Kulturgerontologie (eBook)

Konstellationen, Relationen und Distinktionen
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2021 | 1. Aufl. 2021
XIII, 530 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-31547-4 (ISBN)

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Kulturgerontologie -
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Studien unter dem Vorzeichen der Kulturgerontologie verstehen das Alter nicht als eine biologisch definierte Lebensphase, sondern als Teil sozialer Praxis und kultureller Ordnung. Die interdisziplinäre Annäherung an die Lebensphase Alter passiert dabei vor dem Hintergrund von Praxistheorien, Diskurstheorien, Materialitätstheorien oder Kulturtheorien. Empirisch geht mit dieser Neuausrichtung eine Erforschung des Alltagsnahen und Lebensweltlichen, des impliziten Wissens, der sozio-materiellen Arrangements und der Ästhetisierungen des Alterns einher. Der Band bildet die Vervielfältigung und Synthese von disziplinären Perspektiven der Kulturgerontologie im deutschsprachigen Raum ab und zeigt damit neue Wege auf, die Lebensphase Alter zu gestalten.

Dr. Franz Kolland ist Universitätsprofessor für Soziologie und Sozialgerontologie an der Universität Wien. 
Vera Gallistl und Viktoria Parisot sind dort wissenschaftliche Mitarbeiterinnen.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 12
Über die Herausgeber 12
Autorenverzeichnis 12
1 Kulturgerontologie – Konstellationen, Relationen und Distinktionen einer kulturtheoretischen Betrachtung des Alter(n)s 15
1 Konstellationen: die kulturelle Wende in der Gerontologie 15
2 Distinktionen: Kulturbegriffe in der Gerontologie 18
2.1 Instrumenteller Kulturbegriff – Kultur als Intervention 18
2.2 Institutioneller Kulturbegriff – Kultur als System 20
2.3 Vergleichender Kulturbegriff – Kultur als Gemeinschaft 21
2.4 Wissensorientierter Kulturbegriff – Kultur als Bedeutung 23
3 Relationen: Themen und Forschungsfelder der Kulturgerontologie 25
3.1 Praktiken des Alter(n)s 26
3.2 Diskurswelten des Alter(n)s 27
3.3 Materialitäten des Alter(n)s 28
3.4 Ästhetisierungen des Alter(n)s 29
3.5 Kulturgerontologische Methodenentwicklung 30
4 Fazit: Kulturgerontologie als multiparadigmatisches Forschungsprogramm 31
Literatur 33
Teil I Teil I Kulturgerontologie und Praxis 37
2 Zur Hinführung: Doing Age im Fokus von Agency, Corporeality und Embodiment: Eine Heuristik zur sozialen Konstruktion des Alter(n)s 38
1 Einleitung 38
2 Herleitung 39
3 Grundannahmen/Axiome 43
4 Doing Age im Schnittpunkt von Agency & Structure
5 Doing Age im Fokus von Corporeality (Körperlichkeit) und Embodiment (Verkörperung) 53
6 Fazit und Ausblick 57
Literatur 59
3 Alter(n) als soziale Praxis – Doing Age am Übergang zwischen Erwerbsleben und Ruhestand 71
1 Einleitung 72
2 Eine praxistheoretische Annäherung an das Alter(n) 73
3 Doing Retiring – Praktiken des Übergangs zwischen Erwerbsphase und Nacherwerbsphase 76
3.1 Raumzeitliche Distanzierungspraktiken 78
3.2 Praktiken des Entscheidens 79
3.3 Praktiken des Abschiedfeierns 81
3.4 Raumzeitliche Strukturierungspraktiken 83
3.5 Distinktionspraktiken 83
4 Fazit: Was kann eine praxistheoretische Perspektive zu kulturgerontologischer Alter(n)sforschung beitragen? 85
Literatur 87
4 Menschen mit Demenz als Selbstsorgende: Perspektivische Grundlagen und Praxisbeispiele 90
1 Einleitung 91
2 Perspektiven einer kulturgerontologischen Demenzforschung: Personhood, Agency – Selbstsorge 91
3 Exemplarische Analyse 96
3.1 Diagnose Demenz: Klandestinität und Offenheit als Selbstsorge 97
3.2 Selbstsorge und das Bedürfnis nach Betätigung und sozialer Teilhabe 101
4 Fazit 104
Literatur 105
5 „Denn ich hab schon eine Maschine Wäsche da draußen hängen“ – eine kulturgerontologische Betrachtung von Hausarbeit und Einrichtung im Alltag allein lebender Männer im Alter 108
1 Einleitung 109
2 Zum Verhältnis von Hausarbeit als soziale Praxis und Männlichkeiten als soziales Organisationsprinzip 112
3 Methodisches Vorgehen 114
4 Selbstständigkeit und Emanzipation 115
5 Hausarbeit gestalten 117
6 Die Wohnung als Vorder- und Hinterbühne 119
