Das Elend der Suchtprävention - Stephan Quensel

Das Elend der Suchtprävention

Analyse - Kritik - Alternative

(Autor)

Buch | Softcover
358 Seiten
2004
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-14269-2 (ISBN)
44,95 inkl. MwSt
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Der bekannte Kritiker bisheriger Drogenpolitik diskutiert in seinem aktuellen Buch den Stand der gegenwärtigen Suchtprävention. Deutlich werden die Mängel - aufgezeigt werden aber auch mögliche Lösungswege.

Stephan Quensel ist Professor am Institut für Suchtforschung der Universität Bremen.

Jugendhilfe oder Drogenarbeit - Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert - Die traditionelle Drogenprävention begreift sowohl die Droge, wie auch den Drogenkonsum und die Drogen-konsumierende Persönlichkeit notwendigerweise vom negativen Ende her - Die gegenwärtige Drogenprävention ist Ausdruck eines Generationen-Konflikts - Die auf Abstinenz ausgerichtete Präventionslogik scheitert, weil sie die Bedeutung der Peergruppe missversteht - Die Drogenprävention gefährdet das Identitätsstiftende dynamische Dreieck - Strukturelle Präventionsbemühungen - Vertrauen - Ziele - Verständnis, Toleranz und Solidarität - Drogenerziehung

Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 465 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Schlagworte Alkohol • Drogen • Hardcover, Softcover / Pädagogik/Sozialpädagogik, Soziale Arbeit • HC/Pädagogik/Sozialpädagogik, Soziale Arbeit • Hurrelmann, Klaus • Soziale Arbeit • Suchtprävention
ISBN-10 3-531-14269-0 / 3531142690
ISBN-13 978-3-531-14269-2 / 9783531142692
Zustand Neuware
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