Die Geldmeister (eBook)

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2023
296 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7568-9967-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Geldmeister - Burghäuser Bluemel
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Des Unternehmers wichtigster Partner, so hatte man einst gelernt - ist die Bank. Unerwähnt indes kann eine Partnerschaft mit außergewöhnlichem Gefahrenpotenzial im Objektgeschäft bis hin zum eigentlichen als damit einhergehen. Die wahre Geschichte vor den Toren Münchens soll die hinzunehmende Brutalität im modernen Banking, insbesondere dem Vorstandskunden gegenüber, aufzeigen. Indem der Autor in vormaliger Eigenschaft des Baugerätehändlers, seine Zweitadresse und die daran gebundene Baumarkt-Story näher-bringt.Und nicht nur die Macht des Kapitals indes zum Mittelpunkt der Retrospektive erhoben ist. Sondern zuvorderst eben die wahren Steuermänner, das Backstage-Personal und deren Mechanismen zur Lenkbarkeit der Geldmeister am <Öffentlich-Rechtlichen> Geldhahn sich indes erschließen im Spagat einer funktionalen Lobby mit deutlich Parteikolorit bis hin zu Teaparty & Schützenhaus. So wird es der verehrten Leserschaft vorbehalten bleiben, sich an Affären wie einhergehend erinnern zu wollen.

Autor namens Burghäuser-Bluemel - geb. 07. Mai 1947, hat nach Jahren in der Haustechnik allzu spät sich des Zugangs zur Psychologie erfreut und wieder erkannt. Zwischen geschoben im Handel und Vertrieb mit Baugerät & Baumaschinen - war dann der Reinfall kraft einer politischen Verschwörung mit dem Anschein einer Hausbank namens Sparkasse Dachau, hinzunehmen. Gefolgt von Partei-politischer Willkür - um deren Einflussnahme ins Dachauer Baumarkt-Geschehen, sollte über OBI-Dachau Bezug zu HAUB-Tengelmann genommen sein. Woraus das an Relevanz für diesen Buch-Titel namentlich der , hatte entstehen können. Wie vorausgehend auch zuhauf an Stoff daraus hervor gegangen war wie zum Erstlings-Werk im Titel - ließ die Symbiose aus dem Produktions-Verbindungshandel hin zu mehreren Jahren im Münchner . Schließlich kraft des Groß-Einzelhandels aus der Baumarkt-Linie, dem weiten Ressort des technischen Kaufmanns alles weitere dazu Schrittweise in praktischer Umsetzung im Tagesgeschäft anwachsen. Und nicht minder überstrahlt von der Industrie mit zig-tausend Handelswaren an Werkzeug & Gerätschaft - von der Schubkarre bis zum City-Baukran, war dem Verkaufspersonal bald schon ein 400-seitig Haus-eigener Katalog fortan aufgelegt an die Hand gegeben. Wobei die Liebe zur Psychologie des Autors -sich insbesondere im Maschinengeschäft, als best gewogener Wegbereiter trotz modernster Technik bis hin zum integrierten Bord-Computer. Im Widerschein der Werke eines - sich stets Bahnbrechend erwiesen hatte. Und gefolgt vom später aufgelegten Buchtitel - möge dazu aus der Würzburger Blutlinie namens der . Die Mitgliedschaft zur mütterlichen Einfluss genommen haben. Während die väterlich Dachauer, Tutzinger und Augsburger Bluemels - auf die Herzögliche Kupferschmiede mit Gerechtigkeit für Oberbayerns Burghausen wie das Niederbayerische Landshut zurück gehen. Und der später erworbenen München-Dachauer Kupferschmiede mit Gerechtigkeit für Münchens damals 150-an der Zahl betriebene Brauereien. Noch heute das Design der Wirtsleut´ an der Fassade des , fröhliche Urständ, Historie und Handwerkstradition zurück seit dem Jahre-1771 -verkündet.

Als ich meiner Mutter – als Münchnerin einst nach Dachau hin gekommen, vom „Girgl“ auf der Schulbank als Neuheit hatte erzählt haben wollen. War ihr dazu der aus früheren Zeiten beliebte Gasthof „zum Bauern-Girgl“ unweit der Feldherrn-halle, dazu spontan eingefallen. Wovon sie täglich in der Bahnhofs-Post am Paket-Schalter in Reihe, eben recht blumig nacherzählt doch schon mal gehört hätte analog zur Münchner Wirtshaus-Tradition. Während aus ihm später, dem „Dachauer-Girgl“ – alias eines Hans-Jörg, eben als Sohn unserer Lehrerin. Dann Bayerns damals jüngster Landrat geworden war unter den Fittichen des Mode-Kaufmanns namentlich des <Sepp Lerchenberger>. Dessen Ableben ihm das Grauen am Einkaufs-Park – in Händen seines vormaligen Youngsters, erspart hatte. Nachdem man übers „Feld“ kraft Kreis-Sparkasse unter seiner Führungshand samt des langen Arms zur Landesbank gezogen war – im Seitenblick für Baumarkt und Partei-Kasse als deren Vorsitzender. Wozu es eben Quellen gebraucht hatte – über regionale Wahlspenden hinaus, auf möglichst kurzen Wegen hin nächst des DAX arriviert. Und manch sentenziöser Ideen – nach Sekte oder Geheimbund, als wäre die Geheimorganisation namens der <Illuminati> wieder zurück. Eben wieder aufer-standen gewesen im Fingerzeig auf Partei & Kreis-Sparkasse.