7 Fazit 122
Literatur 123
6 Kulturgerontologie und Praxis: Ein Kommentar 125
Literatur 131
Teil I Teil II Kulturgerontologie und Diskurs 132
7 Zur Hinführung: Diskurswelten des Alterns – Erbschaften und Neugewinn 133
1 Einleitung 134
2 Übergreifende Dynamiken in der Wissenschaftsentwicklung 134
3 Gerontologische Diskurse – Erbschaften und Gegenwart 135
3.1 Langfristig wirksame Diskursprägungen in Gemeinschaften 135
3.2 Körperdominanzen und Diskursformungen 137
3.3 Diskursformationen im entstehenden Wohlfahrtsstaat des Alters 138
4 Einflüsse und Kontraste mit der Diskurskategorie 139
5 Ungewisse nationale Raumdefinitionen im Vergleich 142
6 Diskursanalyse: kreative Kraft in altem Gelände 144
7 Professionalisierungsnöte der Gerontologie – der Griff zur Kultur 145
8 Altersdiskriminierung – immer noch und/oder neu? 150
9 Fazit 151
Literatur 152
8 Neurokultur des Alterns. Altern und Demenz(-Prävention) in der Aktivgesellschaft 159
1 Einleitung 160
2 Altern in der Aktivgesellschaft 162
3 Methodischer Ansatz 164
4 Empirische Ergebnisse 165
4.1 Demenz und Aktivierung in der Medizin 165
4.2 Demenz und Aktivierung in der Pflege 169
5 Diskussion: Demenz(-Prävention) im Kontext der Aktivierung und Responsibilisierung des Alter(n)s 172
6 Fazit 174
Literatur 176
9 „Successful Aging“ als Kristallisationspunkt gerontologischer Selbstverständigungsdiskurse 179
1 Einleitung 180
2 Material und Methode 182
3 Narrative Strukturen: die Erfolgsgeschichte des Successful Aging 184
4 Akteurinnen- und Akteurpositionen und Funktionszuschreibungen: „Also im konkreten Alltag spielt es eigentlich keine Rolle“ 186
5 Deutungsmuster: die großen Fragen nach Wissen und Werten 190
6 Diskursive Funktion: Kristallisationspunkt gerontologischer Selbstverständigung 192
7 Fazit 194
Literatur 195
10 Über die Grenzen des Entwicklungsbegriffs: Narrationen über Altersdemenz 197
1 Einleitung und methodische Vorbemerkung: Literarisches Erzählen und Kulturgerontologie 198
2 Vom Bildungsroman zu Demenzerzählungen 199
3 Demenzdiskurse: Alzheimer und „statistische Panik“ 201
4 Demenz als individuelle „Fallgeschichte“: Krisennarrative berühmter Alzheimerkranker 204
5 Zwischen erster und dritter Person: Innen- und Außensichten auf die Person mit Demenz und das Potenzial des literarischen Erzählens 206
6 Ausblick und Fazit: Vom Nutzen der Literatur für den Altersdiskurs Demenz 211
Literatur 212
11 Kulturgerontologie und Diskurs: Ein Kommentar 215
Literatur 220
Teil I Teil III Kulturgerontologie und Materialität 222
12 Zur Hinführung: Verteiltes Alter(n): Grundlagen einer materialitätstheoretisch informierten Kulturgerontologie 223
1 Einleitung 224
2 Die Materialität(en) kulturgerontologischer Ansätze 227
2.1 Kulturelle Bedeutungsträger und deren Relevanz für die Hervorbringung von Alter 227
2.2 Technologien und die ihnen eingeschriebenen kulturellen Vorstellungen von Alter(n) 230
3 Merkmale einer materialitätstheoretisch informierten Kulturgerontologie 233
4 Fazit 237
Literatur 238
13 Die Ko-Konstitution von Alter(n) in der Entwicklung eines intelligenten Erinnerungsportals für ältere Nutzerinnen und Nutzer 242
1 Einleitung 243
2 TechnoPolitiken des Alter(n)s 244
2.1 Technology Fix – zur Ambivalenz der Technologieorientierung 245
2.2 Limitierte Altersbilder in der Technikentwicklung 246
3 Theoretisch-methodologische Zugänge: Linking Cultural Ageing Studies und Feminist Science and Technology Studies 248
3.1 Skripting Age – die Einschreibung des Alter(n)s in technogene Artefakte 249
3.2 Agential Cuts – die Konfiguration älterer Menschen als Assistenz bedürfend und wollend 250
4 Von Bildern und Codes – die Einschreibung des Alter(n)s in die technogene Materialität 251
4.1 Machtloses Wissen – die Wissensproduktion der Psychologin 253
4.2 Lost in Translation – die pragmatische Effizienz des Informatikers 254
4.3 Destabilisierung vertrauter Altersbewältigungspraktiken – das tägliche Trainieren der Nutzerin 255
4.4 Begrenzte Ressourcen und die Delegation von Verantwortlichkeit 257
5 Fazit 258
Literatur 260
14 „(Wozu) braucht man das jetzt noch?“ 265
