Familienbildung - Praxisbezogene, empirische und theoretische Perspektiven -

Familienbildung - Praxisbezogene, empirische und theoretische Perspektiven (eBook)

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2022 | 1. Auflage
542 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-5684-6 (ISBN)
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Familienbildung ist ein Arbeitsfeld, auf das sich zunehmend Aufmerksamkeit richtet. Der Diskurs wird intensiver; von Bildungs-, Familien- und Jugendhilfepolitik wird sie als wichtige Akteurin adressiert. Zugleich steht sie vor großen strukturellen, personellen und inhaltlichen Herausforderungen. Das traditionelle Spannungsverhältnis zwischen Erwachsenenbildung und Kinder- und Jugendhilfe erhält neue Brisanz. Der vorliegende Band entfaltet differenzierte Fragestellungen und eröffnet Perspektiven - mit Schwerpunkten auf Politische Familienbildung und Professionalisierung.

Inhalt 6
Einführung 10
Vorwort 11
Lage und Herausforderungen der Familienbildung – Einleitung 12
Rechtliche, strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen 24
Familienbildung in Nordrhein-Westfalen (NRW) – Erfolge, Herausforderungen und Innovationen 25
- 1
1. Selbstverständnis der Familienbildung in NRW 25
2. Die Familienbildung NRW in Zahlen 26
3. Grundlagen der Förderung 27
4. Struktur und Zusammenarbeit der Familienbildung in NRW 29
5. Innovationsprojekte als Motor für bedarfsorientierteFamilienbildung in NRW 31
6. Zusammenfassung und Ausblick 35
Familienbildung in Nordrhein-Westfalen 38
- 1
Einleitung 38
1. Anerkannte Familienbildung in NRW 39
2. Kompetenzen der Familienbildung 45
3. Fazit 50
Familienbildung – ein vielfältiges Arbeitsfeld zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Erwachsenenbildung 54
- 1
1. Familienbildung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) 54
2. Familienbildung auf der Grundlage der Erwachsenen- bzw. Weiterbildungsgesetze der Länder 59
3. Implikationen der zweifachen Verortung 60
4. Fazit 65
Historische Perspektiven auf Familienbildung 68
Vergessene Pionierinnen der Familienbildung – Wohltätigkeit und Frauen, eine Geschichte voller Ambivalenzen 69
- 1
1. Aufbruch im 19. Jahrhundert – Horizonte und Grenzen 70
2. Weibliche Freiheiten 70
3. Tätigkeitsspektrum der frühen Gemeindeschwestern 74
4. Auf dem Weg zur Professionalität 77
5. Anforderungsprofil und religiöse Bindung 78
6. Abschließende Reflexion 80
Theoretische Zugänge 84
Familienbildung als weibliche Produktions- und Existenzweise 85
- 1
Einleitung 86
1. Geschlechtliche Arbeitsteilung in der Industriegesellschaft 87
2. Familienbildung unter den Bedingungen geschlechtlicher Arbeitssteilung 88
3. Die gegenwärtige Personalsituation in der Familienbildung als Folge des Wandels weiblicher Existenzweisen 92
4. Ausblick 93
Familienbildung und Ungleichheit: Sozialraumtheoretische Perspektiven auf das (Nicht)Erreichen von Eltern 96
- 1
1. Sozialraumtheoretische Perspektiven auf institutionelleEltern- und Familienbildung 97
2. Elemente der Verbesserung von Erreichbarkeit in der Eltern- und Familienbildung 98
3. Konsequenzen für eine sozialräumliche Perspektive auf Eltern- und Familienbildung 102
Schwerpunktthema: Politische Familienbildung 108
Familienbildung in pädagogisch-politischer Verantwortung 109
- 1
1. Generelle Ansprüche und fragwürdige Bildungspraxis 109
2. Skizze förderpolitischer Belange 112
3. Die pädagogisch-politischen Handlungsfelder 118
4. Zurück zum Anliegen 133
Politische Familienbildung – Emanzipatorisch- kritische Dimensionen familienpädagogischer Praxis 136
- 1
1. Notwendigkeiten und Begründungen politischerFamilienbildung 137
2. Ansätze emanzipatorisch-kritischer Familienbildung 142
3. Resümee 143
„Situationsansatz revisited“ – Didaktisch- inhaltliche Konzepte der Elternbildung aus den 1970er und 80er Jahren und ihre mögliche Relevanz für eine emanzipatorische politische Familienbildung in der Gegenwart 146
- 1
