Gender in der Identitären Bewegung
Alma Marta (Verlag)
978-3-948731-13-7 (ISBN)
Rodewald weist nach, wie rechtsextreme Akteurinnen und Akteure ihre Botschaften in den sozialen Medien vermitteln und Geschlecht als Instrument für ihre Propaganda einsetzen. Zahlreiche Illustrationen im Anhang dieser Studie dokumentieren diese zeitgenössischen Inszenierungen.
Marie Rodewald studierte Volkskunde/Kulturanthropologie an der Universität Hamburg. Ihren Master absolvierte sie 2015 mit einem Forschungsprojekt zur Gestaltung von Paarbeziehungen von Bundeswehrsoldat:innen. Die im Anschluss begonnene Forschung zu rechtsextremen Akteur:innen brachte die Schwerpunktthemen der Autorin zusammen: (soziale) Medien sowie Repräsentation und Inszenierungen von Gender und Race. Als Stipendiatin im Forschungsprojekt "(In)Stabilitäten" der Isa Lohmann-Siems Stiftung Hamburg (2020/2021) untersuchte sie die instabilen Bedeutungen von aktuellen Zeichen und Symbolen in der rechtsextremen Szene und analysierte, wie diese angeeignet, umgedeutet oder in ihrer Bedeutung verfestigt werden. Seit 2022 ist Rodewald als PR-Beraterin tätig.
Erscheinungsdatum | 05.10.2023 |
---|---|
Reihe/Serie | Aspekte |
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | Caroline Sommerfeld • Identitäre Bewegung • Martin Sellner • Rassismus • Rechtsextremismus • Social Media • Soziale Medien |
ISBN-10 | 3-948731-13-6 / 3948731136 |
ISBN-13 | 978-3-948731-13-7 / 9783948731137 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich