Praxisbuch Hybride Teams (eBook)
203 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-407-36827-0 (ISBN)
Holger Nauheimer arbeitet seit 30 Jahren als Organisationsberater sowohl für internationale Unternehmen als auch für globale Nichtregierungsorganisationen. Für ihn gilt seit der Einführung des World Wide Web der Grundsatz: Digital by Default. Er verfügt über große internationale Netzwerke. Einen Teil davon bringt er jedes Jahr zu den Berlin Change Days zusammen - ein Festival für Menschen, die sich mit dem Wandel beschäftigen.
Inhaltsverzeichnis 6
Prolog: Die postpandemische Arbeitskultur 14
Einleitung: Die fünf Ebenen des Wandels 18
Was sind die Nachteile und Herausforderungen der hybridenTeamarbeit? 19
Was sind die Vorteile und Chancen der hybriden Teamarbeit? 21
Wie packt man die Veränderung an? 22
Räume einrichten und bevölkern 28
Überblick 29
Analoge Räume 30
Was kennzeichnet eigentlich Büroräume und wozu wurden sieerfunden? 30
Welche analogen Räume benötigen hybride Teams? 32
Hot Seat oder Shared Desk:Wie viele Schreibtische sind im Büro notwendig? 34
Was ist bei der Ausgestaltung des Homeoffice zu beachten? 35
Welche zusätzlichen Arbeitsplatzangebote kann es geben? 36
Digitale Räume 38
Wie kann man verschiedene Plattformen unterscheiden? 38
Welches sind die Räume des digitalen Büros? 40
Wie gut sollten die verschiedenen digitalen Räume integriert sein? 42
Räume für hybride Teamarbeit 44
Wozu werden spezielle Räume für hybrides Arbeiten benötigt? 44
Welche Funktionen analoger und digitaler Räume sollten für diehybride Arbeitsweise angepasst werden? 45
Welche technischen Voraussetzungen sind unabdingbar? 46
Beraterpraxis: Räume 49
Ins Tun kommen und vorangehen 50
Überblick 51
Analoge Meetings 53
Welche Formen der Zusammenarbeit unterscheidet man inhybriden Teams? 53
Welche analogen Meetings, an denen alle teilnehmen, sindnotwendig? 54
Worin besteht die besondere Bedeutung analoger Meetings inhybriden Teams und wie oft sollten sie stattfinden? 56
Welche weiteren analogen Meetings mit einem Teil derMitarbeitenden sollten eingeplant werden? 56
Wer organisiert die Meetings so, dass tatsächlich alle teilnehmenkönnen? 57
Wie wird durch gute digitale Vorarbeit sichergestellt, dass dieanalogen Meetings nicht überfrachtet werden? 57
Digitale Meetings 58
Was kennzeichnet digitale Meetings? 58
Wie werden die regelmäßigen Meetings des Teams organisiert? 59
Wie wird die Moderation der regelmäßigen Meetings geregelt? 59
Wie wird sichergestellt, dass jede und jeder zu Wort kommt? 60
Welche Regeln oder Rituale gibt es? 61
Hybride Meetings 63
Übersicht 63
Wie werden hybride Meetings vorbereitet? 63
Welche Regeln sollten in hybriden Meetings eingehalten werden? 64
Wie werden die online zugeschalteten Teammitgliedergleichberechtigt behandelt und einbezogen? 65
Wie können digitale und analoge Tools eingesetzt werden, umdie Inklusivität zu erhöhen? 65
Umgang mit Technologie 67
Wie geht das Team mit technischen Problemen um? 67
Distanzen überbrücken 69
Wie schafft man die Bedingungen für unternehmensweiteZusammenarbeit? 69
Wie lässt sich die digitale und hybride Zusammenarbeit inglobalen Teams organisieren? 70
Wie gelingt der Umgang mit unterschiedlichen Zeitzonen? 71
Wie arbeiten Teams zusammen, deren Mitgliederunterschiedliche Muttersprachen sprechen? 72
Präsenz am Unternehmensstandort 73
Wie oft und wann sollten Mitarbeitende amUnternehmensstandort präsent sein? 73
Wie wird die Arbeitszeit gemessen? 76
Kommunikation und Verbindung 77
Wie verändert sich die Kommunikation in hybriden Teams undworauf ist zu achten? 77
Worin besteht die persönliche Verantwortung in derKommunikation? 78
Wie verbinden sich die Teammitglieder auf möglichstniederschwellige Weise? 79
Dokumentation 80
Wie gelingt Transparenz durch gute Dokumentation? 80
Wie werden die regelmäßigen Meetings des Teamsdokumentiert? 81
Delegieren 83
Warum kommt dem Delegieren eine besondere Bedeutung inhybriden Teams zu? 83
Welche Stufen des Delegierens gibt es? 84
Wie sieht das Protokoll für das Delegieren einer Aufgabe imhybriden Team aus? 85
Onboarding 86
Wie integriert man neue Kolleginnen und Kollegen ins Team? 86
Leistung steuern und beurteilen 88
Wie wird in hybriden Teams die Leistung der Mitarbeitendengesteuert und beurteilt? 88
Wie geht man mit Mitarbeitenden um, deren Leistung hinterden Erwartungen zurückbleibt? 89
Gesundheit und Wohlbefinden 91
