CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht]

(Autor)

Buch | Hardcover
368 Seiten
2023
AMRA Verlag
978-3-95447-546-9 (ISBN)
24,99 inkl. MwSt
Die Geschichte, die CERES COLONY CAVALIER erzählt, ist verstörend, denn es ist ein Tatsachenbericht - und doch erscheint das Geschilderte unmöglich: Tony Rodrigues wurde als Kind aus seinem Körper entführt und sein Bewusstsein in einen Klon implantiert. Er wurde durch MK-Ultra zum Medium ausgebildet, in satanistischen Kreisen als Sexarbeiter eingesetzt und auf dem Mond von der Dunklen Flotte rekrutiert, dem Geheimen Weltraumprogramm des Vierten Reiches der Nazis mit Sitz in der Antarktis. Nach seinem ersten Einsatz als Söldner auf dem Mars, bei dem er zum Schutz der Station Aries Prime gegen insektoide Eingeborene kämpfte, diente er zwanzig Jahre lang an Bord von Raumschiffen, die auf dem Bergwerkplaneten Ceres im Asteroidengürtel stationiert waren und durch Portale, Wurmlöcher und Zeitreise Handel mit den unterschiedlichsten Außerirdischen trieben, bevor er in seinen ursprünglichen Körper zurückversetzt wurde. Mit Anfang Vierzig kehrte seine Erinnerung umfassend zurück. Wie konnte das sein? Die technischen Mittel Geheimer Weltraumprogramme, beruhend auf Alien-Technologie, hatten dies ermöglicht - nur seine Erinnerung war nicht geplant. Aus dem Vorwort von Michael E. Salla, Bestsellerautor der Buchreihe Geheime Weltraumprogramme: »Tony war der erste Mensch, der einen plausiblen Bericht über seine Zeit bei der Dunklen Flotte vorgelegt hat. Ich habe all seine Aussagen peinlich genau überprüft und festgestellt, dass er ein glaubwürdiger Zeuge ist.«TONY RODRIGUES ist ein selbsternannter normaler Mensch, der heute mit seiner Familie, zwei Hunden und einer Katze in einer Kleinstadt lebt, fernab jeder militärisch-industriellen Operation. Er leitet Online-Selbsthilfegruppen für andere, die vermuten, dass sie in ähnliche Programme verwickelt waren wie er. Einer breiten Öffentlichkeit ist er in den USA mittlerweile durch regelmäßige Auftritte in Talkshows bekannt.

TONY RODRIGUES wurde als Kind entführt und begann eine zwanzigjährige Odyssee zu militärischen Zwecken im Rahmen Geheimer Weltraumprogramme, die er größtenteils außerhalb der Erde verbrachte. Das ist ein Phänomen, von dem immer mehr Menschen berichten, aber nur wenige können sich so gut erinnern und so detaillierte und nachprüfbare Angaben darüber machen wie er in seinem Buch CERES COLONY CAVALIER. Sein Tatsachenbericht vertieft nicht nur das Thema der Geheimen Weltraumprogramme, sondern enthüllt auch verborgenes Wissen über UFOs, außerirdische Rassen, unterdrückte Technologien und Geheimgesellschaften. Nachdem die Erinnerungen an seine Reise in ihm erwacht waren, gründete er eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die in ähnliche Programme involviert gewesen sein könnten. Er ist Mitbegründer von »Talks with Tony«, einer Patreon-Gruppe, die sich auf Enthüllungen und Bewusstseinserweiterung konzentriert.