Dorthin eben – wo man als Schwester-Partei offene Türen vorfindet und zur Kanzlerwahl schon auch mal erwartet wird auf direktem Wege um Frankfurts Konzerngewölbe kraft eines Konzerns namens Haub-Tengelmann. Dessen zig-fache Labels und Geschäfts-Linien – hierbei eben in Referenz zu OBI-Bau- & Garten, sich meinen Interessen direkt schon im Kontext „David gegen Goliath“. Dubios und allein-herrschend quer gestellt hatten am Dachauer Einkaufs-Park. Dort am Münchner Speck-Gürtel – wo inzwischen die Post absolut führend um Münchens Aufwartung abgeht. Und gefolgt von Zweifel um des damals kraft Sparkasse-Dachau eigenhändig per-Franchise betriebenen Handelshauses namens des OBI-Baumarkt & Garten. Schien der Auftritt als kommunaler Investor zuhauf suspekt, analog um des Pseudo-Betreibers alias ums Typenschild des „Töpke“ aus der Altstadt vom Hausratsladen. Dessen leere Kassen schon für ein unsäglich Mio.-schweres Mammut-Projekt als Lizenznehmer – mitnichten zur Gesprächsrunde würden tauglich gewesen sein in rustikal bayerisch aufgemachter Hirschleder-Tracht.

Wovon man sich am CSU-Lagerfeuer nicht weiter echauffiert haben wollte im Vakuum aus Baumarkt-Fieber und Dekret vom Amt. Und von einer Strategie der Nicht-Strategie ausgehend – als wäre man auf sicheren Wegen vom Lügenmärchen im Komplott nahe einer Urkundenfälschung. Dennoch gut aufgestellt gewesen als OBI-Dachau – als gäbe es kein „Morgen“. Oder einen Schritt weiter – als ließe sich das OBI-Konstrukt vom kommunal ausgeübten Firmen-Mantel übermannt, doch für alle Zeit im Verborgenen halten. Ausgehend vom Fremdkörper im Campus Bayerischer Sparkassen – einer Bank-ähnlich, Partei-politisch angetriebenen Geld-Verteilung im Begehren nach An-Fütterung für Wahl-Propaganda und Mehrheiten. Als hätte man von der Zweit-Spur bei Tengelmann – als Alternative eben ums OBI-Franchise Geschäftsmodell erdacht, nie je zuvor schon mal gehört gehabt. Eingerichtet für den Fall – kraft der Konzern-eigenen Holding-GmbH, um den Standort im Eigenbetrieb zu unterhalten.

Wofür OBI-Dachau – womöglich infolge dies-seitiger Veröffentlichung auch, nach Jahren seiner Erfolgs-Geschichte um den Kassenwart der CSU-Dachau. Schließlich intern um-geflaggt – seither ausschließlich der Konzern-Familie HAUB-Tengelmann angehört. Worauf man sich bei den Hausrats-Freunden wohl zur Ruhe gesetzt hatte „nach getaner Mitarbeit“ bei Tengelmanns Gefolgsleuten.

Indessen ein Konstrukt in zig-fach DM/Mio.-schwer gewichtender Projekt-Größe insgeheim als mittelständisch kraft des „Girgls“ Kreis-Sparkasse, diabolisch an den Mann/ Frau gebracht war. Schien man Mundtot auch in Fachkreisen mit am „Spielfeld-Rand“ vorbei geeilt, als wäre nichts weiter gewesen. Als würde man sich das eben gerade-mal gegönnt haben dürfen als „Mann von der Partei“. Als beinahe doch geführte Staats-Partei damals noch anfangs der 90er-Jahre – schnell noch ins Leben gerufen gewesen auch mit Zustimmung in den Reihen der Landesbank „für die Seinen“. Was eingefädelt für Haus & Garten erst-mal nur „gut zu verkaufen“ war – dürfte der “Bord-kasse“ nicht minder wohltuend entgegen gekommen sein. Während der Lizenzgeber-Tengelmann für selbst beliehene Linien wie namens der Kreis-Sparkasse, wohl über Jahre keine Einwände um Missbrauch und Vettern-Wirtschaft, würde je angemahnt haben wollen. Sollte dem „OBI-Phantom“ im Groß-Einzelhandel – dennoch die „Stunde der Wahrheit“, nach Art als <Kaiserbrief> irgendwann nach geeilt sein unter den Gewölben des <Haub-Tengelmann> Konzerns wohl zu 100% revitalisiert heim geholt.

