah Berger ist deutsch-rumänische_r Autor_in, Fotograf_in und Performancekünstler_in. Berger bespielt verschiedene sozialmediale Formate mit autofiktionalen Texten und fotografischen Arbeiten, stets changieren diese bei queer-feministischer Haltung zwischen introspektiver Betrachtung und gesellschaftskritischer Analyse. Zu Bergers Publikationen gehören das 2017 im Frohmann Verlag erschienene Match Deleted - Tinder Shorts. Zuletzt veröffentlichte Berger im Herbst 2022 den Erzählband Wen es etwas angeht im Berliner Herzstück Verlag. Berger lebt und arbeitet in Berlin. Kirsten Achtelik ist Diplom-Sozialwissenschaftler*in, Journalist*in und Autor*in von Büchern über Abtreibung, Pränataldiagnostik, Selbstbestimmung und die »Lebensschutz«-Bewegung. Their thematischen Schwerpunkte sind Gender/Antifeminismus, Behinderung/Anti-Ableism, soziale Bewegungen, Gesundheits- und Antidiskriminierungspolitik.

Linus Giese hat Germanistik studiert und lebt und arbeitet seit November 2017 als Blogger, Journalist und Buchhändler in Berlin. 2020 erschien sein Debüt Ich bin Linus - wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war über sein Coming-Out und Leben als trans Mann. Seitdem veröffentlichte er Beiträge in Anthologien und ist als Übersetzer tätig. Miku Sophie Kühmel, geboren 1992 in Gotha, hat Literatur- und Medienwissenschaften in New York und Berlin studiert. Mit ihrem Romandebüt stand sie auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und erhielt den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung sowie den aspekte-Literaturpreis. Sie lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin und produziert verschiedene Podcast-Formate.

Verlorene Brüste – Ich durchsuche meinen Computer. Wie häufig begegnet mir das Wort »Brust«? Rund siebzigmal. Etwa die Hälfte der Texte stammt von mir, die restlichen sind aus der Feder anderer.

Fragment – Das Fragment ist vielleicht nicht zufällig die Form, die mir für diesen Beitrag am geeignetsten erscheint. Ich will in Bruchstücken erzählen, in Splittern, wie ich sie aus Roland Barthes’ Fragmente einer Sprache der Liebe kenne oder aus Novalis’ Blüthenstaub. Queerfeministische Variationen dieser Form gibt es wenige. Maggie Nelsons Listen-Text Bluets, okay – aber sonst? Ich beschließe, meine erinnerten Brüste einzusammeln, sie metonymisch aneinanderzureihen. Dem Begehren der Signifikanten zu folgen.

Busenfreundin – Ich weiß noch, wie unheimlich ich das Wort als Kind fand. Sowohl das Kompositum als auch das einzelne Wort: »Busen«. Es kam mir obszön vor, es wog schwer, klang nach Wollust (woher hatte ich bitte diesen Ausdruck?), evozierte den Geruch von Milch, selbst noch der »Meerbusen«. Bis heute ist das Bild, das ich mit dem Wort »Busen« verbinde, ein tief ausgeschnittenes Dirndl samt hochgeschnürter, eingezwängter Brüste. Bis heute empfinde ich die Idee einer »besten Freundin« als bayrisch, besitzergreifend, kapitalistisch.

SONNENBANK – In der neunten Klasse machte meine Freundin Betty eine unglaubliche Entdeckung. In den Versandhauskatalogen, die bei uns zu Hause herumlagen (Quelle, Schwab, Bader, Neckermann) gab es Nacktfotos! Zwar wurden in den Reklamekatalogen hauptsächlich Kleider, Spielwaren und Haushaltsgeräte beworben. Doch auf den hinteren Seiten hatte Betty die Rubrik mit den Höhensonnen und Solarien entdeckt. Unter den Geräten räkelten sich nackte Frauen. Teilweise auf dem Bauch, sodass der Rücken und der entblößte Po zu sehen waren, teilweise mit einem Handtuch bedeckt, meist aber präsentierten sie ihre nackten Brüste. Und diese hatten es Betty angetan. Sie schnitt die Frauen aus und klebte sie in die Freundschaftsheftchen (ebenfalls in die hintersten Seiten), die wir uns bastelten, und ich tat es ihr nach. Fast ein Jahr lang beschenkten wir uns gegenseitig mit diesen Bildern.

