Die sinnstiftende Wirkung der Logotherapie von Viktor Frankl (eBook)

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 11
Prolog 19
Kapitel 1: Was ist Logotherapie? 23
Heilung durch Bedeutung 23
Vermissen und Finden der Markierung 26
Wahres Glück 26
Aber warum leiden wir dann? 27
Es gibt das Böse in der Welt 27
Opfer von Ungerechtigkeit 28
Existenzielle Frustration 29
Der Ruf, aus dem Versteck zu kommen 29
Wenn der Sinn zur Mission wird: Die Geschichte von Viktor Frankl 29
Eine unschuldige Kindheit 30
Ein bleibender Eindruck 30
Die Bedeutung des Augenblicks 31
Die Teenagerjahre 32
Die Gestaltung einer Lebensaufgabe 32
Entscheidende Weichenstellungen 33
Jude sein: Das größere Bild 35
Wie Schafe zur Schlachtbank führen? 37
Auserwählt im Feuer des Leidens 37
Leiden als Aufgabe 38
Die nachhaltige Kraft der richtigen Entscheidungen 38
Der Durchbruch zur Dimension der Bedeutung 39
Eine Vision für die Zukunft 40
Die verbleibende Frage 41
Übung für Sie, den Leser: Was ist der Mensch? 42
Literatur 42
Kapitel 2: Eine existenzielle Analyse des menschlichen Zustands 43
Eine unausweichliche Wahrheit 43
Anders als alle anderen 44
Eine tiefere Injunktion 45
Die Freiheit der Verantwortung 46
Die Bedeutung des Sinns 46
Ecce Homo! 50
„Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt und sich auf den Arm ihres Geliebten stützt?“ (Hohelied Salomos 8,5) 51
Der leidende Diener 52
Der Glaube, der uns frei macht 53
Der Ruf nach Bedeutung 53
Ein Kompass fürs Leben 54
Vor dem Gerichtshof des Gewissens 55
Ein höheres Bewusstsein 57
Der unbewusste Gott 58
Die Irreligiösen unter den Religiösen 61
Eine Lebensweise für alle 62
Das souveräne Recht eines jeden Menschen 63
Ein Volk des Buches 64
Die fleischgewordene Wahrheit 66
Die Gewissheit der Ungewissheit 66
Verschiedene Ebenen des Seins 67
Ein bisschen tiefer als die Engel 68
Der Imperativ 69
Ein in Freiheit gegebenes Versprechen 70
Eine menschliche gegen eine untermenschliche Lebensweise 71
Eine persönliche Erfahrung über den Sinn des Lebens 71
Das Leben fragt uns! 72
Tragischer Optimismus 73
Über dieses Buch 74
Übung: Die Macht der richtigen Entscheidungen 75
Literatur 75
Kapitel 3: Zarte Anfänge: Der ungetrübte menschliche Geist 77
Die Frage 77
Der ungetrübte menschliche Geist 78
Vollkommene Liebe vertreibt alle Furcht 79
Die rettende Gnade der Liebe 80
Ein Recht auf Leben 81
Das Verstummen des Feindes und des Rächers 81
Das verlorene Paradies: Das Gesicht verlieren 82
Das Bedürfnis, ein „Ja!“ vom Leben zu erfahren 83
Der Schrei des verlassenen Kindes 84
Das Normale versus das Abnormale 85
Von der Welt abgeschottet 86
Pathologischer Schlummer 87
Die Person hinter dem Leiden 87
Lewis 88
Die Herausforderung 88
Eine gefangene Existenz 89
Lewis, wo bist du? Das „Ja!“-Spiel 90
Eine Erfahrung der Wiedergeburt 91
Das Kind in dir finden 92
Die Reinheit der Unschuld 92
Der verborgene Gott 93
Übungen für Sie, den Leser: Sag „Ja!“ zum Leben 94
Literatur 96
Kapitel 4: Wer sind Sie, der Sie mir gegenübersitzen? Die Person des Klienten 97
Wer sind Sie? 97
Eine logotherapeutische Orientierung 98
Die Schönheit und Kraft des menschlichen Geistes 99
Sie 100
Und Ihr Leben 102
Eine andere Seite der Geschichte 103
Ein einziges Mal, ein für alle Mal 103
Bis in die tiefsten Tiefen des Seins 105
Das wahre Du 106
Eine zuversichtliche Hoffnung auf das Ergebnis 107
Im Dialog mit dem Leben 108
Der Kern der Sache 108
Wer ist die Person, die aus dieser Situation hervorgeht? 112
Wer ist die Person, die aus dieser Situation hervorgeht? 113
Eine radikale Verschiebung des Schwerpunkts 114
In Sitzung! 115
