Deutschland und seine Flüchtlinge
Uwe Becker ist Professor für Sozialethik, designierter Präsident der Evangelischen Hochschule Darmstadt und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik. Er publiziert zu Themen gesellschaftlicher Exklusion u.a. in der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Rundschau und der ZEIT.
»Das Buch enthält eine gut lesbare und stringente Analyse der medialen Diskurse zur Flüchtlingspolitik in den Jahren 2015 und 2016.« Stefan Keßler, www.socialnet.de, 14.04.2023 »Ein wichtiges und unbedingt lesenswertes Buch, das den Blick schärft und ermutigt, scheinbar plausiblen, aber oft nur konstruierten Behauptungen nicht vorschnell Glauben zu schenken, sondern sie in Frage zu stellen und wo es Not tut deutlich zu widersprechen.« Beate Sträter, www.interkulturellewoche.de, 3 (2023) »Beckers Veröffentlichung [ist] allen mündigen Bürgerinnen und Bürgern, die kritisch an der medialen Kommunikation über politische Prozesse teilnehmen wollen, als Augenöffner zu empfehlen.« Rüdiger Maik, M&K, 70/4 (2022) »Ein kritischer Beitrag zur medialen und machtpolitischen Konstruktion und Deutungshoheit im Sommer der Geflüchteten. Die Mittel der Diskursanalyse werden dabei gekonnt angewandt und unangenehme Fakten ausgesprochen.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 22.10.2022 Besprochen in: www.zlb.de, 15.08.2022 InfoDienst Migration, 3 (2022) InfoDienst Migration, 4 (2022) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.12.2022, Lukas Fuhr
»Das Buch enthält eine gut lesbare und stringente Analyse der medialen Diskurse zur Flüchtlingspolitik in den Jahren 2015 und 2016.«
Stefan Keßler, www.socialnet.de, 14.04.2023
»Ein wichtiges und unbedingt lesenswertes Buch, das den Blick schärft und ermutigt, scheinbar plausiblen, aber oft nur konstruierten Behauptungen nicht vorschnell Glauben zu schenken, sondern sie in Frage zu stellen und wo es Not tut deutlich zu widersprechen.«
Beate Sträter, www.interkulturellewoche.de, 3 (2023)
»Beckers Veröffentlichung [ist] allen mündigen Bürgerinnen und Bürgern, die kritisch an der medialen Kommunikation über politische Prozesse teilnehmen wollen, als Augenöffner zu empfehlen.«
Rüdiger Maik, M&K, 70/4 (2022)
»Ein kritischer Beitrag zur medialen und machtpolitischen Konstruktion und Deutungshoheit im Sommer der Geflüchteten. Die Mittel der Diskursanalyse werden dabei gekonnt angewandt und unangenehme Fakten ausgesprochen.«
Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 22.10.2022
Besprochen in:
www.zlb.de, 15.08.2022
InfoDienst Migration, 3 (2022)
InfoDienst Migration, 4 (2022)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.12.2022, Lukas Fuhr
Erscheinungsdatum | 04.06.2022 |
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Reihe/Serie | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 450 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Abschottungspolitik • discourse • Diskurs • Erzähltheorie • Fleeing • Flucht • Flüchtlingsforschung • Flüchtlingspolitik • Geflüchtete • Kultursoziologie • media • Medien • Mediensoziologie • Migration • Narrative theory • Narratologie • Narratology • newspaper • Refugee Policy • Refugees • Refugee Studies • Sociology • Sociology of Culture • Sociology of Media • Soziologie • Welcome Culture • willkommenskultur • Zeitung |
ISBN-10 | 3-8376-6426-0 / 3837664260 |
ISBN-13 | 978-3-8376-6426-3 / 9783837664263 |
Zustand | Neuware |
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