BRAVO – Ab einem bestimmten Alter (mit 12?) durfte ich die Bravo lesen. Nur die Nacktposter, die sich manchmal zu besonderen Anlässen in der Mitte des Hefts fanden, trennte meine Mutter noch im Geschäft heraus. Vermutlich, weil die jungen Frauen und Männer vollständig nackt waren. In der Bravo gab es schließlich auch die Love Story, und die gipfelte zuverlässig in einer Bettszene, bei der sich beide – Junge und Mädchen, klassisch binär – vollständig entkleideten. Die Brüste sah man dabei immer, wenn auch durch einen BH bedeckt, den Penis und die Vulva nie.

FKK – Meinen ersten FKK-Urlaub erlebte ich mit Anfang zwanzig. Mein Freund und ich verbrachten fast vier Wochen auf einer griechischen Insel. Wir campierten am Strand, in einer entlegenen Bucht. Ich erinnere mich, wie befreit sich mein Körper anfühlte und dass mich der Anblick der vielen unterschiedlichen Brüste und auch Vulven seltsam erfreute. Nur die vielen Penisse empfand ich als störend. Es war mir nicht möglich, zu verdrängen, dass sich dieser Körperteil potentiell in eine Waffe verwandeln konnte.

Körbchengrösse (Schreibtisch-Fundstück 1) – Als ich für mein Debüt einen Literaturpreis bekam, monierte ein mir unbekannter Kollege in seinem Blog: Dass die Wahl auf mich gefallen sei, wäre zwar bedauerlich, aber an der Körbchengröße könne es nicht liegen, da sei schließlich nicht viel zu holen. Ich war fassungslos, dass hier jemand öffentlich meine Nicht-Brüste zum Paratext meiner Nicht-Literatur erklärte. Stillschweigend beschloss ich, die Sache zu ignorieren. Einzig Kate Moss ist es vermutlich zu verdanken, dass ich mich weiterhin mit stolzgeschwelltem Brett in die Welt hinauswage …

Kate Moss – Ich weiß, dass Kate Moss und der von ihr verkörperte »Heroin Chic« viel Unheil angerichtet haben. Tödliche Hungerattacken und zerstörerische Diät-Praktiken gehen auf das Konto dieser »Mode«. Damals aber empfand ich Kate Moss als meine persönliche Rettung. Sie war mein Garant dafür, dass man so kleine Brüste haben durfte, wie ich sie hatte. Schon damals aber tauchte die leise Frage auf: Wer oder was entschied darüber, wie die Brüste von Frauen auszusehen hatten? (Frage: Spielte die Größe meiner Brüste eine Rolle für die Anfrage zu dieser Anthologie? Antwort der Herausgeber:innen: »Nur wenn die Körbchengröße eine Metapher für die Tragweite deines Werkes ist.«) Auch Kate Moss ist es zu verdanken, dass ich meine Brüste als einen der wenigen Körperteile sehr früh als unproblematisch, nein, eigentlich sogar als schön empfunden habe. Als selbstverständlichen Teil meines Selbst. Als ein »Sicherheitsorgan«, einen Anker in meinem body trouble, wenn man so will.

Orlando (Schreibtisch-Fundstück 2) – Tilda Swinton, die Schauspielerin, die in der Verfilmung von Virginia Woolfs gleichnamigem Roman die queere Figur Orlando verkörpert, gehört in eine Reihe mit Kate Moss, ähnlich wie Charlotte Gainsbourg und Miranda July. Auch Woolfs Brüste habe ich mir aus irgendeinem Grund immer klein vorgestellt. Vielleicht, weil ich früh hörte, wie ähnlich ich ihr sähe? Das hochgesteckte Haar, das schmale Gesicht, der melancholische Blick? Eher lag es jedoch vermutlich an der Androgynität, die Woolf dem Schreiben attestierte. Über Orlando heißt es: »Sie fühlte eine empfindliche Blöße an der Brust; da, wo vorher ihr Manuskript gelegen hatte.«[1]

Brustschwimmen – Es ist der einzige Schwimmstil, den ich in Ansätzen beherrsche. Ich tauche den Kopf nicht gern unter Wasser, eher schwimme ich wie eine wasserscheue Ente. Das Freibad war bereits früh ein unbetretbarer Ort für mich. (Nicht die Brüste waren das Problem, sondern die Beine.) Einmal, erinnere ich mich, kletterte ich die Treppe hinaus aus dem Wasser und lockerte, oben angekommen, für einen kurzen Moment mein elastisches Bikini-Oberteil, damit das darin gesammelte Wasser abfließen konnte. Ein Junge, der mir gefiel, erspähte meine Brüste und unterstellte mir lauthals vor unserer gesamten Clique, ich hätte sie ihm absichtlich zeigen wollen.