MICHAEL E. SALLA ist ein international anerkannter Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien, darunter der angesehenen American University in Washington, und hat einen Doktorgrad von der University of Queensland und einen Magister von der University of Melbourne inne. Heute ist er weltweit bekannt als Pionier der Exopolitik, dem Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse im Zusammenhang mit Außerirdischen. Dr. Salla schrieb das erste Buch überhaupt, das über dieses Thema veröffentlicht wurde, »Exopolitics: Political Implications of Extraterrestrial Presence«. Kurz vor der Veröffentlichung 2004 nahm die Washington Post mit ihm Kontakt auf, damit er ihnen ein Interview über Präsident Eisenhowers angebliches Treffen mit Außerirdischen gibt. Als Verwaltungsbeamte der American University davon erfuhren, ermahnten sie ihn, dies zu unterlassen, weil es seine Karriere gefährden könnte. Er beschloss, das Interview trotzdem zu geben, um die Öffentlichkeit über die Ergebnisse seiner Recherchen zu informieren. Daraufhin wurde er seines Postens enthoben. In dem Bemühen, weitere außergewöhnliche und weithin unbekannte Fakten, auf die er bei seinen Recherchen stieß, allgemein zugänglich zu machen, veröffentlichte er 2009 ein zweites Buch über Exopolitik und die amerikanische Außenpolitik: »Exposing U.S. Government Policies on Extraterrestrial Life«. Im Jahre 2013 erschien »Galactic Diplomacy«, das eine angemessene Verhaltens- und Vorgehensweise beim Umgang mit außerirdischen Zivilisationen vorschlägt, noch im selben Jahr gefolgt von »Kennedy’s Last Stand«, in dem erstmals die Zusammenhänge zwischen streng geheimen UFO-Akten und der Ermordung von John F. Kennedy offengelegt wurden. Anschließend begann er mit einer Buchreihe über Geheime Weltraumprogramme, die auf Deutsch im AMRA Verlag erscheint. Auf »Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen«, das ihm höchsten Respekt für die Aufdeckung verborgener globaler Intrigen einbrachte und zu einem weltweiten Bestseller wurde, folgten »Das Geheime Weltraumprogramm der U.S. Navy & Die Allianz mit den Nordischen« sowie »Antarktis – Die verbotene Wahrheit« und »Der Aufstieg des Roten Drachen«. Zuletzt erschienen zwei bedeutende Standardwerke über die 2019 gegründete angeblich neue Waffengattung des amerikanischen Militärs: »Die Geheime Geschichte der U.S. Space Force« und »Space Force – Unsere Star-Trek-Zukunft«. Weitere Bücher werden folgen. Dass Exopolitik inzwischen auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und als ernsthaftes Forschungsgebiet gilt, verdankt sich größtenteils Dr. Sallas Büchern sowie seinen Hunderten von Radio- und Fernsehsendungen, seinen Vorträgen und seiner Website, die täglich von mehr als fünftausend Menschen besucht wird.

INHALT
Vorwort von Michael E. Salla
Einführung des Autors
1 Der neue Schüler
2 Der Arzt
3 Auf dem Mond
4 Die Farm
5 Der Flugkapitän
6 Seattle
7 Die Arena
8 Mars Colony Corporation
9 Die Insektoiden
10 Aries Prime
11 Auf Ceres
12 Der Draco-Reptiloide
13 Der Unfall
14 Die Beförderung
15 Krums Bar
16 Missionen
17 Die Hellseherin
18 Der Rattenplanet
19 Kronigs Rache
20 Die Rekonditionierung
21 Die Degradierung
22 Die Rückkehr
Wie ich mich auf die Suche machte
Zeitachse meiner zwanzigjährigen Dienstzeit
Über den Autor

