Einführung in die Gestaltpädagogik (eBook)

Inhalt 6
Vorwort 8
1 Einleitung: Die Idee der Gestaltpädagogik 10
2 Von der Gestalttherapie zur Gestaltpädagogik: „Pädagogik vom Menschen aus“ 16
2.1 Von der Gestalttherapie … 16
2.2 … zur Gestaltpädagogik 19
3 Paradigma des Gestaltansatzes: Relationalität von Erfahrung 25
3.1 Ideengeschichtlicher Hintergrund 25
3.2 Ganzheit: Gestaltpsychologie 31
3.3 Situativität: Feldtheorie 38
3.4 Existenzialität: Phänomenologie 42
3.5 Begegnung: Dialogphilosophie 47
3.6 Gestaltpädagogik als relationale Pädagogik 49
4 Entwicklungspsychologie des Gestaltansatzes: Aufwachsen in Beziehung 52
4.1 Entwicklung als Entwicklungsfeld 53
4.2 Entwicklung von Beziehungskomplexität 56
4.3 Exkurs: Säuglingsforschung 57
5 Theorie des Kontakts: Der Erfahrungsaspekt von Beziehung 60
5.1 Ausgangspunkt: Kontakt und Gewahrsein 60
5.2 Kontakt als Verhalten 67
5.3 Kontakt als Prozess 81
5.4 Kontakt als Präferenz 95
6 Kontakt als Dialog: Begegnungsmomente 100
6.1 Intersubjektiver Kontakt 100
6.2 Dialogischer Beziehungsrahmen 103
6.3 Exkurs: Der „Gegenwartsmoment“ 109
6.4 Die Sprache des Kontakts 114
7 Bildungstheorie des Kontakts: Selbst- und Welt-Zugewandtheit 117
7.1 Erziehungswissenschaftliche Einordnung des Bildungsbegriffs 117
7.2 Bildungsprozesse als bedeutsame Erfahrungsprozesse 120
7.3 Die existenzielle Seite bedeutsamer Lernerfahrungen 129
8 Gestaltpädagogisches Handeln: Kontakt ermöglichen 136
8.1 Erziehungswissenschaftliche Einordnung pädagogischen Handelns 138
8.2 Dialogorientiertes pädagogisches Handeln 154
8.3 Bildungsorientiertes pädagogisches Handeln 175
8.4 Störungsorientiertes pädagogisches Handeln 191
8.5 Pädagogisch-therapeutisches Handeln 206
9 Gestaltpädagogik und Gesellschaft: Verantwortung für pädagogische Rahmenbedingungen 218
9.1 Kritische Gestaltpädagogik – Kritik der Gestaltpädagogik 218
9.2 Grenzen des (gestalt)pädagogischen Settings 222
10 Kontakt und Dialog in der Praxis: Wie umsetzen? 225
10.2 Ein gestaltpädagogischer Handlungsrahmen 225
10.2 Gestaltpädagogische Vorgehensweisen am Beispiel „ADHS“ 242
11 Und zum Schluss: Eine Zusammenfassung 255
Literatur 259