Kulturen im Anthropozän
oekom verlag
978-3-96238-413-5 (ISBN)
Teresa Millesi ist Kulturwissenschaftlerin und Koordinatorin des Forschungsschwerpunkts »Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte« an der Universität Innsbruck. In ihrer Forschung beschäftigt sich Teresa Millesi vor allem mit Machtverhältnissen, Dekolonialisierungsprozessen und Umweltgerechtigkeit. Ihre Dissertation schrieb sie zur Bedeutung von Dokumentarfilm als Widerstandspraxis indigener Bewegungen im Kontext von Land- und Ressourcenkonflikten in Lateinamerika.
Nora Zapf ist seit Oktober 2022 wiss. Mitarbeiterin (Postdoc) der Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Projekt Gegenwartsliteratur) und war von 2018 bis 2022 wiss. Mitarbeiterin der Hispanistik (Bereich Lateinamerikanistik) an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Derzeit beschäftigt sie sich mit einem Habilitationsprojekt zu Höllenreisen in lateinamerikanischen Romanen im 20. und 21. Jahrhundert, die oft Landschaften beschreiben, die von Extraktivismus betroffen sind.
Martin Coy war bis 2023 Professor für Angewandte Geographie und Nachhaltigkeitsforschung am Institut für Geographie der Universität Innsbruck. In seiner Arbeit beschäftigt sich Martin Coy insbesondere mit Geographischer Entwicklungsforschung und nachhaltiger Stadt- und Regionalentwicklung. Regionale Schwerpunkte liegen dabei in Lateinamerika, speziell in Brasilien, sowie im Alpenraum. Seine angewandte Forschung konzentriert sich besonders auf Aspekte nachhaltiger Stadt- und Regionalentwicklung.
Erscheinungsdatum | 25.05.2023 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Ethnologie | |
Schlagworte | Anthropozän • Forschung • Interdisziplinäre Forschung • Kultur • Kulturelle Vielfalt • Nachhaltigkeit • Ökologie • Zukunft |
ISBN-10 | 3-96238-413-8 / 3962384138 |
ISBN-13 | 978-3-96238-413-5 / 9783962384135 |
Zustand | Neuware |
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