Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-36759-6 (ISBN)
Der Band befasst sich mit der Bedeutung gesellschaftlicher Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse für Kindheit und die Lebensweisen von Kindern. Die Beiträge des Bandes bearbeiten erstens die Frage, inwiefern die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung diese Verhältnisse in ihrer Intersektionalität bereits betrachtet bzw. welches Potenzial in einer intersektional gedachten Kindheitsforschung liegt. Zweitens nehmen sie in den Blick, inwiefern Differenz, Ungleichheit und Diskriminierung in pädagogischen Kontexten der Kindheit relevant sind und dort in pädagogisch-programmatischer, professioneller und politischer Hinsicht bearbeitet werden.
lt;p> Raphael Bak ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal.
Dr. Claudia Machold ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal.
Intersektionalität und gesellschaftskritische Perspektive.- Verhältnisbestimmungen : Rassismus.- Migration und Flucht.
Erscheinungsdatum | 27.09.2022 |
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Reihe/Serie | Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung |
Zusatzinfo | XI, 364 S. 3 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 485 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Schulpädagogik / Grundschule |
Schlagworte | Erziehungswissenschaft • Fluchterfahrung • Frühe Kindheit • Kindheit • Kindheitsforschung • Lebenswelten • Migration • Rassismuss |
ISBN-10 | 3-658-36759-8 / 3658367598 |
ISBN-13 | 978-3-658-36759-6 / 9783658367596 |
Zustand | Neuware |
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