Mediengesellschaft
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-14372-9 (ISBN)
Prof. Dr. Kurt Imhof leitet den Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft am IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Prof. Dr. Roger Blum ist Direktor des Instituts für Medienwissenschaft der Universität Bern. Prof. Dr. Heinz Bonfadelli ist Leiter der Abteilung 2 am IPMZ der Universität Zürich. Prof. Dr. Otfried Jarren ist Direktor des IPMZ der Universität Zürich.
Einführung.- I. Was ist die Mediengesellschaft?.- Die Mediengesellschaft oder das Dilemma der Unvereinbarkeit von Identität und Universalität.- Informationsgesellschalt oder Mediengesellschaft?.- Mediengesellschaft der Gesellschaftsbegriff im Spannungsfeld der Moderuetheorie.- Medienhandeln als Alltagshandeln. Über die Konstituierung gesellschaftlicher Identität durch cultural citizenship in der Mediengesellschaft.- Indikatoren für die Medialisierungsforschung: Konzepte von Wirklichkeitskonstruktion als Bausteine der Mediengesellschaft.- Mediengesellschaft: auf dem Wege zu einem Konzept.- II Medienlogiken in der Wissenschaft: Diktat der Aufmerksamkeit?.- Steht die Wissenschaft unter Mediatisierungsdruck? Eine Positionsbestimmung zwischen Glashaus und Marktplatz.- Wissenschaftsjournalismus in der Aufmerksamkeitsökonomie.- Wissenschaft und Öffentlichkeit: multiple Grenzziehungen.- III Medienlogiken in der Ökonomie: Kontingenzerweiterung?.- Moralin fürs Volk Gründe und Auswirkungen der Moralisierung in der Politik- und Wirtschaftsberichterstattung aus einer modernen ökonomischen Perspektive.- Aufstieg und Fall der New Economy Zur Medialisierung der Börsenarena.- Reputationskonstitution in der Mediengesellschaft.- IV Medienlogiken in der Politik: Neukonstitution des Politischen?.- Das politische Dilemma medialer Produktion.- Metaberichterstattung Begründung eines Konzepts der Medienselbstthematisierung und Publicity-Thematisierung in internationalen Wahlkämpfen.- Maßstab: Balance von Eigensinn und Fremdverstehen Zur Analyse der Kritik an der Mediatisierung.- Ist die funktionalistische Skandaltheorie empirisch haltbar? Ein Beitrag zur Interpendenz von Politik und Medien im Umgang mit Missständen in der Gesellschaft.- Zum Verhältnis von Fernsehen und Politikin Zeiten der Medialisierung politischer Kommunikation.- Zur Unterschätzung der Eigenlogik des Politischen: Plädoyer für eine Rekontextualisierung der politischen Kommunikationsforschung.- Autoren.
Erscheint lt. Verlag | 29.11.2004 |
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Reihe/Serie | Mediensymposium |
Zusatzinfo | 419 S. 40 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 229 mm |
Gewicht | 705 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Demokratisierung • Dynamik • Globalisierung • Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Kommunikationswissenschaft • HC/Medien, Kommunikation/Kommunikationswissenschaft • Mediatisierung • Mediengesellschaft • Mediensystem • Sozialwissenschaft • Sozialwissenschaften |
ISBN-10 | 3-531-14372-7 / 3531143727 |
ISBN-13 | 978-3-531-14372-9 / 9783531143729 |
Zustand | Neuware |
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