Oberkörper (Schreibtisch-Fundstück 3) – Der Körper meiner mehrgewichtigen Mutter zerfiel in meiner jugendlichen Wahrnehmung in zwei Hälften. Ihr Gesicht war »klassisch schön«, sie hatte hohe Wangen, große graue Augen, volle Lippen, lockiges, hellbraunes Haar, das sie halblang trug, und eine Haut wie Seide. Auch am Oberkörper harmonierten die Proportionen. Erst unterhalb des Brustkorbes war sie voluminöser als andere. Jahrelang formulierte ich für mich den Satz, dass ich mit einer mehrgewichtigen Mutter groß geworden bin. Erst in Spanien, im Jahr 2023, lernte ich, dass umgekehrt ein Schuh daraus wird: Ich bin mit einem fettfeindlichen Vater aufgewachsen.

Whiteness – Die Fettfeindlichkeit, die erst mit der Moderne an Fahrt aufnimmt, hat ihre Wurzeln im Anti-Schwarzen-Rassismus des 18. Jahrhunderts. Die amerikanische Soziologin Sabina Strings führt das in ihrem Buch Fearing the Black Body: The Racial Origins of Fat Phobia[2] sehr nuanciert aus. Im Zuge der Kolonisierung suchte man die Abgrenzung zu rassifizierten Körpern. Die schlanke (cis) Frau wurde zu einem Distinktionsmerkmal in der Konstruktion von Whiteness. Ein erster Höhepunkt dieser Abgrenzung sind die Zwanzigerjahre. Die schmalbrüstige, schmalhüftige, tanzende, rauchende und trinkende sogenannte »Neue Frau« imitierte den (für die meisten Menschen) unerreichbaren Lebensstil der weißen amerikanischen Oberschicht … Insbesondere die flachen Brüste waren entscheidend für den Look der »Flapper«-Girls.

Avere in petto – Warum interessiert mich der Singular – die Brust – insgeheim mehr als der Plural – die Brüste? Vielleicht, weil es im Deutschen so viele beredte Ausdrücke gibt: »Jemandem die Pistole auf die Brust setzen«, etwas »mit stolzgeschwellter Brust« darbieten, »sich jemanden zur Brust nehmen«, »Zwei Seelen wohnen in meiner Brust«. – Das italienische Avere in petto heißt auf Deutsch so viel wie »etwas im Herzen, in der Brust, im Sinn haben«. Und es stimmt. Die Brust ist der wahre Sitz der Emotionen. Nicht das Herz. Das Herz ist viel zu klein. Wie sollen all die Gefühle darin Platz haben?

Froschherz (Schreibtisch-Fundstück 4) – Ein europäischer Aberglaube besagt, dass man einer schlafenden Frau bloß ein Froschherz auf die Brust legen müsse, damit sie des Nachts im Traum ihre Geheimnisse preisgebe. – Welche Geheimnisse hütet meine Brust? Was gibt sie niemandem preis? Auch hier nicht? In diesem doch intimen Text?

Arme vor der Brust – Erst durch diesen Beitrag wird mir klar, wie häufig die Personen in meinen Texten die Arme vor der Brust verschränken. Knapp zwanzig Bedeutungen schreibt man dieser Körperhaltung zu (von Abwehr bis Lässigkeit ist alles dabei). Für mich ist es eine durch und durch moderne Geste, ich würde ihre Heraufkunft im 20. Jahrhundert verorten. In Aby Warburgs unvollendetem Projekt Bilderatlas Mnemosyne, der die Bilder der europäischen Kunstgeschichte auf wiederkehrende Bildformeln wie etwa Posen der Trauer untersucht, taucht sie nicht auf. Ich bin sicher, die Kunst des...

Erscheint lt. Verlag 18.5.2024
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Angela Lehner • Anthologie • Antje Rávik Strubel • Audrey Naline • Bettina Wilpert • Biba Nass • Buch • Bücher wie Unlearn Patriarchy • Daniela Dröscher • Essay • Gender • Gender Performance • Ich bin Linus • Identitätsfindung • Kintsugi • Kirsten Achtelik • Körperbilder • Kulturgeschichte • Lea Hillerzeder • Macht • Michaela Dudley • neuerscheinung 2024 • Neue Sachbücher 2024 • Nils Pickert • Patriarchat • Sammelband • Sarah Berger • Slinga • Trans Frau • Transgender • trans Mann • Unlearn Patriarchy • Weibliche Identität
ISBN-10 3-608-12287-7 / 3608122877
ISBN-13 978-3-608-12287-9 / 9783608122879
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