Seniorenwirtschaft (eBook)
X, 449 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-39843-9 (ISBN)
Der Band skizziert Seniorenwirtschaft als einen vielfältigen Bereich des Wirtschaftens, der sich im Kern mit dem Management von Dienst- und Versorgungsleistungen befasst, die für interessierte und bedürftige ältere Menschen und Hochbetagte am Markt angeboten und von ihnen in Anspruch genommen werden. Er fokussiert dabei die Bereiche soziale Dienstleistungen, Wohnen, Betreuung und insbesondere Pflege. Der Sammelband thematisiert die wachsenden Herausforderungen für das Management und gibt einen Einblick in relevante Grundlagen, Konzepte und Methoden des Managements der genannten Bereiche der Seniorenwirtschaft. Im Zentrum steht dabei die Perspektive der verantwortlichen Führungskräfte.
Elke Maria Reinhardt war über 15 Jahre Pflegedirektorin in drei Hamburger Kliniken. Sie arbeitet als Referentin, Auditorin und Unternehmensberaterin im Qualitäts- und Projektmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen und in der Pflegewissenschaft.
Dr. rer. soc. Klaus Grunwald ist Professor und Leitung des Studiengangs 'Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation' an der Fakultät für Sozialwesen der DHBW Stuttgart. Er ist Aufsichtsrat in verschiedenen Unternehmen der Sozial- und Seniorenwirtschaft und Mitherausgeber von drei Buchreihen bei Springer VS.
Von der ‚Altenhilfe‘ zur ‚Seniorenwirtschaft‘… 6
Inhaltsverzeichnis 8
Verzeichnis der Herausgebenden sowie der Autorinnen und Autoren 10
Über die Herausgebenden 10
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11
Seniorenwirtschaft – Management und Perspektiven 12
1 Ausgangspunkt: Vielfältige Anforderungen an Fach- und Führungskräfte in Organisationen der Seniorenwirtschaft 13
2 Rahmung: Zum Begriff der Seniorenwirtschaft 13
3 Zum Verständnis von Seniorenwirtschaft in diesem Band 16
4 Aktuelle Phänomene und Trends 17
5 Konzeptioneller Ansatz des Sammelbandes 18
6 Inhaltlicher Überblick 19
7 Zielgruppen und Adressat*innen des Bandes 21
8 Zur Entstehungsgeschichte dieses Sammelbandes 21
Literatur 22
Thematische Einordnungen 25
Fachkräftemangel in der Seniorenwirtschaft 26
1 Einleitung 27
2 Ausgangslage und Prognosen zur Entwicklung des Leistungs- und Fachkräftebedarfs 28
2.1 Demographische Entwicklung und Altenquotient 28
2.2 Entwicklung anerkannter Pflegebedürftiger und Verteilung nach Pflegesettings 28
2.3 Bedarfsperspektive und Arbeitskräfteangebot 30
3 Arbeitsmarkt und Beschäftigung 31
3.1 Beschäftigungssituation in der Altenpflege 31
3.2 Wettbewerb um Fachkräfte zwischen Kliniken und Pflegeeinrichtungen 32
4 Chancen, Strategien und Lösungsansätze gegen den Fachkräftemangel in der Seniorenwirtschaft 33
4.1 Generalistische Pflegeausbildung – Berufseinsteiger*innen und Abbruchquoten 33
4.2 Primärqualifizierende Pflegestudiengänge – Berufseinsteiger*innen und Abbruchquoten 34
4.3 Forschungsansätze und Gründe von Ausbildungs- und Studiumsabbrüchen 35
4.4 Pflege – ein Beruf mit begrenzter Tätigkeitsdauer: Ursachen und Voraussetzungen für einen Wiedereinstieg 36
5 Maßnahmen, Instrumente und Strategien gegen den Fachkräftemangel in der Seniorenwirtschaft 37
5.1 Bundeseinheitliches Personalbemessungsverfahren für Pflegeeinrichtungen 40
5.2 Entlohnung 40
5.3 Fachkräfte aus dem Ausland 42
6 Innovative Strategien, praktische Lösungsansätze und Konzepte gegen den Fachkräftemangel 45
6.1 Professionalität durch neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche 45
6.2 Evidence-based Nursing 46