1. Aktuelle Diskussionsstände in didaktischen Diskursen derErwachsenen- und Familienbildung 146
2. Übertrag des situationsorientierten Ansatzes aus derElementarbildung auf die Elternbildung durch Gerhard Strunk 147
3. Alltägliche Problemsituationen als Gegenstand einer politischen Eltern- und Familienbildung – ein situations- und problemlöseorientiertes didaktisch- methodisches Strukturmodell von Schiersmann und Thiel 151
4. Diskussion der Relevanz des situationsorientierten Ansatzes und seiner Ausarbeitung in einem didaktischen Strukturmodell für die Herausforderungen der Gegenwart 152
Empowerment – konzeptionelle Suchbewegungen und praktische Anknüpfungspunkte für eine diversitätssensible Familienbildung in der Migrationsgesellschaft 156
- 1
Einleitung 156
1. Familien(-bildung) in der Migrationsgesellschaft 156
2. Empowerment im Diskurs 162
3. Anknüpfungspunkte von Empowerment für die Familienbildung – Ausgewählte Praxiseinblicke 168
4. Fazit und Fragen für weitere Suchbewegungen 175
Empirische Zugänge 184
Ausgewählte neuere Entwicklungen in der Familienforschung und ihre Potenziale für die Familienbildung 185
- 1
Zusammenfassung 185
Einleitung: Familienforschung zwischen empirischer Spezialisierung und theoretisch-inhaltlichen Innovationen 185
1. Theorien und Konzepte der Familienforschung 1: Wissenssoziologie und Diskursanalyse von Familie(-nleitbildern) 186
2. Theorien und Konzepte der Familienforschung 2: Praxeologie und Lebensführung 187
3. Theorien und Konzepte der Familienforschung 3: Elternschaft, Politik und der Neoliberalismus 190
4. Schlussfolgerungen: Potenziale der Familienforschung für die Familienbildung 192
Familienbildung in NRW ist bekannt und wirkt …. und steht vor großen inhaltlichen, strukturellen und personellen Herausforderungen 197
Ergebnisse der Evaluation der Familienbildung in Nordrheinwestfalen durch das MKFFI 2019-2020 197
Einleitung 197
1. Methodologie – mixed methods 197
2. Die wichtigsten Ergebnisse – Familienbildung ist bekanntund wirkt 198
3. Wirksamkeit – zufriedene, profitierende Nutzer*innen 208
4. Fazit und Ausblick – Herausforderungen und Perspektiven für die Familienbildung in NRW 214
Aktuelle empirische Befunde zur Familienbildung in Deutschland 217
- 1
Einleitung 217
1. Vielfältige Angebotsstruktur und neue thematische Schwerpunkte 219
2. Erweiterter Zugang zu Familien 221
3. Neue Formate und Zugangswege 223
4. Neue Akteure sowie intensivierte Kooperationen im Sozialraum 224
5. Fazit: Familienbildung zwischen erhöhter Sichtbarkeit und unzureichender Absicherung 225
(Medien-)öffentliche Konstruktionen familialer ‚Erziehungs(in)kompetenzen‘ und ihr Einfluss auf die Familienbildung 229
- 1
1. Problemaufriss und Erkenntnisinteresse 229
2. Die ‚erziehungsinkompetente Familie‘ unter Generalverdacht 230
3. Die Entfaltung der ‚Risiko- und Problemfamilie‘ als Ausdrucksform eines ‚competence divide‘ familialer Lebenslagen 234
4. Familienbildung in Misstrauens- und Risikoumwelten 236
Familien als eigensinnige Bildungsorte – Perspektiven der Familienbildung am Beispiel familialer Selbstbildungsprozesse in Übergängen 244
- 1
1. Familie und familiale Bildung: Einseitig im Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit? 244
2. Die Familie als eigensinniges Lern- und Bildungsmilieu 246
3. Familie als eine sich selbst bildende Welt: Das Familienkonzeptmodell 248
4. Familiale Selbstbildungsprozesse im Kontext von Übergängen 249
5. Familienbildung und familiale Selbstbildungsprozesse 253
Übergang in Elternschaft als Herausforderung für die (institutionalisierte) Familienbildung 258
- 1
Einführung 258
1. Übergang in Elternschaft als Lernanlass – ein Blick auf den Stand der Forschung 259
2. Herausforderungen des Übergangs in Elternschaft – ein explorativer Blick1 261
3. Perspektiven für eine Erweiterung der Familienbildung 266
„Von außen muss eben alles tutti frutti sein“ – Familienbildung auf dem Weg zum Familienservice: ein Transformationsversuch in Mecklenburg-Vorpommern 270
- 1
Hinführung 270
1. Familienbildungsangebote im Blick!? 271
