Arbeit mit Eltern in den Hilfen zur Erziehung (eBook)

Inhalt 6
Vorwort 9
1 Einleitung 12
2 Arbeit mit Eltern: Grundlagen und Rahmungen 18
2.1 Adressat_innen: junge Menschen, Eltern und ihre vielfältigen Lebenslagen 18
2.2 Arbeit mit Eltern – Worum geht es? 23
2.2.1 Spannbreite beschriebener Praxis 24
2.2.2 Richtungsgebende Begrifflichkeiten 27
2.3 Eltern und Familie(nformen) im Wandel 33
2.3.1 Elternbilder und Jugendhilfepraxis – ein historischer Einblick 34
2.3.2 Pluralisierung von Elternschaft und Familie 44
2.3.2.1 Rechtliche, biologische und soziale Elternschaft und gelebte Familie 45
2.3.2.2 Eltern- und Familienbilder als Basis fachlichen Handelns 56
2.4 Arbeit mit Eltern in der Systematik der Kinder-und Jugendhilfe 66
3 Warum Arbeit mit Eltern? Begründungszusammenhänge 78
3.1 Rechtliche Grundlagen 79
3.2 Hilfeanlässe und -perspektiven 90
3.2.1 Gründe für die Inspruchnahme einer Hilfe 90
3.2.2 Perspektive(n) der Hilfe 93
3.3 Die Bedürfnisse der jungen Menschen und ihrer Eltern 99
3.4 Arbeit mit Eltern = erfolgreiche Hilfe? 113
3.5 Unterschiedliche theoriebasierte Zugänge 124
4 Ansätze und Handlungsfelder der Arbeit mit Eltern 131
4.1 Unterschiedliche Intensitäten von Prävention bis Intervention 132
4.2 Methoden, Settings und Zielgruppen 141
4.2.1 Methoden und Techniken 142
4.2.2 Settings und Zielgruppen 145
4.3 Unterschiedliche Ziele der Arbeit mit Eltern 152
4.4 Arbeit mit Eltern innerhalb der Hilfeformen 164
4.4.1 Ambulante Hilfen 165
4.4.1.1 Erziehungsberatung 167
4.4.1.2 Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) 171
4.4.1.3 Ambulante Elternbildung und Frühe Hilfen 183
4.4.1.4 Ambulante Kriseninterventionen in Familien 188
4.4.2 (Teil-)stationäre Hilfen 195
4.4.2.1 Tagesgruppe 196
4.4.2.2 Vollzeitpflege 202
4.4.2.3 Heimerziehung 214
4.4.2.4 Gemeinsame stationäre Unterbringung von Eltern und Kindern 227
4.4.2.5 Inobhutnahme 230
4.5 Zwischenresümee 234
5 Herausforderungen und Spannungsfelder 237
5.1 Besondere Lebenslagen und Erfahrungen von Eltern 238
5.1.1 Eigene biografische Erfahrungen 241
5.1.2 Psychische Erkrankungen und Sucht 248
5.1.3 Beeinträchtigungen / Behinderungen 256
5.1.4 Inhaftierung 263
5.1.5 Partnerschaftsgewalt 270
5.1.6 Armut 278
5.1.7 Alleinerziehen 285
5.1.8 Weitere Merkmale – Bedeutung diversitätssensiblen Handelns 291
5.1.9 Zwischenresümee – Herausforderungen für fachliches Handeln 301
5.2 Eltern(rechte) – Kind(eswohl) – Staat(liche Intervention): Fachliches Handeln im Dreiecksverhältnis 306
5.2.1 Elternrechte – Kinderrechte 307
5.2.2 Kinderschutz und staatliche Intervention 321
5.2.2.1 Zu wenig staatliche Intervention im Namen des Kinderschutzes? 324
5.2.2.2 Ungerechtfertigte staatliche Intervention im Namen des Kinderschutzes? 328
5.2.2.3 Zu früh, zu spät, zu viel, zu wenig – das fortdauernde Dilemma 338
5.3 Fachliches Selbstverständnis in strukturellen Ambivalenzen 346
5.3.1 Hilfe und Kontrolle, Freiwilligkeit und Zwang 348
5.3.2 „Augenhöhe“ in Machtungleichverhältnissen? 357
6 Was braucht es? Gelingensfaktoren und Weiterdenken 370
6.1 Adressat_innenbezogene und strukturelle Bedingungsfaktoren gelingender Arbeit mit Eltern 371
6.1.1 Das Kindeswohl als Dreh- und Angelpunkt 373
6.1.2 Partizipation und Motivation von Eltern als Gelingensfaktoren 377
6.1.3 Gesetzliche und strukturelle Voraussetzungen 393
6.2 Anforderungen an Fachkräfte 402
6.2.1 Umfangreiche Wissensbestände 405
6.2.2 Haltung und (Selbst-)Reflexivität 410
6.2.3 In Gleichzeitigkeiten denken und handeln 417
6.3 Forschungdesiderata und Diskussionbedarfe 431
6.3.1 Die zentrale Rolle des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) 432
6.3.2 Geschlechtersensible Fragestellungen 438
6.3.3 Implementationsforschung zum KJSG 442
6.3.4 Grenzen bedenken 444
7 Fazit und Ausblick 454
Literatur 463