Die Matterhorn Saga (eBook)
212 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7578-4280-2 (ISBN)
Autor namens Burghäuser-Bluemel - geb. 07. Mai 1947, hat nach Jahren in der Haustechnik allzu spät sich des Zugangs zur Psychologie erfreut und wieder erkannt. Zwischen geschoben im Handel und Vertrieb mit Baugerät & Baumaschinen - war dann der Reinfall kraft einer politischen Verschwörung mit dem Anschein einer Hausbank namens Sparkasse Dachau, hinzunehmen. Gefolgt von Partei-politischer Willkür - um deren Einflussnahme ins Dachauer Baumarkt-Geschehen, sollte über OBI-Dachau Bezug zu HAUB-Tengelmann genommen sein. Woraus das an Relevanz für diesen Buch-Titel namentlich der
Während zurück zum HAUB´schen Exodus innehaltend – im Vakuum von weit hergeholter Anatomien. Thesen eben in diese Welten gesetzt sind. So als würde sich um den HAUB´schen Marathon mit integrierter Freigeist-Ideologie, gerade-mal nichts besseres an Unterhaltung aufgeboten haben wollen mit Aufblick zum Himmel im Gipfelvirus. Und mit etwas an Phantasie nur ums „Flucht-Auto“, Helikopter oder Schienen-verkehr – der HAUB ´sche Thriller würde schick in Lesart und Puzzle ergänzt sein. Wozu sich doch die Hubschrauber-Nummer zuvorderst würde angeboten haben, kurz ums Eck gedacht am Film-set. Ob per direktem Einstieg am Fels-Rücksprung – oder dort oben mit Seil + Winde mangels Landemöglichkeit am Berg-Massiv. Dann auf Kurs bei kurzerhand zurück gelassen familiärer Bande, Historie und Machtanspruch in Allianz um Sippe, Clan und Übermaß an Standards und Wirtschafts-Gut – besonnen auf Kurs fortbewegend.
Analog nach Weltweiten Standards im Overdrive-Modus – sich dann in Eile gespenstisch über alle Berge hinweg, Spurt-stark auf und davon gemacht zu haben. Wie nicht zuletzt im Bewusst-Sein auch darüber – wonach bei Bedarf eben dem Rang-Höherem dann die Rolle an Verantwortung alleinig würde allgemeinverbindlich übertragen sein. Indessen sich hierbei eben Familie und Konzern – dem neuen Abbild fassungslos dann würde zu stellen gehabt haben. War hingegen Raum verschafft gewesen für Neues an Ego und des <HAUB´schen-Selbst> und Erhabenheit in Selbst-Bestimmung. Und erdenklich zurück belassenem Score, Größenordnung und Erfolgsmuster. Bevor von zuhauf an Propaganda sich wohl schon Mengen an Castings & Film-Drehbüchern würden immens befüllt haben wollen direkt hin zur guten Unterhaltung dann in aller Welt da draußen.
Wäre der Transfer womöglich über Zermatt´s Bahnhof im Gläsernen Zug vor des Matterhorns eherner Kulisse kurz verweilend durchaus denkbar gewesen. Um sich dann diesen absoluten Genuss in Destination um die dort flanierend „Schönen & Reichen“ im Gläsernen <Bernina-Express> hin nach St.Moritz, eingebunden nicht ein erstes mal gegönnt zu haben. Wie sehenswert gerahmt auch von fulminant grüßender Hotel-Oase im Schicki-Micki-Format und zuhauf an Jet-set – als wären die dort zweimal bereits aufeinander zelebrierten Winter-Olympiaden, kurz zu-Ende gegangen. Ähnlich anmutend auch, als wäre man vom Gamma-Strahl rundum Grenzüberschreitend hinaus getragen gewesen wie lapidar gemessen im Sportiv-Hinweis – „das war´s noch nicht!“ Denn wir kommen ein andermal wieder sehr gerne zu Euch Eidgenossen zurück! Schon weil es bei euch seither doch so unvergleichbar schön ist in Alpiner Umgebung – eben wie gemalt!“ Und wohl kaum jemand würde besorgt sein darüber vom TMU-Forschungs-Ergebnis – wonach sich das Matterhorn-Massiv fortwährend minimal doch etwas bewegen würde. Wenn auch gerade-mal um wenige Mikrometer/sec. nur – wie analog in Abhängigkeit der Gezeiten eben, so den aktuellen Münchner Prüf-Ergebnissen nach daraus schließend.