Aus dem Vorwort des Bestsellerautors Michael E. Salla: »Tonys Buch CERES COLONY CAVALIER bietet noch nie dagewesene Einblicke in die abscheuliche Praxis der Sklaverei, die in geheimen Programmen - sowohl auf der Erde als auch im Weltraum - wiederbelebt und häufig eingesetzt wurde. Was Sie hier lesen, ist ein schockierender Tatsachenbericht darüber, was es bedeutet, zwanzig Jahre lang als Sklave in einem Geheimen Weltraumprogramm und dessen Unterstützungsdiensten mitgewirkt zu haben. Tony verdient einen aus tiefstem Herzen kommenden Glückwunsch für seinen Mut, mit diesen traumatischen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu treten und der Welt endlich die Wahrheit über Geheime Weltraumprogramme und außerirdisches Leben zu verraten.«

Aus dem Vorwort des Bestsellerautors Michael E. Salla: »Tonys Buch CERES COLONY CAVALIER bietet noch nie dagewesene Einblicke in die abscheuliche Praxis der Sklaverei, die in geheimen Programmen – sowohl auf der Erde als auch im Weltraum – wiederbelebt und häufig eingesetzt wurde. Was Sie hier lesen, ist ein schockierender Tatsachenbericht darüber, was es bedeutet, zwanzig Jahre lang als Sklave in einem Geheimen Weltraumprogramm und dessen Unterstützungsdiensten mitgewirkt zu haben. Tony verdient einen aus tiefstem Herzen kommenden Glückwunsch für seinen Mut, mit diesen traumatischen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu treten und der Welt endlich die Wahrheit über Geheime Weltraumprogramme und außerirdisches Leben zu verraten.«

AUS DEM VORWORT VON MICHAEL E. SALLA Tony Rodrigues nahm zum ersten Mal im August 2015 mit mir Kontakt auf und erzählte mir von seinen Erfahrungen in einem Geheimen Weltraumprogramm, das von einer deutschen Breakaway-Zivilisation betrieben wurde. Danach telefonierten wir noch ein paarmal miteinander. Ich habe all seine Aussagen peinlich genau überprüft und festgestellt, dass Tony ein glaubwürdiger Zeuge ist: Er hat mir sehr ehrlich von seiner Mitwirkung an diesem Programm berichtet. Ein Jahr später trafen wir uns zum ersten Mal persönlich in Mount Shasta (Kalifornien), wo wir ein fünfteiliges Interview miteinander führten, in dem seine Geschichte erstmals in Videoform veröffentlicht wurde. Seitdem habe ich beobachtet, wie Tony seine Geschichte in vielen öffentlichen Foren erzählt hat, und war beeindruckt von der Stimmigkeit seiner Erinnerungen und Recherchen. Am meisten beeindruckte mich Tonys Entschlossenheit, Fakten aus der Zeit zu verifizieren, die er in Seattle (Washington), China Lake (Kalifornien) und Peru verbracht hat, bevor er seinen Dienst im Weltraum antrat. Das Gleiche gilt auch für sein Buch: Alles, was darin steht, stimmt mit den Erlebnissen überein, von denen er mir und späteren Interviewpartnern berichtet hat, und passt auch zu den Informationen, die er zur Bestätigung dieser Tatsachen gesammelt hat. Eines der Kriterien, auf die Forscher achten, um sich Klarheit über die Glaubwürdigkeit eines Zeugen zu verschaffen, ist sein Motiv: Warum tritt er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit? Tony hatte nichts zu gewinnen, aber eine Menge zu verlieren, als er sich entschloss, über seine traumatischen Erlebnisse als Sklave und Sexsklave in einem Geheimen Weltraumprogramm zu berichten. Damals wusste man nur sehr wenig über die Dunkle Flotte (auch unter dem Namen »Nachtwaffen« bekannt) und die Grausamkeit, mit der sie ihr Personal behandelte. Der erste Hinweis auf die Dunkle Flotte, der an die Öffentlichkeit gelangte, stammt von Corey