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Polybios von Megalopolis (eBook)

Staatsdenken zwischen griechischer Poliswelt und römischer Res Publica

Jonas Scherr, Martin Gronau, Stefano Saracino (Herausgeber)

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2021 | 1. Auflage
319 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-9303-5 (ISBN)

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Der griechische Geschichtsschreiber Polybios, etwa 17 Jahre lang Geisel Roms, ging in seinen 'Historien' der Frage nach, 'wie und mit welcher Art von Verfassung fast die gesamte Welt (...) unter die alleinige Herrschaft der Römer fiel'. Sein politologisches Verdienst besteht also darin, sein Werk unter das hermeneutische Primat des Verfassungsdenkens gestellt und so politische Theorie mit historischer Empirie zusammengeführt zu haben. Der Sammelband versucht ein facettenreiches Bild dieses besonderen Staatsdenkers an der Schwelle zwischen griechischer polis-Welt und römischer res publica und seiner zentralen Konzepte und Narrative herauszuarbeiten und deren politische Rezeption bis in die High Theory des 21. Jahrhunderts darzulegen. Mit Beiträgen von Frank Daubner, Boris Dreyer, Martin Gronau, Lisa Hau, Felix K. Maier, Stefano Saracino, Philipp Scheibelreiter und Jonas Scherr.

Erscheint lt. Verlag	22.12.2021
Reihe/Serie	Staatsverständnisse
Verlagsort	Baden-Baden
Sprache	deutsch
Themenwelt	Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie
Schlagworte	Altertum • Antikes Griechenland • hellenistische Geschichtsschreiber • Politik • Polybios • Rom • Theorie • Verfassung
ISBN-10	3-8452-9303-9 / 3845293039
ISBN-13	978-3-8452-9303-5 / 9783845293035

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