Wer ist die Person, die aus dieser Situation hervorgeht? 123
Fassen wir zusammen! 124
Zuhören mit dem dritten Ohr 124
Übung für Sie, den Leser: Der unbewusste Gott 125
Literatur 125
Kapitel 5: Wer bin ich in Bezug auf Sie? Die Person des Logotherapeuten 126
Wer bin ich? 126
Die Vorladung 127
Hören und beachten Sie! 127
Schauen und sehen! 128
Meine eigene Erfahrung von Bedeutung 128
Ein Essay über die Bedeutung 130
Dies ist auch mein Moment! 132
Der unstillbare Durst nach Bedeutung 134
Für die dritte und vierte Generation 134
„Tröstet, tröstet mein Volk“ (Jesaja 40,1) 136
Trauer als Geschenk 138
Liebe 138
Schönheit und Natur 139
Güte 140
Meine Erfahrung, durch Erfahrungswerte einen Sinn im Leiden zu finden 140
Liebe 141
Schönheit und Natur 141
Güte 142
Die Wahrheit 142
Wo bin ich jetzt? 143
Dankbarkeit 143
Schatztruhe 143
Zeitschrift 144
Logotherapie-Werte 144
Kreative Werte 144
Erfahrbare Werte 144
Einstellungswerte 144
Die Wiederherstellung einer verlorenen Vergangenheit 145
Wer bin ich dann, um zum Schluss zu kommen, im Verhältnis zu Ihnen? 147
Übung für Sie, den Leser: „Die unzufriedene Frustration des ungelebten Lebens“ (James Hillman) 149
Literatur 150
Kapitel 6: Was ist Ihr wirkliches Problem? Die Krise des Sinns 151
Der ungehörte Schrei nach Bedeutung 151
Das Leiden des Leidens 153
Die Welt, wie sie sein sollte 153
Für wen wir bestimmt waren 155
Ein zerbrochenes Gefäß 156
Der Gefangene unserer Gedanken 156
Der Wille zum Sinn 160
Der Kampf eines Jakobiners 163
Höhenpsychologie 164
Von der Peripherie zum Zentrum des Seins 166
Von der Scham zur Überzeugung 168
Aufbruch ins Licht 171
Für Sie, den Leser: Aufbruch ins Licht 172
Literatur 175
Kapitel 7: Wie soll ich Ihre Probleme angehen? Die Methoden und Techniken der Logotherapie 176
„Adam, wo bist du?“ 177
„Ich will dich fragen, und du sollst mir antworten“ (Hiob 38,3) 177
Das Arsenal der Logotherapie 177
Ein typischer Fall 178
Logohints 181
Der Kern der Sache 182
Lorna und Teria 184
Das ist meine Welt! 187
Praktische Übungen 188
Die Analyse des Glücks 195
Ein Leben der Überwindung 196
Anna 198
Die Technik des Ecce Homo: Ein besonderer Fall von Dereflexion 199
Frankls prototypischer Fall: Frau Anastasia 200
Kommentare zur Ecce-Homo-Technik 201
Eine Fallstudie 203
Elfrieda G. 204
Eine mögliche Ursache für die Krankheit? 206
Übung für Sie, den Leser: Eine radikale Verschiebung des Fokus 207
Das logotherapeutische Glaubensbekenntnis 208
Die erste Phase 208
Die zweite Stufe 209
Die dritte Stufe 209
Literatur 210
Kapitel 8: Warum funktioniert die Logotherapie? Die transformative Kraft des Sinns 211
Lebensverändernde Begegnungen 211
Begegnung mit dem Leben 212
Die Empathie des Mitleids 212
Die Empathie des Empowerments 213
Gefühle der anderen Art 214
Das spirituelle Unbewusste 215
Psychodynamik vs. Noodynamik 216
Die Spannung der Richtung 216
Nicht Bedürfnisbefriedigung ist unser Ziel, sondern Sinnerfüllung! 217
Dem anderen zuliebe 218
Kopplung mit dem Leben 220
Verwandelt in unser eigenes Ich! 224
Ein Experiment mit Kindern 224
Eine Erfolgsgeschichte 226
Übung für Sie, den Leser: Sie haben es schon immer gewusst 227
Literatur 228
Kapitel 9: Ein neuer Blick auf die Psychopathologie: Das bist nicht du 229
Das Potenzial Sie 229
Tiefgreifende Erkenntnisse 230
„Darum: Wählt das Leben!“ (Deuteronomium 30,19) 232
Argumente für das Leben 234
Die Demaskierung des Gesichts der Bedeutungslosigkeit 235
Die größte Freiheit 238
Unwohlsein 239
Eine Therapie der Wiedergutmachung 240
Der Schmerz der Schuldzuweisung 241
Die Krankheit der Scham 243
Das Schwert der Verurteilung 244
Unter dem Joch der Knechtschaft 246