Goode, der sie Anfang 2015 als eines von fünf ihm bekannten Geheimen Weltraumprogrammen bezeichnete. Die Existenz eines mit den Nazis zusammenhängenden Geheimen Weltraumprogramms wurde zu einem späteren Zeitpunkt desselben Jahres von William Mills Tompkins in seinem Buch AUSERWÄHLT VON AUSSERIRDISCHEN bestätigt. Sowohl Goode als auch Tompkins berichteten, dass die Dunkle Flotte viele Menschen als Sklaven für sich arbeiten ließ. Das war eine erschreckende Bestätigung dafür, dass das, was Albert Speer in dem Buch »Der Sklavenstaat: Meine Auseinandersetzungen mit der SS« (1981) schildert, in der Antarktis und im Rahmen Geheimer Weltraumoperationen bereits heimlich umgesetzt worden war. (In seinem Buch beschreibt Speer die Pläne der Nazis für ein Nachkriegseuropa, in dem Sklaverei als Dauerlösung für den Arbeitskräftemangel eingesetzt werden sollte.) Tony war der erste Mensch, der einen plausiblen Bericht über seine Zeit bei der Dunklen Flotte vorgelegt und beschrieben hat, wie Sklaven dort systematisch benutzt und misshandelt wurden. Seitdem sind noch viele andere Betroffene mit erschreckenden Geschichten über ihre unfreiwillige Knechtschaft bei der Dunklen Flotte an die Öffentlichkeit getreten. Doch Tony war der erste Augenzeuge, der über diese Geschehnisse berichtet hat, und deshalb spielt sein Buch in unserer heutigen Zeit, in der wir versuchen, tiefere Einblicke in die Fähigkeiten und Operationen der Dunklen Flotte zu gewinnen, eine besonders wichtige Rolle. (...)

AUS KAPITEL 8: MARS COLONY CORPORATION Am nächsten Tag wurden wir in ein Raumschiff mit breiten Sitzreihen geführt. Es schien das gleiche Modell zu sein wie das, mit dem wir von der Erde zum Mond geflogen waren, aber nicht mehr ganz so neu; zumindest wirkten die Sitze nicht so vornehm und plüschig. Außerdem war es größer. An jeder dritten Sitzreihe waren Chromleisten angebracht, die vom Boden bis zur Decke reichten. Die Einrichtung war dieselbe wie auf dem Raumschiff, in dem wir zum Mond geflogen waren; doch die Wände waren andersfarbig, und auch der Stoff der Sitze hatte eine andere Beschaffenheit: Sie waren nicht so weich wie die des anderen Raumschiffs. Außerdem blieben bei diesem Flug die meisten Sitze leer. Auf der einen Seite saßen alle Jungen, die zusammen mit mir an dem Programm teilgenommen hatten. In der anderen Hälfte der Kabine befanden sich fünfzehn oder zwanzig andere Jungen – alle ungefähr gleich alt, aber älter als wir. Sie schienen sich sehr wohl in ihrer Haut zu fühlen und genau zu wissen, wohin wir flogen und was sie dort zu tun hatten. Meine Gruppe dagegen hatte außer ein paar Befehlen, die wir befolgen sollten, keinerlei Einweisung oder Information erhalten. Da wir nicht wussten, was uns bevorstand, hatten wir ziemlich große Angst. Die anderen Jungs verglichen die Chromstangen neben den Sitzen im Scherz mit Poledance-Stangen; doch damals wusste ich noch nicht, was das ist. Später erfuhren wir, wozu die Stangen da waren: nämlich, damit sich die Insassen im Notfall oder in Situationen der Schwerelosigkeit orientieren und festhalten konnten. Abgesehen von den beiden Gruppen war das Raumschiff praktisch leer. Ungefähr ein Dutzend Passagiere – ein paar Offiziere und die anderen Soldaten, die an den Fenstern saßen und sich offensichtlich schon sehr gut kannten, da sie eine kameradschaftliche Beziehung zueinander hatten – wirkten sogar richtig ausgelassen. Der Kapitän des Raumschiffs meldete sich über den Lautsprecher: »Wir sind im Begriff, unsere Reise zum Mars anzutreten. Der Flug wird nicht lange dauern, und wir werden ohne Verzögerung starten.