2. Familienservice im Reallabor Familienbildung vor Ort 274
3. Familienserviceportal aus Perspektive von Familien gestalten 275
4. Und wie geht es weiter? 280
Die (Re-)Produktion geschlechterstereotyper Bilder in der Familienbildung. Empirische Anfragen an die institutionell-visuelle Zielgruppenansprache 283
- 1
Einleitung 283
1. Die Anerkennung der Vielfalt familialer Lebensformen als programmatischer Anspruch 284
2. Im Zentrum: Die Bildlichkeit von Geschlechtermustern 285
3. Analytische Hinweise: Die institutionell-visuelle Ansprache von Familien 287
4. Anfragen an Praxis und Forschung 297
Institutionelle und organisatorische Kontexte, Arbeits- und Handlungsfelder und Adressat*innen der Familienbildung 302
Familienbildung im institutionellen Kontext von Familienzentren NRW 303
- 1
1. Veränderung der institutionellen frühpädagogischen Kindertagesbetreuung 303
2. Das Landesprojekt Familienzentren NRW 304
3. Familienbildung als familienunterstützendes Angebot 306
4. Familienzentren NRW als niederschwellige Orte der Familienbildung 307
5. Fazit 311
Mehrgenerationenhäuser – intergenerative Aktivitäten im Sozialraum 314
- 1
1. Konzeptionelle Grundlage: Veränderung der Generationenbeziehungen 314
2. Die Förderlogik: Der Bund finanziert, fördert und evaluiert 316
3. Beteiligte Institutionstypen 317
4. Die Aktionsprogramme – Leitorientierungen, Handlungsfelder und Arbeitsschwerpunkte 318
5. Stellenwert der Mehrgenerationenhäuser im Sozialraum 325
Väter in der Familienbildung – eine gegenseitige Annäherung 329
- 1
1. Familienbildung = Väterbildung? 330
2. Väter in der Familie 330
3. Rahmenbedingungen und Bestandsaufnahmen 332
4. 2004 – Väterarbeit in NRW – Bestandsaufnahme und Perspektiven 333
5. 2011 – Echt stark – Väter in der Familienbildung 334
6. 2015 – Zweite Erhebung zur Väterarbeit in NRW 334
7. 2021 – Abschlussbericht Evaluation der Familienbildung in NRW 335
8. Väterbildungsarbeit 336
9. Praxistipps für Kitas und Familienzentren 339
10. Rückblick aus dem Jahr 2032 340
Migrationssensible und diversitätsbewusste Väterarbeit 342
- 1
Einleitung 342
1. Diskurskritik und Forschungsergebnisse 344
2. Spannungen aus hegemonialen und progressiven Männlichkeiten/Väterlichkeiten 347
3. Entwicklung des Praxisfeldes 348
4. Reflexion der Haltungen von Fachkräften 350
5. Schluss 352
Kind(errecht)liche Perspektiven für die Familienbildung 356
- 1
Einleitung 356
1. Status Quo: Familienbildung und Perspektiven von Kindern 357
2. Familie aus der Sicht von Kindern 359
3. Kind(errecht)liche Perspektiven als Rahmen für Eltern- und Familienbildung – ein Ausblick 363
Schwerpunktthema: Profession und Professionalisierung in der Familienbildung 368
Pädagogische Professionalität in Einrichtungen der Familienbildung 369
- 1
1. Merkmale und Kriterien von (familienbildnerischer) Professionalität 369
2. Professionelles Handeln und Denken pädagogischer Fachkräfte 372
3. Spezifika sozial- und erwachsenenpädagogischer Professionalität und ihrer strategischen Entwicklungsbemühungen im Vergleich 373
4. Differierende Tätigkeitsbereiche und professionelle Handlungsanforderungen an das Familienbildungspersonal 378
5. Aktuelle Bemühungen und Strategien zur Professionalitätsentwicklung und Qualifizierung in der Familienbildungspraxis 382
6. Resümee 385
Familie im Wandel – Auswirkungen auf das professionelle Selbstverständnis in der Familienbildung 392
- 1
Familie und Gesellschaft 392
Doing Family 393
Familienbildung als Schnittstellenarbeit 395
Professionelles Handeln in der Familienbildung 397
Von der Irritation lernen 401
Professionalitätsverständnisse von Familienbildner*innen 404
- 1
1. Familie und Familienbildung in der Wissensgesellschaft 404
2. Professionalität von Familienbildner*innen 405
3. Ein Lehrforschungsprojekt zum Professionalitätsverständnis von Familienbildner*innen 406
4. Methodologie und Methoden 407
5. Die Ergebnisse 408
6. Diskussion und weiterführende Fragen 412
