Die letzte Generation - das sind wir alle (eBook)

Wenn die Welt in Flammen steht, hilft es nicht, den Feueralarm auszustellen
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2023 | 1. Auflage
192 Seiten
bene! eBook (Verlag)
978-3-96340-264-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die letzte Generation - das sind wir alle -  Lina Eichler,  Henning Jeschke,  Jörg Alt
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»Wir meinen es ernst, dass wir wirklich um unser Überleben kämpfen auf diesem Planeten.«  Lina Eichler, Henning Jeschke - Mitstreiter*innen der Letzten Generation- und Unterstützer Jörg Alt beschreiben in ihrem gemeinsamen Buch, wie ihnen deutlich wurde, dass sie ihr Leben in die Waagschale werfen müssen, um für einen sofortigen, wirksamen Klima-Schutz zu kämpfen. Warum für sie ziviler Ungehorsam und Widerstand der einzige Weg ist, um auszudrücken: Es ist noch nicht zu spät, wenn wir jetzt die radikale Wende schaffen. Massive Hitze, Dürren, Waldbrände, Überschwemmungen - alles verheerende und spürbare Folgen des Klima-Wandels; vielmehr: des Klima-Notfalls. Wir erkennen, dass wir nicht einfach so weitermachen können, wie bisher. Aber wir sind mit all den Krisen, in denen wir stecken, überfordert; würden die drohende Klima-Katastrophe am liebsten verdrängen. Wir hängen an dem, was lange Zeit unser Leben bestimmt hat, an der unbegrenzten Möglichkeit, jederzeit aus dem Vollen zu schöpfen. Und es nervt, wenn Umwelt-Aktivist*innen behaupten, wir wären 'die letzte Generation', die die Klima-Katastrophe abwenden kann - und mit ihren Aktionen unseren Alltag stören. Was treibt diese Menschen an, sich derart radikal politisch zu engagieren? Lina Eichlers und Henning Jeschkes Engagement für die Letzte Generation begann mit einem Hungerstreik, den sie gemeinsam mit fünf anderen jungen Aktivist*innen während der Bundestagswahl im Spätsommer 2021 in Berlin antraten. Das gemeinsame Ziel: ein Gespräch mit den damaligen Kanzler-Kandidat*innen über den 'Verrat an der jungen Generation'. Nach über 27 Tagen Hungerstreik sicherte Olaf Scholz dem inzwischen in Lebensgefahr schwebenden Henning Jeschke und seiner Mitstreikenden ein Gespräch zu. Dr. Jörg Alt wurde durch den medial eng begleiteten Hungerstreik auf die Klima-Widerständler*innen Lina Eichler, Henning Jeschke und deren Anliegen aufmerksam. Der Jesuitenpater war es, der hartnäckig immer wieder Kontakt zu den Kanzlerkandidat*innen der verschiedenen Parteien aufnahm und appellierte, den Hungerstreikenden endlich ein Gespräch zuzusagen. Der 61-jährige Jörg Alt ist längst selbst zum Klima-Aktivisten geworden, auch wenn er zunächst einige 'Stör-Aktionen' der Letzten Generation nicht guthieß. Was die drei eint, sind der Glaube an wissenschaftlich gesicherte Fakten, die sich längst in der Realität zeigen, und ihre Überzeugungen, für die sie eintreten. Zum besseren Verständnis enthält das Buch aktuelle Erkenntnisse zum Stand der Dinge in Sachen drohender Klima-Katastrophe. Und es bietet Lösungsansätze, was jede und jeder von uns tun kann, um einen Teil dazu beizutragen, dass auch nachfolgende Generationen auf diesem Planeten noch eine Lebensgrundlage haben: Politiker*innen immer wieder zu sagen, dass sie ihrer Klima-Schutz-Verantwortung zu unser aller Wohl endlich nachkommen müssen, den eigenen Konsum und die Fortbewegung auf den Prüfstand zu stellen und vieles mehr. Das Buch zur aktuellenKlima-Schutz-Debatte. 

