Nele und Noa im Regenwald
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-03201-3 (ISBN)
Die Spielebox enthält das Kartenmaterial zum Förderprogramm "Nele und Noa im Regenwald". Die Materialien bestehen aus bunt illustrierten Spielkarten für Kinder zwischen vier und acht Jahren, die Spiele sind in eine Rahmengeschichte eingebettet. Es kann ein sechswöchiges Trainingsprogramm mit täglichen Einheiten durchgeführt werden, die Spiele können aber auch einzeln gespielt werden.
Das Manual zur Spielebox bietet Hintergrundinformationen sowie verständliche, detaillierte Anleitungen und enthält weitere Spiele und Übungen.
Auf der Website des Verlags stehen ergänzend dazu Dateien mit 55 Arbeitsblättern und 55 Lösungsblättern zur Individualförderung zur Verfügung.
Prof. Dr. Claudia M. Roebers, Heimerzieherin, Psychologin, leitet dieAbteilung Entwicklungspsychologie am Institut für Psychologie derUniversität Bern.Dr. Marianne Röthlisberger, Entwicklungspsychologin, lehrt an derUniversität Bern und führt eine eigene Praxis für entwicklungspsychologischeDiagnostik, Beratung und Förderung.Dr. Regula Neuenschwander, Psychologin, hat in Bern zur Entwicklungvon exekutiven Funktionen bei Kindern rund um den Schuleintrittpromoviert. Sie lebt und forscht in New York.Dr. Patrizia Cimeli, Primarschullehrerin und Entwicklungspsychologin,ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bern.Weitere Informationen finden Sie unter www.entwicklung.psy.unibe.ch.
Inhalt
Inhalte des Online-Zusatzmaterials und der Spielebox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Inhalt des Online-Zusatzmaterials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Inhalt der Spielebox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1 Was sind exekutive Funktionen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.1 Drei Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.2 Abgrenzung der exekutiven Funktionen von ähnlichen Konstrukten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.3 Exekutive Funktionen im Rahmen eines allgemeineren Modells der Selbstregulation . . . . . . . . . . . . . . . 9
2 Wie entwickeln sich exekutive Funktionen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
3 Welche Rolle spielt die Umwelt bei der Entwicklung exekutiver Funktionen?. . . . . . . . . . . 13
3.1 Allgemeine Umwelteinflüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.2 Spezifische Umwelteinflüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4 Wozu brauchen Kinder exekutive Funktionen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
4.1 Schulbereitschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
4.2 Schullaufbahn und exekutive Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
4.3 Soziale Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
5 Wie kann man exekutive Funktionen fördern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5.1 Förderung exekutiver Funktionen durch spezifische Lehrpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5.2 Förderung exekutiver Funktionen durch Computerprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
5.3 Förderung exekutiver Funktionen durch Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
6 Wie wurde das Berner Fördermaterial evaluiert?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
6.1 Ziele des Berner Fördermaterials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
6.2 Die Berner Interventionsstudie . .
Erscheint lt. Verlag | 6.3.2023 |
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Co-Autor | Anette Bünger |
Illustrationen | Bernadette Rawyler |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 304 x 220 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Vorschulpädagogik |
Schlagworte | Arbeitsgedächtnis • Ergotherapie • Exekutive Funktionen • Förderprogramm • Frühförderung • Frühpädagogik • Gedächtnis • Grundschule • Grundschule Kind kann sich nicht konzentrieren • Individualförderung • Kleingruppenspiele • Kognitiv • kognitive entwicklung kind • Logopädie • Reaktion • Schulbereitschaft • Schulfähigkeit Fördern • Schulfähigkeit Kompetenz • Schulfähigkeit Kritierien • schulische Leistung • Soziale Entwicklung • Trainingsprogramm |
ISBN-10 | 3-497-03201-8 / 3497032018 |
ISBN-13 | 978-3-497-03201-3 / 9783497032013 |
Zustand | Neuware |
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