„… eigentlich ist Familienbildung für alle“: Familienbildung als „sozialraumsensible Bildungsarbeit“ 416
- 1
1. ‚Familienbildung für alle‘ als fachlicher und gesellschaftlicher Auftrag 417
2. Theoretisch-konzeptionelle Aspekte einer Familienbildung für alle 419
3. Sozialraumsensibilität und Professionalisierung in der Familienbildung – Ausgewählte Bezugspunkte 426
4. Fazit und Ausblick 432
Themen, Formate, Didaktik und Methoden der Familienbildung 440
Erwachsenenbildung in Eltern-Kind-Kursen – eine Chance für die institutionalisierte Familienbildung 441
- 1
1. Kommerzielle Angebote für junge Eltern – der wachsende Markt für den Übergang zur Elternschaft 441
2. Gesellschaftliche Anforderungen an die institutionalisierte Eltern- und Familienbildung 442
3. Eltern-Kind-Kurse – ein erfolgreiches Angebot der Eltern- und Familienbildung 444
4. Eltern-Kind-Kurse in Einrichtungen der Erwachsenen- und Familienbildung des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln e. V. 445
5. Pikler-Pädagogik in den Eltern-Kind-Kursen Das erste, zweite, dritte Lebensjahr 446
6. Ein Blick in das Kursgeschehen 447
7. Der doppelte pädagogische Blick: Kleinkindpädagogik und Erwachsenenbildung 448
8. Elternbildung in Kürze: Themenzeiten in Orientierung an der Pikler-Pädagogik 449
9. Der Fortbildungsansatz für die Eltern-Kind-Kursleitung Das erste, zweite, dritte Lebensjahr 451
10. Eltern-Kind-Kurse Das erste Lebensjahr und Das zweite und dritte Lebensjahr – Begegnungsraum, Spielraum und Bildungsraum zugleich 452
Rituale als Thema der Familienbildung – hilfreiche Schritte bei der Bewältigung von Übergängen 455
- 1
1. Das Wesen von Ritualen 456
2. Das Potential von Ritualen 457
3. Familienbildungsstätten als unterstützende Einrichtungen 458
4. Erfahrungs- und situationsorientierter Ansatz 459
5. Methodisches Vorgehen 460
6. Ausblick: Mut zur Beschäftigung mit Ritualen 463
Brücken bauen und Bildungsteilhabe stärken – Elternbegleitung als wertvolle Ressource der Familienbildung 466
„Familienbildung on Tour – ein niederschwelliger Zugang auf vier Rädern.“ Aus einem Lehrforschungsprojekt zur Aufsuchenden Arbeit im Kontext der Familienbildung 475
- 1
1. Aufsuchende Arbeit im Kontext der Familienbildung 475
2. Aufsuchende Arbeit im Arbeitsfeld Familienbildung 476
3. Forschungsstand 477
4. Lehrforschungsprojekt zu Familienbildung on Tour 478
5. Fazit und Ausblick 485
Herausforderungen und Perspektiven 488
Familienbildung im Lockdown – Herausforderungen und Lösungsansätze während der Corona-Pandemie 489
- 1
1. Familien im Ausnahmezustand 489
2. Befragung: kontakt.los! Bildung und Beratung von Familien während der Corona-Pandemie 490
3. Herausforderungen 490
4. Lösungsansätze 493
5. Familienbildung während der Corona-Pandemie: pragmatisch und innovativ, aber gebremst durch knappe Ressourcen 496
Institutionelle Öffnung der Familienbildung – Möglichkeiten und Grenzen 500
- 1
1. Demokratiepostulat „Weiterbildung für alle“ versus Exklusion bestimmter Gruppen 500
2. Zugangsbarrieren zur Familienbildung 502
3. Strategien zur Öffnung von Familienbildungsinstitutionen und zur Gestaltung von Diversität 503
4. Möglichkeiten und Grenzen migrationsbezogener Konzepte 507
5. Fazit 511
Digitalisierung der Familienbildung 515
- 1
Einleitung 515
1. Kompatibilität von Familienbildung und digitalen Bildungstechnologien 517
2. Anknüpfungswege an die digitale Hochschullehre 518
3. Anknüpfungswege an die digitale Beratung 519
4. Ansätze für eine Digitalisierung der Familienbildung 520
5. Weltanschauliche Orientierung des Trägers 522
6. Fazit 522
Familie in smarten Zeiten: Kinder – Eltern – digitale Dinge 526
- 1
Einleitung 526
1. Verbreitung digitaler Dinge im Familienalltag 529
2. Doing Family im Kontext von Alltagsdigitalität 531
3. Konsequenzen für die Familienbildung 534
Autor*innenverzeichnis 538

Erscheint lt. Verlag 22.6.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
ISBN-10 3-7799-5684-5 / 3779956845
ISBN-13 978-3-7799-5684-6 / 9783779956846
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