Lina Eichler, Jahrgang 2002, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie fand über verschiedene Tierrechts- und Klimagruppen in den zivilen Widerstand und zum Hungerstreik. Angesichts des Klimanotstands verließ sie die Schule kurz vor dem Abitur und schloss sich der Letzten Generation an. Heute protestiert sie und koordiniert in Vollzeit den Widerstand.

Lina Eichler, Jahrgang 2002, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie fand über verschiedene Tierrechts- und Klimagruppen in den zivilen Widerstand und zum Hungerstreik. Angesichts des Klimanotstands verließ sie die Schule kurz vor dem Abitur und schloss sich der Letzten Generation an. Heute protestiert sie und koordiniert in Vollzeit den Widerstand. Henning Jeschke, Jahrgang 2000, geboren in Greifswald an der Ostseeküste. Der Weg auf die Straße führte ihn über Greta Thunberg und Extinction Rebellion hin zu Hungerstreik und Sekundenkleber. Heute polarisiert der Mitgründer der Letzten Generation und hilft, die kritische Masse zu aktivieren. Dr. Jörg Alt, Jahrgang 1961, wohnt in Nürnberg. Sein Weg in den zivilen Ungehorsam und Widerstand führte über die Arbeit mit Geflüchteten, das Mitleben bei den Mayas, Projektarbeit in Afrika, Begegnung mit den Fridays for Future zu den Hungerstreikenden in Berlin. Heute arbeitet der Ordenspriester im UKAMA-Zentrum der Jesuiten für die sozial-ökologische Transformation.

»Die sind ja jesuitischer als die Jesuiten«


Jörg Alt

»Liebe Grüße, Henning Hungerstreikender« stand am Ende der E-Mail vom 5. September 2021. Das war mein erster Kontakt mit Henning. Seitdem ich 2019 die Fridays for Future in Nürnberg entdeckt habe, ist der Klimawandel zu einem meiner Hauptthemen geworden. In meinem Leben und im Orden hatte ich schon immer zwei Rollen: die eines Wissenschaftlers und die eines Interessenanwaltes, wie man das bei uns in der Gemeinschaft übliche Wort »advocacy« übersetzen kann. Früher ging es mir vor allem um Menschen in Flucht und Illegalität, Kampagnenarbeit kenne ich durch die Antilandminenkampagne und die zur Finanztransaktionssteuer. Auf den Hungerstreik im Herbst 2021 bin ich früh aufmerksam geworden. Mir fiel auf, dass die Gruppe ihre Forderungen immer nur über Pressemeldungen kommunizierte. Weil ich in diesem Feld Erfahrung habe, bot ich an, direkte Kontakte zu den Kanzlerkandidat:innen zu vermitteln, denn nur so kommt man weiter. Es war mir ein Anliegen, mitzuhelfen, dass sie überhaupt zugeben: »Ja, wir haben zur Kenntnis genommen, dass diese Gruppe dort ist und dass sie mit uns ins Gespräch kommen will.«

*

Jörg Alt ist 1980 als sogenannter Interessent zu den Jesuiten gekommen. Sein Ausbilder gab ihm gleich zu Beginn ein heute berühmtes Dekret zu lesen. 1974 hatte das höchste Gremium des weltweiten Jesuitenordens den eigenen Auftrag neu definiert und unter der Überschrift ›Dienst am Glauben und Förderung der Gerechtigkeit‹ verabschiedet. Die Jesuiten nennen diesen Beschluss auf ihrer Webseite einen Paukenschlag, der von großen Spannungen begleitet gewesen sei.

Jörg Alt wusste nichts von einem Paukenschlag, aber er wusste, dass das nach einem Rahmen klingt, in dem er leben könnte. Heute weiß er: »Deswegen bin ich Jesuit geworden.«