6.3 Konzepte zur erweiterten Versorgungspraxis im Qualifikationsmix 47
6.4 Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie gegen den Fachkräftemangel für ausreichende Versorgungskapazitäten 49
7 Fazit 50
Literatur 51
Innovation in und Konzepte der Seniorenwirtschaft 57
1 Einleitung 57
2 Innovation in der Seniorenwirtschaft 58
2.1 Produkt und Prozess 58
2.2 Dimensionen von Innovation 59
2.3 Soziale Dienstleistungsinnovation 60
3 Die Pflegeeinrichtungsevolution als Innovation 62
3.1 Fallstudie: Gemeindeoffenes Pflegeheim Ammerudhjemed 62
3.2 Das Pflegeheim der 5. Generation? 68
4 Innovationsmanagement 70
5 Die Konzeption als Schnittstelle zwischen Idee und Nachhaltigkeit 75
6 Fazit 79
Literatur 80
Ethik in der Seniorenwirtschaft – Ethische Entscheidungsfindung im strategischen Management von Unternehmen der Seniorenwirtschaft 82
1 Anforderungen und Spannungsfelder 83
1.1 Demografische Entwicklung 83
1.2 Kooperation und Vernetzung 84
2 Ethische Reflexion und Unternehmenskultur in der Seniorenwirtschaft 86
3 Entwicklung einer ethischen Unternehmenskultur 89
3.1 Gestaltungsbereiche für den Kulturwandel 89
3.2 Leitorientierungen für einen Kulturwandel durch kooperatives Prozessmanagement 91
4 Aufgaben des Managements 93
4.1 Kulturwandel als strategische Aufgabe 93
4.2 Anforderungen und Empfehlungen für einen Change-Prozess 96
5 Ausblick 98
Literatur 99
Nachhaltigkeitsmanagement in Organisationen der Seniorenwirtschaft 102
1 Phasen der Entwicklung des Begriffs der Nachhaltigkeit 103
2 Corporate Social Responsibility und verwandte Konzepte 109
3 Nachhaltigkeit als Leitziel in der Seniorenwirtschaft 112
4 Anregungen für das Nachhaltigkeitsmanagement in Organisationen der Seniorenwirtschaft 115
4.1 Begriffsbestimmung des Nachhaltigkeitsmanagements 115
4.2 SDG Compass 116
4.3 Managementsysteme in Bezug auf Nachhaltigkeit 122
Literatur 124
Management der Seniorenwirtschaft 127
Grundlagen des modernen Managements in der Seniorenwirtschaft 128
1 Einleitung 128
2 Pflege als Modellfall der Ökonomisierung sozialer Dienste 129
2.1 Steuerungsprobleme der Seniorenwirtschaft 132
2.2 Das ‚Moderne‘ am modernen Management 133
3 Management zwischen Unternehmensführung und Leitungshandeln 136
3.1 Der Managementzirkel als Ausdruck rationaler Unternehmensführung 137
3.2 Managementhandlung 140
4 Konzeptionelle Unterscheidung: Was ist unter Management zu verstehen und wer ‚managt‘? 143
4.1 Arbeitsteilung und institutionelles Management: Die Differenzierung von Aufgaben und deren Wahrnehmung durch Managementpositionen 144
4.2 Jeder managt und Manager*innen als Fachspezialisten: Funktionales Management und die Verantwortungsübernahme für das funktionierende Unternehmen 148
4.3 Selbstmanagement und systemisches Management 152
5 Management in der Seniorenwirtschaft 159
6 Fazit: Konsequenzen für ein Soziales Management jenseits des traditionellen Managements? 160
Literatur 161
Projektmanagement – Instrument zur ergebnisorientierten Steuerung von Veränderungen 163
1 Einleitung 164
2 Projektdefinition 165
3 Rollen, Aufgaben und Verantwortungen in Projekten 166
3.1 Der*die Projektauftraggebende 166
3.2 Die Projektleitung 167
3.3 Das Projektteam 168
3.4 Die Projektteammitglieder 169
4 Projektdokumentation 170
5 Projektcontrolling 171
6 Klärung der Projektwürdigkeit eines Vorhabens 173
7 Projektauslöser und Ausgangspunkt eines Projektes 174
8 Werkzeuge und Instrumente im Projektmanagement 176
9 Projektstrukturmodell: Modell der 6 Projektphasen (Md6PP) 176