Geschuldet womöglich diesseitiger Aufzeichnungen auch – der unermüdlichen Veröffentlichung und Aussendung an Verbands-und Polit-/Parteiwesen auch folglich. Scheint man wie auch immer, reagiert zu haben dorthin nahe Frankfurts Konzerndächern. Um sich als Lizenzgeber für Franchise-Verträge, nicht minder wie gewohnt Recht-schaffend nur zu verhalten bis hin zur Konsequenz nach Vertrags-Auflösung. Und folglich der Rollerückwärts auf die Holding dorthin im Hause gerichtet. War des Dachauer Landrats Rechnung analog seiner Amtszeit zumindest treu ergeben aufgegangen als Chef aller Staffeln und Warengruppen hinter den Regalen bei OBI-Dachau und weiteren Führungs-Posten mehr.

Während mich die Zeitreise eingeholt hat an eine Film-Doku im Hotel in Bad Kissingen zur Haupt-Versammlung des Einkaufs-Verbandes als Baumarkt-Betreiber diesseits. Und einer PR-Show im Ressort-Baumarkt von <HAUB-Tengelmann> – für Investments in die Zukunft um Bau- & Gartenmärkte. Längst schon neben <Kingfisher-UK> an Europa-weit 1.Rangstelle notiert. War der Demo sehr gelungen <Tengelmann's-OBI> – Franchise, Systemzentrale, Vertriebs-Management und mehr an Branchen-Vorteil, jedwede Frage genommen.

Muss dieses Ereignisfeld – abgedreht womöglich auch im Hinterzimmer einer Dachauer Kreis-CSU, spontan schon das an Einhelligkeit aktiviert haben zur Beschlussfassung eines <OBI-Dachau>. Und koste das was es wolle – der mittelständischen Idee über einen Kapitallosen Betreiber aus eigener Reihe, trotz Konzern-Gehäuse Genüge getan war. Dies zumindest auf Zeit – nach time-limit eben solange, bis dem CSU-Geflecht namens „R.-Handels GmbH“ dann das wahre Handels-Imperium im Abbild einer der <Konzern-Holdings>. Schließlich dann nach Jahren der Beobachtung, inzwischen die „Strippen eben zu halten weiß“ wie vieler-Orts fern von Marionetten. Und jedwede Verdächtigung nach persönlicher Geldannahme im Nexus „für die Partei nur“, eben mitnichten Staatsanwaltschaftliche Mühen würde erreicht haben wollen für ein Partei-Verfahren.

Möge es des Beobachters Meinungsbildung vorbehalten bleiben – sich seine Meinung zur Kampagne um OBI-Dachau an des Bürgers Mitsprache-Recht vorbei-eilend, zu bilden. Womit nicht minder auch kommunaler Auslegung nach – des streitbar wie Parteifreien Alt-OB's Dr.Reitmaier Anteil doch analog schon mit „ins Boot“ genommen war kraft Unter-ordnung der Großen-Kreisstadt. Nachdem hier wie dort bis hin nach München – noch über den „Dachauer Sparkassen-OBI“ gut abzustimmen war. Und des „Girgls“ Kapitalloser „Firmling“ – zu aller-erst doch über die gute Laudatio unisono feilzubieten schien.

Um im nächsten Schritt schon, aller Umtriebigkeit dies-seits den kleinen Handels-Krieg anonym aufzuerlegen. Hatte man ums Team der Funktionäre vom Sparkassen-Platz unweit der Legionäre, zuallererst schon ein abgefälschtes Logo aus „Dehners Garten-Welt“ analog benachbart am Projekt-Einkaufs-Park zugereicht bekommen. Worauf dann im „falschen Film“ – <Dehner> ging Zeitgleich nach München-Moosach, um des Lockrufs Wirkung nach diesseitiger Baumarkt-Filiale am neuen Einkaufs-Park – einfach nur gut angerichtet war fürs über-plante Gelände. Mehr noch für schnelles Bau-Recht unisono ums Täuschungs-Manöver an der Tafel. Getreu nach des <Girgls Dekret> an seine beiden „Tonis & den Steffl“ vom Sparkassen-Platz. Indessen nicht nur für Haus & Garten im Regal – sondern als Störmaschine im Einsatz gegen Dachaus Mittelstand mit Gründungs-Datum <anno 1771>, im OBI-Fieber hoch und nachgerüstet war. Wie im Nachsatz analog bei „Wirecard“ inszeniert gewesen im Flieger über <Jakarta>, kraft des „One-way-tickets“ „auf...

Erscheint lt. Verlag 2.1.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Hierarchie • Lobbyismus • Parteimacht
ISBN-10 3-7568-9967-5 / 3756899675
ISBN-13 978-3-7568-9967-8 / 9783756899678
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