Lehren und Lernen: Humor als Schlüsselfaktor (eBook)

Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 7
1 Exposition 10
2 Klassische Dramaturgie und ihre Gattungen 15
Dramaturgie im Schauspiel und im Film 17
Dramaturgie in Mythen 19
Dramaturgie in Balladen 21
Dramaturgie in Sagen 23
Dramaturgie in Märchen 24
3 Didaktische Führung des pädagogischen Prozesses 27
3.1 Vorbereitungsphase 27
3.2 Durchführungsphase 35
3.2.1 Motivierende Führung 35
3.2.2 Methodische Führung 43
3.2.2.1 Didaktische Grundlagen 43
3.2.2.2 Lerntechniken 50
1. Die Selbstmotivation 55
2. Der Wechsel zwischen Informationsaufnahme und -verarbeitung 56
3. Die Portionierung der Lerninhalte 56
4. Das grafische Darstellen 56
5. Das Anfertigen und Benutzen von Modellen 57
6. Das laute Lesen und Vortragen 57
7. Das Lernen in Reimen und mit Musik 57
8. Das Wiederholen 58
3.2.2.3 Lehrund Lernmethoden 58
Im Folgenden werden einige Lehrund Lernmethoden beschrieben 61
1. Die Methode der Arbeitsunterweisung 61
2. Die Leittextmethode 62
3. Die Methode des Lernund Arbeitsauftrages 62
4. Die Trainingsmethode 63
5. Die Methode der Gruppenarbeit 63
6. Die Fallmethode 63
7. Die Erkundungsmethode 64
8. Die Exkursionsmethode 64
9. Die Methode des Rollenspiels 65
10. Die Methode des wechselseitigen Unterrichts 65
11. Die Projektmethode 66
3.2.3 Infrastrukturelle Bedingungen 72
3.3 Nachbereitungsphase 75
4 Kreativitätstechniken als dramaturgische Mittel 80
Ähnlich, wie die Mathematik mit wenigen Grundrechenarten auskommt lassen sich die Methoden zur Problemlösung auf wenige Basismet 82
5 Humor als dramaturgisches Mittel 100
Blicken wir auf einige der auf den vorangegangenen Seiten geäußerten Gedanken zurück. 113
6 Humor als Lebensprinzip 115
7 Gespräch mit einer erfahrenen Lehrerin 120
Man hört häufig den Satz: Zum Lehrer muss man geboren sein. Können Sie diese Aussage aus ihrer eigenen Erfahrung bestätigen? 120
Welche Voraussetzungen sollten bei der Entscheidung für die Ausbildung zum Lehrerberuf eine Rolle spielen? 122
Wie konnten Sie solche Situation und „Machtkämpfe“ für sich entscheiden 122
Kann es sein, dass Lehrerinnen Konfliktsituationen besser lösen können als ihre männlichen Kollegen? 124
Welche Erfahrungen konnten Sie mit kleinen persönlichen Aufmerksamkeiten sammeln? 125
Welche Erfahrungen haben Sie mit den Eltern Ihrer Schüler gemacht? Wie konnten sie Ihre Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten 126
Mit welchen didaktisch-methodischen Mitteln konnten Sie die Lernenden beim Erwerben der erforderlichen Kompetenzen sowohl effizi 127
Hatten Sie in Ihrer Dienstzeit auch Erlebnisse, die Sie tief berührt und erschüttert haben? 130
Gab es für Sie auch erfreuliche Erlebnisse? 132
Ergibt sich aus Ihren Erinnerungen, Erlebnissen und Erkenntnissen eine Empfehlung an Ihre jungen Kolleginnen und Kollegen? 134
Haben Sie einen abschließenden Wunsch für Ihre Kolleginnen, Kollegen und die Studierenden? 134
8 Interview mit einer Führungskraft 135
Was motiviert – aus Ihrer Erfahrung – die Berufstätigen zum lebensbegleitenden selbstgesteuerten Lernen? 135
Neben den lernfordernden Situationen sind nach Ihrer Erkenntnis auch lernförderliche Bedingungen zu schaffen. Wie konnten Sie in 136
Wie können Sie internes und externes Lernen verbinden? 137
Welche Erfahrungen können Sie an andere Führungskräfte vermitteln 138
Anhang 139
Die Autoren 139
Literaturverzeichnis 141
Abbildungsverzeichnis 145