Die Dimension des Körpers im Kontext Sozialer Arbeit in der Psychiatrie (eBook)

Inhalt 6
Danksagung 12
Einleitung 14
Zum Aufbau der Arbeit 22
Grundlegendes zu den verwendeten Begriffen 26
Teil I: Darstellung der theoretischen Zugänge 28
1 Soziale Arbeit in der Psychiatrie 29
1.1 Zur Etablierung der Berufsgruppe der Sozialen Arbeit aus Sicht einer Zeitzeugin 30
1.2 Sozialpsychiatrie – Entwicklungslinien unter besonderer Berücksichtigung des Zugangs zum Körper 31
1.3 Gegenstandsbestimmung und Leitlinien 36
1.4 Lebensweltorientierung und der Zusammenhang von Zeit und sozialer Struktur 48
1.5 Zusammenfassung 54
2 Der Körper aus soziologischer Perspektive 57
2.1 Der Körper als soziale Dimension 59
2.2 Der Körper bei den Klassikern der Körpersoziologie 60
2.3 Goffmans Werk aus körpersoziologischer Perspektive 65
2.4 Das Habituskonzept nach Pierre Bourdieu 79
2.5 Die Körpersoziologie als Zugang zum Klient*innen-Körper in der Psychiatrie 92
3 Der phänomenologische Zugang zum Körper 94
3.1 Grundzüge phänomenologischen Denkens 96
3.2 Husserls Körperverständnis 98
3.3 Maurice Merleau-Pontys Konzept der Interkorporalität 100
3.4 Körper haben und Leib sein 102
3.5 Der Leib in der Neophänomenologie Hermann Schmitz’ 103
3.6 Grundzüge einer neophänomenologischen Soziologie nach Gugutzer 107
3.7 Phänomenologie und Psychopathologie unter besonderer Berücksichtigung des Zugangs zum Körper 109
3.8 Zusammenfassung 112
4 Die psychodynamische Perspektive auf den Körper 115
4.1 Das leibliche Erleben und der Bezug zur Pathologie 115
4.2 Grundlegendes zum Verhältnis von Psychoanalyse und Körper 117
4.3 Der Beitrag der Psychosomatik 123
4.4 Der Beitrag der anthropologischen Medizin 127
4.5 Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik 129
4.6 Winnicotts objektbeziehungstheoretische Perspektive und der Zusammenhang zur Resomatisierung 135
4.7 Das Konzept der „Psychosomatischen Triangulierung“ 140
4.8 Das Szenische Verstehen 142
4.9 Zwischenfazit 146
Teil II Darstellung des methodischen Rahmens und der empirischen Daten 150
5 Methodischer Rahmen 151
5.1 Theoretische Zugänge qualitativer Sozialforschung 151
5.2 Grundannahmen qualitativer Sozialforschung 153
5.3 Die Gruppendiskussion als qualitatives Forschungsformat 154
5.4 Die Dokumentarische Methode 155
5.5 Analyseschritte der Dokumentarischen Methode 159
6 Methodisches Vorgehen 165
6.1 Auswahl der Teilnehmenden und Akquise 165
6.2 Durchführung und Setting der Gruppendiskussionen 167
6.3 Leitfaden zur Gruppendiskussion und Präsentation des Grundreizes 168
7 Analyse der ersten Gruppendiskussion 169
7.1 Formulierende Interpretation 169
7.2 Reflektierende Interpretation 174
8 Analyse der zweiten Gruppendiskussion 201
8.1 Formulierende Interpretation 201
8.2 Reflektierende Interpretation 206
9 Analyse der dritten Gruppendiskussion 221
9.1 Formulierende Interpretation 221
9.2 Reflektierende Interpretation 227
10 Komparative Analyse der drei Gruppendiskussionen 236
10.1 Orientierungsrahmen: „Die soziale Distinktion des Professionskörpers gegenüber dem Klienten-Körper“ und „Die soziale Distinktion zum Körper als Störungsträger“ 237
10.2 Orientierungsrahmen: „Der psychisch kranke Körper – das diagnostische Wissen über den Klienten-Körper“ 240
10.3 Orientierungsrahmen: „Paradoxien beruflichen Handelns“ 240
11 Schlussbetrachtungen 243
Literatur 250
Anhang 260
Anhang 1: Leitfaden zur Gruppendiskussion 261
Anhang 2: Tabellarische Themengliederungen der Gruppendiskussionen 262