« Das Raumschiff hob sehr schnell ab, und die Fenster wurden wieder durchsichtig; doch zu meinem Pech konnte ich immer noch nichts sehen, denn draußen herrschte totale Finsternis. Ich weiß nicht mehr, ob es eine Zeitverzerrung gab (zumindest habe ich nichts davon gespürt), aber wir kamen spätestens fünfzehn Minuten nach dem Start in der Mars-Umlaufbahn an. Ich schaute aus dem Fenster, und da war der Mars – eine rote, karge Landschaft. Die jüngeren Soldaten waren begeistert. Ein paar Sekunden später meldete sich der Kapitän wieder über die Lautsprecheranlage. »Wir befinden uns zurzeit in der Mars-Umlaufbahn. Leider wird es noch ein bisschen dauern, da wir noch keine Landeerlaubnis erhalten haben. Deshalb werden wir so lange in der Umlaufbahn bleiben, bis wir grünes Licht bekommen.« Nachdem wir mindestens zwei Stunden auf unseren Plätzen gesessen hatten, kam ein Mann in Uniform auf uns zu und erklärte uns, dass es noch ein Weilchen dauern würde und wir in der Zwischenzeit ruhig aufstehen, auf die Toilette gehen und die Plätze wechseln könnten, wenn wir wollten. Die meisten Jungen liefen zu den Wänden des Flugzeugs hinüber, um hinauszuschauen. Ich weiß noch, dass ich mich damals vor allem fürchtete: Ich hatte nicht den Mut, soziale Kontakte zu knüpfen. Ich wäre zwar auch gern aufgestanden und hätte mich mit den anderen Jungen unterhalten; doch ich traute mich nicht. Ich erinnere mich noch daran, wie ich dasaß und all meinen Mut zusammenzunehmen versuchte, um einfach aufzustehen und in dem Raumschiff herumzulaufen. In Gedanken ging ich alle Eventualitäten durch. Ich hatte Angst, einer von den Jungs würde mich nicht leiden können, und dann würde womöglich irgendetwas Schlimmes passieren. Schließlich hätten sie mich noch am Tag zuvor am liebsten an einen riesigen Käfer verfüttert. Ich hatte keinen Grund zu der Annahme, dass man mich heute besser behandeln würde als gestern; also beschloss ich, dass es am sichersten und besten war, auf meinem Platz sitzen zu bleiben. Wieder meldete sich der Kapitän. »Da unsere Landung auf dem Mars sich verzögert hat und Sie alle sehr geduldig waren, werde ich Ihnen jetzt eine kleine Freude machen«, verkündete er. »Ich werde die künstliche Schwerkraft abschalten, damit Sie fünf Minuten lang absolute Schwerelosigkeit erleben können. Ich werde Ihnen vorher Bescheid sagen, wenn ich die Schwerkraft wieder einschalte.« Ich hatte mit angelegtem Sicherheitsgurt geschlafen und befand mich jetzt wieder genau in derselben Situation und hatte dieselben Angstgefühle wie vorher. Am liebsten hätte ich mich abgeschnallt und versucht, in der Schwerelosigkeit einen Salto zu schlagen; doch wieder hielt meine Angst mich davon ab. Ich weiß noch, dass ich wie gelähmt zuschaute, wie die älteren Jungs auf der anderen Seite der Kabine in der Gegend herumflogen. Sie schlugen Räder und Saltos und stießen sich gegenseitig von einer Chromstange zur anderen. Es sah so aus, als hätten sie einen Riesenspaß. Aber ich hatte viel zu große Angst, um mitzumachen; und ehe ich wusste, wie mir geschah, waren die fünf Minuten auch schon um. Noch Jahre später bereute ich, dass ich mich damals nicht abgeschnallt habe. Später diente ich in einem Raumschiff, bei dem