Irokesen und Demokratie
Ein Beitrag zur Soziologie interkultureller Kommunikation
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Lit (Verlag)
978-3-8258-6845-1 (ISBN)
Lit (Verlag)
978-3-8258-6845-1 (ISBN)
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War der Irokesenbund Vorbild und Ideengeber für die Verfassung der USA? Die kritische Neubewertung der kontrovers diskutierten Einflussthese zeigt, dass Institutionen herrschaftsloser Gesellschaften für die friedliche und demokratische Lösung drängender Weltprobleme relevant bleiben.
Thomas Wagner (geb.1967) ist Kultursoziologe. Er arbeitet als Dozent für Kreatives Schreiben und Alphabetisierung mit Kindern und geistig behinderten Erwachsenen (u.a. Lernmobil e.V., Berlin). Er ist Autor des Historisch-Kritischen Wörterbuchs des Marxismus. Mit R. Haude schrieb er das Buch: Herrschaftsfreie Institutionen (1999).
Reihe/Serie | Kulturelle Identität und politische Selbstbestimmung in der Weltgesellschaft ; 10 |
---|---|
Zusatzinfo | Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Völkerkunde (Naturvölker) |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Ethnologie/Völkerkunde • HC/Ethnologie/Völkerkunde • Interkulturelle Kommunikation • Irokesen • USA, Geschichte; Geistes-/Kultur-G. • Verfassung der USA |
ISBN-10 | 3-8258-6845-1 / 3825868451 |
ISBN-13 | 978-3-8258-6845-1 / 9783825868451 |
Zustand | Neuware |
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