Die Spielstruktur des Seins
zu einer relationalen Ontologie im Ausgang von Heidegger
Seiten
2023
|
1. Auflage
Nomos (Verlag)
978-3-495-99826-7 (ISBN)
Nomos (Verlag)
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Die Frage, wer oder was der Mensch sei, wird hier im Hinblick auf das ,Wie' gestellt: Wie sind wir da, wie entsteht und entfaltet sich die menschliche Existenz in Bezug und Begegnung? Wie gibt es Telos und Archè, Ziel und Grund im Leben? Mit Heideggers relationaler Ontologie erweist sich die Eigenart des Daseins als ein ständiges Wechselspiel von Anspruch und Entsprechung. Sein wird nicht mehr als Herstellungs- oder Produktionsprozess verdinglicht, sondern seiner Form und Dynamik nach verstanden als responsives Spiel. Was die Spielstruktur des Seins für die Gestaltung von Welt und Leben heißt, aber auch für ein neues Verständnis von Zeit, Identität und Kunst, zeigt diese phänomenologische Studie in bildungsphilosophischer Absicht.
Erscheint lt. Verlag | 5.12.2024 |
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Reihe/Serie | Eichstätter philosophische Studien ; 7 |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Baden-Baden |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Celan • Dasein • Education of the Self • Existence • Existenz • Game • Heidegger • Identität • Kunst • Leben • Lebensspiel • Pädagogische Anthropologie • pedagogical anthropology • Phänomenologie • Philosophie • Philosophische Anthropologie • Relationale Ontologie • Relationalität • Relational ontology • Rilke • Sein • Selbst • Selbstbildung • Spiel • Spielstruktur • Time Structure • Weltspiel • Zeit • Zeitstruktur |
ISBN-10 | 3-495-99826-8 / 3495998268 |
ISBN-13 | 978-3-495-99826-7 / 9783495998267 |
Zustand | Neuware |
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