Wovon K.E. HAUB inzwischen im neuen Domicil – wohl längst schon immer mal gehört haben dürfte. Während seine Ausreise nicht selten wird Revue passieren nach diesseitigen Theorien und Indizien folgend – beizeiten direkt hin über das Traumhafte <Pontresina> und Italiens <Tirano> vielleicht nahe. Dort an der Grenze-Graubündens gelegen, würde seine Route womöglich allzu gerne gefolgt gewesen sein. Auf Schiene nach empirischer Bewältigung um Berg & Tal, wie mit einigen hundert-Metern an Höhen-Unterschieden im Einsatz von der unentwegt vorgespannten „Doppel-Lok“ auch nachgerüstet. Wäre dann dem K.E. Haub´schen Terminus zufolge – die Internationale Luftfahrt mehrmals im Angebot gewesen nach dem alles überbordendem Zug-Erlebnis inmitten des gebührend Schweizer Unesco-Welterbes. Wofür man einst 3-tsd. und mehr noch an italienischer „man-power“ anzuheuern wusste – wie im Ziel. Diesen Plänen um die Hauseigen entworfen weitläufige Erschließung der Alpentäler doch nach Kräften nachgekommen zu sein. Gemessen an Schienennetz und/oder Tangenten an Straßen. Worauf Generationen später – <Kronprinz K.E. HAUB> aus der Tengelmann-Dynastie, eben niemals wirklich abgekommen wäre von dessen Traumland der Schweizer-Alpen bis hin zur hoch gelegen – doch so mysteriös gestarteten Ausreise mit furiosen Rätselaufgaben als dessen Primus und von daher womöglich auch Nachlass-Begünstigter.
Während nunmehr zurück zu Udo Lindenbergs Chart-Song folgend – doch der Glaube daran mitnichten würde zu brechen sein, wonach es immer nur weiterzugehen hätte. Dann vielleicht etwas hinterhalb des Horizonts und außer Sichtweite. Eben als auch dorthin in dieser durchwegs so „Göttlich anmutenden“ Schweizer-Alpenregion. Und wohl kaum jemand würde je daran geglaubt haben wollen, was K.E. HAUB´s Begleit-Musik würde hergeben wollen dazu über des Konzerns Radien hinaus an Privatissimo und mehr „über Zeitgeist und inzwischen distanziert <Russischer Seele>. Indessen auch an K.E. HAUB´sche Sequenz nach der des Sammlers Modus und Kunstmäzen noch aufschließen ließe bis hin vielleicht an manch begehrenswerte Edition im Genre nach Schweizer-Uhren auch anknüpfend.
Schien er sich davon abgewandt – selten nahe gewesen im Wechsel als Walliser Zahnradbahn-Passagier womöglich, vom Jetset unüberhörbar hin gekommen. Oder besser doch – erstmals dann im Helikopter bei Dienstgipfel- oder doch mehr in Reise-Flughöhe über den Walliser Alpin-Gipfelgrat, beschaulich hinweg ziehend auf Kurs nach Freigeist und mehr an Neuheiten vielleicht. Wie im verschraubtem Fragment einer wohl neu gelingenden Zukunfts-Perspektive dann am neuen Aufenthalts-Ort in Befindlichkeit ähnlich wie astrologisch in den „Sternen und der Sonne.“ Als auch der intern menschlich positionierten „12-Häuser“ – wie errechnet im HAUB´schen Sonnenzeichen „Fisch“ und arriviert eingetroffen einst am 2.März 1960. Und dort im Schweizer-Wallis wohl als seltener Selbstfahrer – ohne Chauffeur eventuell zu sehen gewesen. Womöglich doch besser „per-Schiene“ hinterher dann auf den International-Airport zu fahrend im 1.Etappen-Ziel. Dann nach Jahren per-ce geadelt gewohnt gewesen im Fond einer dieser Direktions-Limousinen, in Händen eben des Chauffeurs und Chef-Fahrers „vom Dienst“ stets mit Uniform-Mütze nach Kleiderordnung „behütet“.