es auf einer der Leitern zwischen den Decks eine Schwerkraftverzerrung gab; und ich nahm diese Leiter jeden Morgen mit hinunter zu meiner Station, machte Tricksprünge durch das Feld auf der Leiter, in dem nur ein Drittel der Schwerkraft herrschte, die wir auf der Erde haben, und dachte dabei jedes Mal an meine Zeit auf dem Mars zurück. Das war meine einzige Chance auf völlige Schwerelosigkeit gewesen! Als wir endlich gelandet waren, fuhren wir in einen offenen Hangar, stiegen eine Treppe hinunter in einen anderen, seitlich abzweigenden schlauchartigen Korridor und gingen auf zwei Offiziere zu. »Stopp! Stopp!« Einer von ihnen hob die Hand. »Bleibt hier stehen.« Sie trennten die älteren Jungen von unserer Einheit, und wir machten uns Gedanken darüber, was uns wohl erwartete. Dann warfen sie uns Säcke über den Kopf. »Jetzt fasst euch an den Händen und geht weiter«, befahlen sie. »Was soll denn das!«, protestierte ich. »Müssen wir wirklich Säcke über den Köpfen tragen?« Doch ich bekam keine Antwort. Wir wurden an Bord eines kleineren Shuttles gebracht und zu einer sogenannten »vorgelagerten Operationsbasis« geflogen, was bedeutete, dass wir uns nun näher an der Gefahrensituation befanden. Dieser Stützpunkt auf dem Mars war aufgegeben worden. Ich spürte, dass wir jetzt in einem winzigen Raumschiff saßen, obwohl ich immer noch den Sack über dem Kopf trug und daher nichts sehen konnte. Ich nahm auch die Bewegungen des Raumschiffs wahr, und der Unterschied war so ähnlich wie zwischen einem Verkehrsflugzeug und einem Jet. Das Raumschiff flog oder rollte jetzt in einen unterirdischen Bereich, denn dort befand sich der Stützpunkt: Der Hangar und die gesamte Basis lagen unter der Marsoberfläche. Als wir aus dem Raumschiff stiegen, konnten wir die Atmosphäre einatmen, die hier herrschte. Dann wurde uns das Gepäck abgenommen, und ich sah, dass meine Jungs und ich hintereinander aufgereiht in einem Gebäude standen. Marines – Männer in Uniform – lasen unsere Namen vor und zählten unsere Ausrüstungsgegenstände auf, um sicherzugehen, dass nichts und niemand fehlte. Sie selbst erklärten uns, dass sie Marines waren. »Willkommen«, begrüßte uns der ranghöchste von ihnen, »ihr befindet euch jetzt auf einer vorgelagerten Operationsbasis. Ihr seid im Rahmen unseres Programms hier und tragt die Bezeichnung Orbit Troop.« Dann wandte er sich an seinen jüngeren Kollegen. »Das hier ist Chuck. Er wird euch eine Einweisung geben und euch dann zu eurer Unterkunft begleiten.« Dann verließ uns der Marine, und Chuck, der einen viel lockereren Eindruck machte als sein Kollege, nickte uns kurz zu. »Kommt mit«, forderte er uns auf. (...)

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Geheime Weltraumprogramme
Vorwort Michael E. Salla
Verlagsort Hanau
Sprache deutsch
Maße 140 x 135 mm
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Aliens • Area 51 • Außerirdische • Biowaffen • CERES • Channeling • China • CIA • Deep State • Donald Trump • DUMBS • Dunkle Flotte • Erich von Däniken • ETS • Extraterrestrier • Geheime Weltraumprogramme • Kopp Verlag • Len Kasten • Michael Salla • MK-Ultra • Roswell • Satanismus • Space Force • Star Trek • Tiefer Staat • Tony Rodrigues • UFOs • Verschwörung • Weltraummacht • William Tompkins
ISBN-10 3-95447-546-4 / 3954475464
ISBN-13 978-3-95447-546-9 / 9783954475469
Zustand Neuware
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