9.1 Die erste Projektphase im Md6PP: Recherche, Datenerhebung, Analyse 178
9.2 Die zweite Projektphase im Md6PP: Entscheidung, Zieldefinition, Projektauftrag 188
9.3 Die dritte Phase im Md6PP: Projektplanung 192
9.4 Die vierte Projektphase im Md6PP: Projektrealisierung 202
9.5 Die fünfte Projektphase im Md6PP: Ergebnissicherung im Qualitätsmanagementsystem 206
9.6 Die sechste Projektphase im Md6PP: Ergebnisevaluation und Bewertung 207
10 Kontinuierliche Verbesserung der unternehmensinternen Projektmanagementkompetenz 211
11 Fazit 212
Literatur 212
Advanced Leadership – ein transformationaler Führungsansatz 215
1 Wieso Advanced Leadership? 216
2 Kompetenzbereiche von Führungskräften 217
3 Leadership: Führungseigenschaften und -verhalten 219
3.1 Was sind typische Führungseigenschaften? 221
3.2 Leadership als Führungsverhalten: vielfältige Führungsstile 223
4 Advanced Leadership als transformationaler Führungsansatz im Full-Range Modell 227
5 Fazit 230
Literatur 231
Prozessmanagement in der Seniorenwirtschaft 234
1 Einleitung 234
2 Prozessqualität 236
2.1 Integrativer Bestandteil des Qualitätsmanagements (z. B. im TQM) 236
2.2 Qualitätskriterien 236
3 Prozessmanagement im Management-Regelkreis 248
4 Einführung von Prozessmanagement 250
4.1 Abbildung der Prozesse 253
4.2 Verbesserung der Prozesse 257
5 Schlussbetrachtung: Das ‚Leben‘ der neuen Prozesse 258
Literatur 259
Risikomanagement: Kennzeichen, Anforderungen und praktische Relevanz 260
1 Verpflichtung zur Einführung von Risikomanagementsystemen 261
2 Risikomanagement, Risikobegriff und Risikosystematisierung 261
3 Elemente von Risikomanagementsystemen 262
3.1 Internes Überwachungssystem 263
3.2 Controlling 264
3.3 Frühwarnsystem 264
4 Risikomanagementprozess 265
4.1 Risikoidentifikation 266
4.2 Risikobewertung 267
4.3 Risikosteuerung 267
4.4 Risikoüberwachung 269
5 Praktische Relevanz von Risikomanagementsystemen in Pflegeeinrichtungen am Beispiel der Covid-19-Pandemie 269
6 Nutzen eines Risikomanagementsystems am Beispiel der Pandemiebewältigung in Pflegeeinrichtungen 270
6.1 Instrumente des Internen Überwachungssystems als organisatorische Absicherung 270
6.2 Controlling als Informationsquelle in ungewissen Umständen 274
6.3 Das Frühwarnsystem als prospektiver Stresstest 275
6.4 Risikomanagementprozess als Vorbereitung auf Extremsituationen 276
7 Resümee 277
Literatur 278
Change Management in der Seniorenwirtschaft 280
1 Was ist eine Organisation? 281
2 Zur Verortung von Change Management 284
3 Prinzipien des Change Managements 287
4 Erfolgsfaktoren des Change Managements 292
5 Fazit 293
Literatur 294
Sozialraumorientierung in der Seniorenwirtschaft und bei sozialen Dienstleistungen 297
1 Einleitung sowie Problem- und Fragestellung 297
2 Sozialraum und Aspekte der Bedarfsplanung 300
3 Sozialraum als sozio-geografische und territoriale Bezugsgröße 301
4 Sozialraum als Lebenswelt: Handlung und Interaktion 304
5 Sozialraum als Partizipation und Problemlösungsbereitschaft in der Bürgerkommune 308
6 Fazit 311
Literatur 312
Betriebswirtschaftliche Steuerung in Organisationen der Seniorenwirtschaft 315
Wohnformen in der Seniorenwirtschaft – Ein kurzer Überblick über Ausgestaltung und rechtliche Rahmenbedingungen 316
1 Einleitung 317
2 Das Pflegeheim 318
2.1 Leistungsangebot 318
2.2 Der rechtliche Rahmen für die Betreiber*innen 320
2.3 Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für den Heimbetrieb/die Betriebsaufspaltung 321
2.4 Mögliche Rechtsformen zur Umsetzung des Modells 321
3 Die Tages- bzw. Nachtpflege 324