Sich als Ordenspriester politisch engagieren zu dürfen, war dann ein langer Weg. Die CSU in Bayern für den Umgang mit Asylsuchenden zu kritisieren zu dürfen, musste in den Anfängen genauso erkämpft werden wie ein Besuch der katholischen Grünenpolitikerin Christa Nickels bei einem Ordenstreffen. Dass heute der globale Blick auf Ungerechtigkeit und das Eintreten für Gerechtigkeit zum Ordensleben gehört, liegt auch an einem Meilenstein im Jahr 2008. Damals hat die Generalversammlung in Rom sich zum ersten Mal »Advocacy« zu eigen gemacht, also das öffentliche Eintreten für Menschen, die gewöhnlich keine Fürsprecher haben. Wenn Jörg Alt sich heute mit den Zielen und dem zivilen, gewaltfreien Vorgehen der Letzten Generation solidarisiert, z.B. in Form von Straßenblockaden, unterstützen ihn viele aus der Ordensspitze in Rom und aus den verschiedensten Kontinenten. So steht es auf der Homepage der Zentraleuropäischen Jesuiten: »Neben Alt unterstützen weitere hochrangige Jesuiten aus dem Bereich ›Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit‹ die Proteste, wie der Orden mitteilte. Darunter seien der Leiter des Sekretariats Soziale Gerechtigkeit und Ökologie an der Generalskurie in Rom, Xavier Jeyaraj, der Direktor des Jesuit Justice and Ecology Network Africa, Charles Bwayla Chilufya, der Direktor des Development Office der Jesuit Conference India-South Asia, Siji Chacko, sowie Pedro Walpole, Director of Research des Instituts Environmental Research For Social Change auf den Philippinen.«3

 

Lehr- und Wanderjahre. Oder wie nimmt man politisch Einfluss?

Den Weg zu dieser Haltung gestaltet Jörg Alt beharrlich mit. Die Anfänge seiner eigenen politischen Reise liegen in den 1980ern. Damals arbeitet er bei einer Beratungsstelle für Asylbewerber des Diözesan-Caritasverbands Würzburg und gründet einen Freundeskreis für ausländische Flüchtlinge im Regierungsbezirk Unterfranken.

»Als ich angefangen habe mit Flüchtlingen zu arbeiten, habe ich relativ schnell gesagt: es bringt ja nichts weiter, Essen oder Kleider umzutauschen, sondern es geht darum, die Essenspakete abzuschaffen und die Sachleistungsverpflegung durch Gutscheine oder Bargeld zu ersetzen. Aber das kann man nur, indem man Kampagnen macht und Politiker nervt. Die politische Dimension humanitärer Arbeit war mir früh bewusst.«

Kampagnen und Politiker:innen nerven – genau das macht Jörg Alt in seiner Zeit in Würzburg, weil für ihn die offizielle politische Einflussnahme der Kirche zu kurz greift.

*

Zu meinem Glück setze ich nach meinem Praktikum in Würzburg mein Studium in London fort. Am Heythrop College der University of London kann ich in ganz kleinen Gruppen studieren, diskutieren, meinen Neigungen nachgehen und meinen Horizont erweitern.

Als ich mit meinem Bachelor aus London zurückkomme, ist die Welt in Deutschland eine andere. Die Wende, die friedliche Revolution von 1989, hat stattgefunden. Ich will den für den Westen neuen Teil erleben und gehe nach Leipzig, habe dort in der Pfarrei St. Georg eine Halbtagsstelle als Kaplan. Den Rest meiner Zeit bin ich als Ausländerbeauftragter für das Katholische Dekanat Leipzig tätig und arbeite im Sächsischen Flüchtlingsrat mit.

Diese meine ersten Leipziger Jahre lehren mich viel über Menschen, die komplett im Schatten leben. Menschen, ohne die unsere Wirtschaft nicht funktionieren würde. Das wird noch wichtig werden. Aber zunächst nimmt mein Leben eine völlig andere Wendung. Erst mal kommen Landminen auf mich zu.

 

Der Friedensnobelpreis

Als Ordensmensch habe ich nicht nur ein Leben in Armut und im Zölibat versprochen, sondern auch eines im Gehorsam. Bei den Jesuiten ist Gehorsam immer dialogisch, wir werden einbezogen, wenn es darum geht, was unsere nächste Arbeit ist.