Wie lassen sich Wohlbefinden und Gesundheit aller in hybridenTeams fördern? 91
Teambuilding und Feiern 93
Wie stärken hybride Teams ihren Zusammenhalt und ihreEffektivität? 93
Beraterpraxis: Verhalten 94
Neues lernen und Ballast abwerfen 96
Überblick 97
Technologiebeherrschung 98
Um was geht es eigentlich bei der Frage derTechnologiebeherrschung? 98
Wie bringt man alle Teammitglieder auf den gleichen Stand? 99
Kommunikation 101
Was ist intentionales Zuhören? 101
Welche Kommunikationskompetenzen müssen die Mitgliedereines hybriden Teams entwickeln? 103
Wie nimmt das Team schwache Signale wahr? 104
Selbstreflexion 107
Warum ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion in hybriden Teamsso wichtig? 107
Wie lässt sich Selbstreflexion trainieren? 108
Konfliktmanagement 109
Was ist in Bezug auf Konflikte in hybriden Teams zu beachten? 109
Wie kann das Team lernen, produktiv und effektiv mitKonflikten umzugehen? 110
Feedback 112
Warum ist Feedback wichtig für hybride Teams? 112
Wie erwirbt das Team Feedback-Kompetenz? 113
Netzwerken 115
Welche Kompetenzen benötigen Netzwerker? 115
Wie können diese Kompetenzen erworben werden? 116
Facilitation 118
Was bedeutet Facilitation in hybriden Teams? 118
Was sind die wichtigsten Kompetenzen des Facilitators und wieerwirbt man sie? 118
Wie wird die Rolle der internen Facilitatorin in der Gruppebestimmt? 121
Kreativität und Innovationsfreude 122
Worauf müssen hybride Teams achten, um Kreativität zu fördern? 122
Agilität 124
Welche Kompetenzen benötigen hybride Teams, um agil zu sein? 124
Resilienz 126
Welche Bedeutung hat Resilienz in hybriden Teams? 126
Wie können Menschen ihre Widerstandskraft gegen Stressverbessern? 127
Wie stärken Teams ihre Resilienz? 128
Beraterpraxis: Fähigkeiten 130
Den Wandel begrüßen und feiern 132
Überblick 133
Grundannahmen und Haltung 134
Was fördert den Wandel zum hybriden Teamund was behindert ihn? 134
Was sind archetypische Glaubenssätze in Teams? 135
Wie erkundet und überwindet man limitierende Glaubenssätze? 137
Führung 142
Wie verändert sich Führung im hybriden Team? 142
Wie kann Führung das Wachstum des hybriden Teamsvorantreiben? 143
Selbststeuerung, Selbstverantwortung, Selbstorganisation 145
Wie gelingt der Spagat zwischen Selbststeuerung undKollaboration? 145
Warum ist Selbstverantwortung ein Schlüssel zum Erfolghybrider Teams? 146
Ist Selbstverantwortung das Gleiche wie Selbstorganisation? 147
Was kann man tun, um Selbstverantwortung zu stärken? 147
Vertrauen 149
Wie entsteht Vertrauen? 149
Was sind sichere Räume und wie werden sie geschaffen? 151
Verbundenheit 153
Welche Bedürfnisse möchten Menschen am Arbeitsplatzbefriedigt sehen? 153
Wie schafft man den Ausgleich zwischen Autonomie undVerbundenheit im hybriden Team? 154
Transparenz 156
Warum ist Transparenz so wichtig für hybride Teams? 156
Was hindert hybride Teams daran, transparent zu sein? 157
Beraterpraxis: Haltung 159
Das Selbstverständnis entwickeln und festigen 160
Überblick 161
Leitbild 163
Wie kann »hybrid« im Leitbild verankert werden? 163
Strukturen 165
Warum sollte man über neue Strukturen nachdenken? 165
Welche neuen Strukturen können hybride Teams bei ihremKulturwandel unterstützen? 166
Wie werden Rollen in hybriden Teams definiert und derenAufgaben transparent gemacht? 168
Wo und wann fängt der Strukturwandel an? 170
Werte 172
Warum sind Werte identitätsstiftend? 172
Welche Werte passen besonders für hybride Teams? 173
Teammetapher, Slogan und Purpose 175
Wie kann eine Metapher die Teamidentität festigen? 175
Wie beschreibt ein Slogan die Identität des Teams? 176
Warum ist es wichtig, sich über den gemeinsamen Sinn zuverständigen? 177
Beraterpraxis: Identität 178
Praxis: Beteiligungsprozesse für den Aufbau hybrider Teams strukturieren und facilitieren 180
Der Changeprozess 181
Welche Dynamik ist bei Veränderungen zu erwarten? 181
Wie kann man den Changeprozess strukturieren? 184
Ausklang und Anhang 190
Epilog: Blut, Schweiß und Tränen 191
Danksagung 192
Literatur und Links 194
Links 195
Arbeitsblätter und Materialien 197
Dialogfragen 197
Check-in-Fragen 200
Arbeitsblatt Teamvereinbarung 201
Zwölf Fragen, um die Verbindung zu vertiefen 202
Über den Autor 204
Erscheint lt. Verlag | 9.2.2022 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung |
ISBN-10 | 3-407-36827-5 / 3407368275 |
ISBN-13 | 978-3-407-36827-0 / 9783407368270 |
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