Will sich so gesehen, diesseits von Haub´s Höhenflügen erfasst – des Haub´schen Multi-Players und Ökonoms, erneutes Begehren aufgetan haben. Dies nicht um wieder zurück gewesen zu sein im gewohntem Umfeld. Sondern erst-mal erdenklich der leibhaftige Viel-Flieger K.E. HAUB samt seiner Agenda zum Verlassen des Matterhorn-Massivs – ins Bild gerückt vor mir virtuell präsent würde erscheinen wollen. Und allem voran eben sein buntes Alpin-Sammelwerk um all´ die diversen Basics mitsamt Schäkel & Karabiner, Sonnenschutz-Tuben etc. am Gletscher bei hohem Schutzfaktor-Anspruch. Doch schon mit-nichten würden zu übersehen sein. Wie im ständigem Aufblick über die Felswandränder hinweg schweifend. Als auch mit frischem Gipfelwind um die Ohren – eben im Zeitfenster des Heli-Anflugs um diese besagten Vormittags-Stunden dort zur „Tatzeit 9Uhr zehn“. Vor Kulisse bizarrer Felsengletscher wie mit Blick fortan auf die leuchtende mailbox im smart-phone. Und diesem Füllhorn an freier Natur mit kurzem Controlling nach unten auf die grün schillernde Baumgrenze hin.
Soll belebend im Wechsel zur unendlichen Kette an eiligen Kumulus-Wolken – im Bypass der unverkennbar gedrückten Video-Aufnahme. Nicht zuletzt des konstituierenden Ereignisses im Nachhinein sensationell Profil verliehen sein. Wie im Abbild eben vor diesem absolut Bahn-brechendem Beweis um dieses erhaltenswerte Dokument an K.E. Haub´scher Gegenwart dort oben. Dessen man wann und unter welchen Umständen auch immer – dann auch überraschend unbeschadet fündig geworden scheint im erstauntem Nachklang einer Schlechtwetter-Front. Gehalten im Widerschein des unverkennbaren Dreh- & Angelpunkts nach Indiz und Spekulation um des Haub´schen <Circle of life>. Jetzt am Berg-Massiv dort oben zugange im Spannungsbogen als gefürchtete Triangel womöglich – in der Hoffnung fern von Funkloch, Fremdeinwirkung oder des Whistleblowers.
So gesehen mit oder ohne Zwischen-Stop und Lande-Manöver gegenständlich – indessen seine Innen-Organisation in dieser Phase nach dem Rücken zur Felswand. Doch ohnehin kaum würde einzuschätzen sein. Während doch die Zeit zur An-Klimatisierung seit Ankunft schon wie gewohnt würde bereit gestanden haben. Wie eben dort an unbestimmter Örtlichkeit oben oder zu ebener Erde beizeiten gestartet wie Zeitnah unterwegs ans Ziel dann Etappenweise vielleicht. Wäre K.E. HAUB´s...
Erscheint lt. Verlag | 7.7.2023 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Haub • Matterhorn • Obi • tengelmann • Zermatt |
ISBN-10 | 3-7578-4280-4 / 3757842804 |
ISBN-13 | 978-3-7578-4280-2 / 9783757842802 |
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