Lebensbewältigung (eBook)

Inhalt 6
Einleitung 10
Teil I Die psychodynamische Sphäre der Lebensbewältigung 12
1 Warum tun die das? – Warum brauchen die das?! 13
2 Wie innere Hilflosigkeit Bewältigungsdruck erzeugt – Abspaltungen 19
3 Mit dem Bewältigungskonzept kommt die Tiefendimension der Verletzlichkeit in den Blick 34
4 Über die Notwendigkeit, Bewältigungsverhalten geschlechtsdifferent zu betrachten 42
Teil II Die soziodynamische und die gesellschaftliche Sphäre der Lebensbewältigung 58
5 Auf die Familie kommt es immer noch an, vor allem aber auf die Schule und auf die Clique, in die man hineingerät – Bewältigungskulturen 61
6 Die neue Arbeitswelt erzeugt neue Bewältigungszwänge 75
7 Die digitalen Medien sind grenzenlos – Verdeckte Bewältigungsfallen 81
8 Professionelles sozialpädagogisches Handeln ist bewältigungsdynamischen Herausforderungen ausgesetzt 87
9 Auch die Jugendhilfe kann Hilflosigkeit erzeugen 91
10 Wie die Soziale Arbeit Zugang zur sozialstrukturellen Dimension finden kann – Lebenslagen und Bewältigungslagen 98
11 Eine Theorie der Sozialen Arbeit muss Handlungsaufforderungen enthalten 114
12 Ein bewältigungstheoretisches Konzept muss Anforderungen an die Organisationen der Sozialen Arbeit entwickeln können 140
13 Bewältigung und Bildung gehen ineinander über 145
14 Wie verhält sich das Bewältigungskonzept zum Konzept der Lebensweltorientierung, zum Capability Approach und zum Programm einer Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession? 150
Teil III Mit dem Bewältigungskonzept kann die Sozialisationstheorie als Bezugstheorie Sozialer Arbeit neu formuliert werden – Bewältigungslagen im Lebenslauf 164
15 Sozialisation kann heute auch als biografischer Bewältigungsprozess interpretiert werden 166
16 Schon die Kindheit steht in der Spannung zwischen entwicklungsgemäßem Eigenleben und sozialem Bewältigungsdruck 172
17 Im Jugendalter lauern Bewältigungsfallen, in die vor allem sozial benachteiligte Jugendliche hineingeraten können 177
Teil IV Die Soziale Arbeit erkennt soziale Probleme als Bewältigungslagen 184
18 Die Soziale Arbeit ist mit sozialen Problemen konfrontiert, die sich immer wieder neu formieren – Armut, Arbeitslosigkeit, Sucht, Obdachlosigkeit, familiale Gewalt, Kriminalität und Migration als Bewältigungslagen 187
19 Alter(n) kann als Bewältigungslage und Bewältigungskultur neu verstanden werden 211
20 Das Bewältigungskonzept ermöglicht den sozialpädagogischen Zugang zu prekären Übergängen 216
21 Bewältigung als Konfliktgeschehen 222
22 Die Soziale Arbeit braucht eine Ethik, die sozialpolitisch greifbar ist – Ein bewältigungstheoretischer Zugang zur Gerechtigkeit 225
23 Kann die Soziale Arbeit von den sozialen Bewegungen profitieren? 230
24 Wie sich die Sozialpolitik bewältigungspolitisch öffnen kann 234
25 Eine Gesellschaft ohne Abspaltungszwang – Die Gesellschaft der Sorge (Care) 242
Literatur 247