Die Scham, beschuldigt zu werden 249
Erbsünde? 249
Die Zivilisation und ihr Unbehagen 251
Hommage an Sigmund Freud 252
„Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist“ (Jeremia 17,7, 8) 254
Die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit? 255
Das ganze Bild 256
Das Gewissen gegen das Über-Ich 257
Die Befreiung von verinnerlichten Schuldzuweisungen 259
Eine moralische Wiedergeburt: die Noodynamik der Reue 260
„Kommt nun, lasst uns gemeinsam nachdenken“ (Jesaja 1,18) 262
Die Heimkehr 264
Für Sie, den Leser: Vergebung 264
Literatur 266
Kapitel 10: Die Bedeutung des Leidens: Du bist auserwählt! 267
„Ich habe dich erwählt im Feuer der Bedrängnis“ (Jesaja 48,10) 267
Leiden lehrt uns 268
Leiden demütigt uns 268
Das Leiden konfrontiert uns 268
Leiden formt uns 269
Das Leiden beauftragt uns! 269
Leiden inspiriert uns 269
Leiden befähigt uns 269
Leiden führt uns zu unseren Lebenszielen 270
Leiden befreit uns 270
Das Leiden macht uns zu Zeugen für das Leben! 271
Wo glückliche kleine Bluebirds fliegen 271
„In deinem Blut, lebe!“ (Ezechiel 16,6) 272
Von der Sinnlosigkeit zur Bedeutung 274
Zeugen für das Leben 275
Eine Tragödie in einen Triumph verwandeln 278
„Ich habe mir das Genick gebrochen, aber mein Genick hat mich nicht gebrochen.“ 278
Befähigung der Behinderten 280
Leiden als Aufgabe 282
Die Weitergabe der Fackel 285
Das Gesicht des Mitgefühls 286
„Bis dass der Tod uns scheidet“ 287
Gewesen zu sein ist die sicherste Art zu sein (Frankl) 289
Unvollendete Leben 290
Pathetiken 290
Das Hundertfache in dieser Welt (Matthäus 19,29) 291
Für Sie, den Leser: Überlegungen 293
Literatur 294
Kapitel 11: Ultimative Bedeutung: Ihr Schicksal im Leben 295
Die Suche nach dem Schicksal 295
Das Leben braucht uns 296
Eine einmalige Sache 296
Wer schnappt nach unseren Fersen? 298
Auf heißer Verfolgungsjagd 298
Die Freiheit zu sein 298
Die Freude am Leben 299
Der Verfolger 300
Von Anfang bis Ende 301
Eine Hoffnung, die Bestand hat 302
Ein Grundvertrauen in das Sein 303
Das Ultimative 304
Wir können antworten! 305
Eine erweiterte Humanwissenschaft 305
Wir müssen einen offenen Geist bewahren! 306
Die Kluft 306
Der Glaube muss in Werke umgesetzt werden 307
Wir sollen menschlich bleiben! 307
Eine offene Suche 308
Eine unbewusste Besessenheit 309
Eine Bestätigung des Glaubens auf der menschlichen Ebene 309
Bestimmte Lebenswege 311
Verfolgen Versus Folgen 313
Nachdenken für Sie, den Leser: Zurück zur Quelle 315
Cowboys und Gauner 315
Literatur 317
Kapitel 12: Die Wahl liegt bei Ihnen: Werden Sie, wozu Sie geschaffen wurden! 318
Göttliches Wesen 318
Eine Haltung der Dankbarkeit 319
Der Fokus der Bedeutung 320
Die Reise 321
Mann mit einer Mission 323
„Was der Mensch ist, ist er noch nicht, aber er soll sein und werden.“ (Frankl, 1968/2006, S. 67) 323
Das Ende der Angelegenheit 323
Jedem das Seine 325
Ein gemeinsamer Wille zum gemeinsamen Sinn 325
Die Essenz des menschlichen Daseins 326
Der wahre Norden 328
Heilige Missionen 329
Missionare der Transzendenz 330
„Das Größte aber ist die Liebe“ (1. Korinther 13,13) 331
Das Böse des Bösen 331
Heiliger Unglaube 332
„Wenn er mich auch tötet, so will ich doch auf ihn vertrauen“ (Hiob 13,15) 333
Gerechter Zorn 334
Ein Denkmal für Wohl und Wehe 334
Willensfreier Gehorsam 336
Die Kraft der Hoffnung ist in mich investiert worden! 336
Mit dem Leben beschenkt 337
Das Vermächtnis 338
Die endgültige Aufforderung 340
Der Moment ist jetzt 340
Göttliche Befähigung 340
Eine letzte Überlegung für Sie, den Leser: Der Baum in der Mitte des Gartens 341
Nachtrag 345
Literatur 346
Literatur 347
Consulted Sources 348