Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Eine unerzählte Geschichte der Nachkriegszeit

(Autor)

Buch | Softcover
200 Seiten
2023 | 1. Auflage
Beobachter-Edition (Verlag)
978-3-03875-456-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schweizer Zwangsarbeiterinnen - Yves Demuth
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Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten.
Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch.

Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.

Yves Demuth ist Journalist und hat Zeitgeschichte, Volkswirtschaft und Politologie studiert. Seit 2017 ist er beim Beobachter tätig. Für seine Reportage «Akte Bührle: Zwangsarbeit in der Spinnerei» wurde er 2022 mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Zürich
Sprache deutsch
Maße 190 x 140 mm
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Zeitgeschichte ab 1945
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Administrative Versorgung • Administrativ Versorgte • Ausbeutung • Bührle • Fabrik • Fabrikarbeit • Frauen • Frauenleben • Industrie • industrie geschichte • Industrielle • Machtmissbrauch • Nachkriegszeit • Schweizer Frauengeschichte • Sozialsystem • Verdingkinder • Waffenhändler • Waffenherstellung • Zwangsarbeit
ISBN-10 3-03875-456-0 / 3038754560
ISBN-13 978-3-03875-456-5 / 9783038754565
Zustand Neuware
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