Nun, die Landminen-Kampagne ist keine Arbeit, die ich mir ausgesucht habe, sie wurde an mich herangetragen: Der Jesuitenflüchtlingsdienst in Kambodscha hat diese Arbeit angestoßen, hat darauf hingewiesen, dass Waffen, die von Ländern des globalen Nordens geliefert werden, bei ihnen großes Leid und viele Probleme verursachen. Sie fordern uns auf, uns darum zu kümmern, dass diese Waffen verboten werden. Und das ist der Punkt, an dem ich schaue: »Wer macht das schon, wo klinke ich mich ein?«

Mit Begeisterung gehe ich an jede schwierige Aufgabe heran, die es zu lösen gilt. Ich habe – mit einer Ausnahme – das ganz große Glück, dass ich selbst bei Sachen, die am Anfang langweilig, schwierig und hoffnungslos scheinen, immer irgendeinen Zugang finde. Einen Zugang, der mich dann auch richtig innerlich motiviert, sodass ich mich an einer Sache festbeißen kann. Und das ist jedes Mal der Punkt, an dem ich Wege finde, wie es gehen kann – und dann einfach nicht lockerlasse. Wie ein Wadlbeißer eben oder »Gottes Terrier«, wie mich mal ein Journalist nannte.

*

10. Dezember 1997. Wie jedes Jahr wird am Todestag von Alfred Nobel im Rathaus von Oslo der Friedensnobelpreis verliehen. Unter den Gästen aus aller Welt: Jörg Alt, der an den vorhergegangenen Verhandlungen nicht nur als Sprecher des deutschen Kampagnenbündnisses, sondern auch als Mitglied der deutschen Regierungsdelegation beteiligt war.

 

Ich habe einen Randplatz gehabt, am Gang gesessen, mit einer guten Sicht auf die Bühne. Natürlich war es aufregend, als die Königin und der König, huldvoll grüßend, an mir vorbei zur Bühne gingen. Und ich habe mich sehr gefreut, dass ich neben dem österreichischen Botschafter platziert worden bin. Wir hatten während der Verhandlungen gut zusammengearbeitet.

Ich gestehe, dass mir eines in Oslo auf jeden Fall durch den Kopf gegangen ist: »Ätsch, euch haben wir es gezeigt.« Von Anfang an war die Stimmung im Raum: Das schafft ihr nicht. Das schafft ihr einfach nicht, den Armeen dieser Welt ein Spielzeug wegzunehmen. Und danach sah es ja zunächst auch wirklich aus: Alle haben gesagt, Antipersonenminen sind integraler Bestandteil der Verteidigungs- und Sicherheitsstrategie, Verteidigung der Landgrenze und eben Verteidigung der eigenen Soldaten. Immer wieder haben sie uns aufgefordert: Gebt es doch auf, das schafft ihr eh nicht.

Doch innerhalb von zwei Jahren haben wir es geschafft. Innerhalb von nur zwei Jahren haben wir es geschafft, dass Dutzende von Ländern gesagt haben: Stimmt, Antipersonenminen brauchen wir eigentlich nicht.«

Jörg Alt muss heute noch lachen, wenn er an diese kleine Szene im Osloer Rathaus denkt, wenn er sich daran erinnert, was möglich sein kann, obwohl »alle« sagen, dass etwas unmöglich ist. Am Ende gelingt das Unglaubliche:

Das Übereinkommen über das Verbot des Einsatzes, der Lagerung, der Herstellung und der Weitergabe von Antipersonenminen und über deren Vernichtung (kurz auch Ottawa-Konvention, Ottawa-Abkommen oder englisch Anti-Personnel Mine Ban Convention, kurz Mine Ban Treaty) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot von Antipersonenminen.

Der rasche Erfolg des Ottawa-Prozesses wäre aber nicht möglich gewesen ohne die engagierte Mitarbeit der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) und weltweite Aktionen vieler Nichtregierungsorganisationen – vereint in der International Campaign to Ban Landmines (ICBL). Sie trugen entscheidend dazu bei, die Minenproblematik in das Bewusstsein der internationalen Öffentlichkeit zu rücken. Die ICBL wurde für ihr Engagement 1997 mit dem Friedensnobelpreis...

Erscheint lt. Verlag 31.3.2023
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
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ISBN-10 3-96340-264-4 / 3963402644
ISBN-13 978-3-96340-264-7 / 9783963402647
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