3.1 Leistungsangebot 324
3.2 Die rechtliche Konstruktion der teilstationären Pflege einschließlich der Leistungen 325
4 Betreutes Wohnen 328
4.1 Abgrenzung/Definition 328
4.2 Leistungsinhalte 328
4.3 Exkurs: Seniorenresidenzen 329
4.4 Die Wahlleistungen des Betreuten Wohnens 330
4.5 Die rechtliche Konstruktion des Betreuten Wohnens 331
4.6 Zusammenfassung 333
5 Ambulant betreute Wohngemeinschaften 333
5.1 Definition/Abgrenzung 333
5.2 Leistungsinhalte 334
5.3 Rechtliche Konstruktion 335
5.4 Zusammenfassung 337
6 Neue Wohn- und Versorgungsformen in der Praxis 338
Literatur 339
Umsatzgestaltung in der Seniorenwirtschaft 340
1 Einleitung 341
2 Umsatzgestaltung in der stationären Pflege 341
2.1 Grundlagen/Vertragsbeziehungen 341
2.2 Umsatzarten der stationären Pflege 342
2.3 Die Pflegesatzverhandlung 344
2.4 Die Zusatzleistungen 352
2.5 Umsatzgenerierung durch Spezialkonzepte 353
2.6 Die Kurzzeitpflege 354
3 Umsatzgestaltung in der ambulanten Pflege 355
3.1 Die Vergütung der allgemeinen Pflegeleistungen 355
3.2 Die Vergütung im Bereich der Krankenversicherungsleistungen 360
3.3 Die Vergütung der Investitionskosten 361
4 Die Umsatzgestaltung in der teilstationären Pflege 362
5 Zusammenfassung 364
Literatur 364
Controlling und Kennzahlen in der Seniorenwirtschaft 366
1 Einführung 367
2 Was ist Controlling? 368
2.1 Controlling als kybernetischer Regelkreis 370
2.2 Strategisches vs. operatives Controlling mit Kennzahlen 370
2.3 Strategisches Controlling mit der Balanced Scorecard 371
3 Aufgaben des operativen Controllings an der Schnittstelle zum betrieblichen Rechnungswesen 373
3.1 Controlling und Planungsrechnung 374
3.2 Controlling und Kostenrechnung 377
4 Internes Berichtswesen als Aufgabe des operativen Controllings 378
4.1 Leistungsstatistik 379
4.2 Personalstatistik 380
4.3 Ergebnisbericht 381
5 Fazit 382
Literatur 383
IT-Management in der Seniorenwirtschaft 385
1 Abgrenzung IT-Management und Informationsmanagement 386
2 Wertbeitrag der IT in Einrichtungen der Seniorenwirtschaft 387
3 Rolle des IT-Managements in Einrichtungen der Seniorenwirtschaft 391
4 Strategisches IT-Management 394
4.1 Strategische IT-Ausrichtung 395
4.2 Grundsätze der IT-Strategie 398
4.3 IT-Architektur 401
4.4 IT-Aufbauorganisation 408
4.5 IT-Ablauforganisation 411
4.6 Grundsätze der IT-Compliance 413
4.7 Grundsätze der Beschaffung von IT-Ressourcen 421
4.8 IT-Controlling 422
5 Operatives IT-Management 423
5.1 ITServicemanagement 423
5.2 ITProjektmanagement 427
6 Fazit 429
Literatur 429
Marketing – Herausforderungen in der Seniorenwirtschaft 431
1 Einführung 432
2 Marketing-Anwendungsfelder 433
3 Marketing-Implikationen für ‚Vertrauensgüter‘ 433
4 Marketing als Management-Prozess 436
4.1 Marktanalyse als 1. Schritt im Marketing-Prozess 437
4.2 Strategische Angebotsentwicklung als 2. Schritt im Marketing-Prozess 439
4.3 Marketing Mix als 3. Schritt im Marketing-Prozess 441
5 Fazit 446
Literatur 447
Erscheint lt. Verlag | 14.3.2023 |
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Reihe/Serie | Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement | Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement |
Zusatzinfo | X, 449 S. 62 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Ältere Menschen • Demografischer Wandel • Pflegemanagement • Seniorinnen und Senioren • Silver-economy • Soziale Dienstleistung • Sozialwirtschaft |
ISBN-10 | 3-658-39843-4 / 3658398434 |
ISBN-13 | 978-3-658-39843-9 / 9783658398439 |
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