Sprachförderung für ein- und mehrsprachige Kinder (eBook)

Prof. Dr. phil. Wiebke Scharff Rethfeldt, Logopädin und Systemische Beraterin, ist Professorin für Logopädie an der Hochschule Bremen.

Backmatter 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
Vorwort zur ersten Auflage 8
Vorwort zur Dritten Auflage 10
1Sprache ist Kommunikation 12
1.1 Was Sprache ist und warum sie gefördert werden sollte 12
1.2Sprache als Erwerbsaufgabe für das Kind 16
1.3Voraussetzungen für den Spracherwerb 22
1.4Mehrsprachige Kinder 24
Welche Rolle spielt das Alter beim Erwerb einer weiteren Sprache? 25
Wie wichtig ist die Unterscheidung zwischen simultanem und sukzessivem Mehrspracherwerb? 26
Profil des kindlichen Mehrsprachgebrauchs 27
1.5Mehrsprachige familiäre Erziehung 27
Was passiert, wenn mehrsprachige Eltern für die ­Interaktion mit ihrem Kind eine Sprache verwenden, die sie weniger gut beherrschen? 33
Was können Eltern tun, um den Spracherwerb ihres Kindes zu unterstützen? 34
1.6Sprachförderung 36
Störungen der Sprachentwicklung 39
Das Konzept „MehrSprachInterAktion“ 41
2 Entwicklung und Sprache von 0 bis 3 Jahren – Kleinkind 42
2.1 Meilensteine der Sprachentwicklung 42
Das Spiel und seine Bedeutung für die entwicklungs­orientierte Sprachförderung im Alter von 0 bis 3 Jahren 57
2.2Sprachmischungen 60
Ab wann wissen mehrsprachige Kinder, welche Sprache sie verwenden müssen? 62
2.3Sprachförderstrategien 63
Welche Sprachmerkmale, Verhaltensweisen und Haltungen der Bezugspersonen wirken sprachförderlich? 64
Sprachlehrstrategien 65
2.4Förderansätze und Spielideen 66
3 Entwicklung und Sprache von 3 bis 6 Jahren – Vorschulkind 75
3.1Meilensteine der Sprachentwicklung 75
3.2Sprachvorbild 80
Das Sprachvorbild der Bezugsperson als Förderansatz 80
3.3 Strategien älterer Kinder beim Deutscherwerb 87
3.4Sprachsozialisation und Elternkooperation 90
Zur Bedeutung des familiären Lernumfeldes – Home Learning Environment 93
Kultursensible Sprachförderung 94
3.5Förderansätze und Spielideen 95
4 Entwicklung und Sprache von 6 bis 9 Jahren – Schulkind 102
4.1Meilensteine der Sprachentwicklung 102
Phonologische Bewusstheit 105
4.2 Sprachentwicklung und Entwicklung der Literalität 106
Sprachkompetenz und Lerntransfer 106
Von der Umgangssprache zur Schriftsprache – ­„Alltagsdeutsch“ und „Bildungsdeutsch“ 109
4.3Zur Entwicklung von Biliteracy 116
4.4Eine weitere Sprache ab 6 Jahren 120
Je früher desto besser? Je später desto anders! 121
4.5Förderansätze und Spielideen 122
4.6Das Sprachenporträt 131
Literatur 135
Sachregister 139
Backmatter 146