Die Begründung der Menschenrechte aus Sicht der Diskurstheorie
eine Untersuchung zu Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy
Seiten
2024
|
1. Auflage
Nomos (Verlag)
978-3-7560-0697-7 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-7560-0697-7 (ISBN)
Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy vertreten die Auffassung, dass die Letztbegründung der Menschenrechte als moralische und positive Rechte auf dem Diskurs basiert. Ob dieser Anspruch in ihren Theorien der Moral und des Rechts tatsächlich eingelöst werden kann, wird in der neuen Studie eingehend untersucht.Es zeigt sich, dass das ambitionierte Unternehmen letztlich als gescheitert gelten muss. Die Diskurstheorien des Rechts bieten zwar eine Lösung für einige Probleme der Diskursethik, bestätigen aber auch die Annahme, dass zwischen Geltung und Faktizität keine Brücke existiert. Es gibt keine Einheit, sondern nur die Unterschiede selbst.
Erscheinungsdatum | 14.02.2024 |
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Reihe/Serie | Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; 86 |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Baden-Baden |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 455 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | discourse theories of law • Discourse Theory • Diskurstheorie • Diskurstheorien des Rechts • Human Rights • human rights justification • Jürgen Habermas • Karl-Otto Apel • legal theory • Menschenrechte • Menschenrechtsbegründung • Moral • Morality • Positive Rechte • positive rights • Rechtstheorie • Robert Alexy • Theorien der Moral • theories of morality |
ISBN-10 | 3-7560-0697-2 / 3756006972 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0697-7 / 9783756006977 |
Zustand | Neuware |
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