1 Einleitung: Die Dinge hinterfragen 266
2 Die Dinge bedenken: Objektbezogene Denktraditionen in Gerontologie und Kulturwissenschaften 267
3 Die Dinge bewegen: Eckdaten zweier Studien an der Schnittstelle von Gerontologie und Kulturanthropologie 269
3.1 Menschen bewegen Dinge: Methoden und Fragestellung in Studie 1 270
3.2 Dinge bewegen Menschen: Methoden und Fragestellung in Studie 2 270
4 Die Dinge hinter sich lassen: Objektvignette und Ergebnisse der ersten Studie 271
5 Die Dinge zur Hand haben: Objektvignette und Ergebnisse der zweiten Studie 274
6 Die Dinge im Blick haben: Zusammenführung mit Blick auf das Potenzial objektzentrierter Forschung für die Gerontologie 276
7 Fazit: Die Dinge, die noch ausstehen 278
Literatur 280
15 Wie assistive Technologien intergenerationelle Beziehungen mitgestalten: kulturgerontologische Perspektiven 283
1 Einleitung 284
2 Die Erforschung assistiver Technologien: interdisziplinäre Perspektiven und kritische Ansätze 285
2.1 Erkenntnisperspektiven für die Gerontologie 287
3 Empirisches Beispiel: die Studie „TechnoCare“ 288
3.1 Die Einführung assistiver Technologien als sozialer Prozess 289
3.2 Monitoringtechnologien und „Unabhängigkeit“: Sichtweisen von älteren Menschen 290
3.3 „Beruhigung“ und „Sicherheit“: Perspektiven der Angehörigen und ihr Umgang mit den Daten 292
3.4 „Helikopter-Kinder“: Sichtweisen von Pflegepersonen auf assistive Technologien in intergenerationellen Beziehungen 294
4 Fazit 296
Literatur 298
16 Alter und Kleidung: zur Bedeutung der Dialektik von Materialitäten im Herstellungsprozess des attraktiven Subjekts 301
1 Einleitung 302
2 Der Körper in materialistischer Perspektive 303
3 Materialistische Perspektiven in der Alternsforschung 305
4 Altern im Körper, Altern durch Kleidung? 307
5 Nähen als materielle Praxis 308
6 Das empirische Material 309
7 Methoden 310
8 Ergebnisse 311
8.1 Das Aufeinandertreffen des Materials: der Prozess der Anpassung 311
8.2 Das Aufeinandertreffen von Material und Bedeutung: die Kleidungswahl 314
8.3 Die Herstellung des attraktiven Subjekts 315
9 Fazit 316
Literatur 318
17 Ambivalenzen der Autonomie in der Pflege und deren Vermittlung durch Dinge 321
1 Einleitung 322
2 Technik, Dinge und Ethik 324
2.1 Technik 324
2.2 Dinge 324
2.3 Ethik 325
3 Autonomie und ihre Ambivalenzen in der Pflege 326
3.1 Autonomie als relevante ethische Dimension 327
3.2 Ethische Konflikte und Ambivalenzen 328
4 Empirische Ergebnisse 329
4.1 Methodisches Vorgehen 329
4.2 Fallbeispiele 330
5 Fazit 335
Literatur 337
18 Kulturgerontologie und Materialität: Ein Kommentar 340
Literatur 345
Teil I Teil IV Kulturgerontologie und Ästhetisierungen 347
19 Zur Hinführung: Niemals alt? Super sad! Literatur- und kulturgerontologische Perspektiven auf kulturelle Repräsentationen des Alters 348
1 Einleitung 349
2 Zum Spannungsfeld von Gerontologie und Literatur 351
2.1 Literaturgerontologie und Age/ing Studies 352
3 Gary Shteyngarts „Super Sad True Love Story“ (2010): Biogerontologie trifft Age/ing Studies 357
4 Fazit 364
Literatur 366
20 Zeitlichkeit und die Verkörperung von Zeit. Zur kulturellen Konstruktion von Lebensaltersstufen im Stundenbuch des Francesco da Barberino 369
1 Einleitung 370
2 Lebensaltersstufenmodelle als Verkörperung von Zeitlichkeit 371
3 Kosmische Zeit, biblische Zeit und menschliche Zeitvorstellung im Stundenbuch – das Officiolo des Francesco da Barberino 377
4 Weibliche Lebensaltersstufen als Dokumentation eines sozialen Status 385
5 Fazit 388
Literatur 389
21 Wodurch wird der Musikgeschmack bestimmt und wie verändert er sich im Lebensverlauf? Eine Sekundärauswertung der Lebensstilstudien Outfit 4 und Outfit 6 zu den sozialen und lebenszeitlichen Determinanten von musikalischen Genrepräferenzen 392
1 Einleitung 392
2 Kultursoziologische und kulturgerontologische Perspektiven 394
3 Soziale und lebenszeitliche Determinanten des Musikgeschmacks 396
4 Theoretischer Ansatz 397
5 Methodisches Vorgehen 401
6 Hypothesen 402
7 Musikalische Genrepräferenzen und alltagsästhetische Schemata 403
8 Musikgeschmack nach Alter, Bildung und Geschlecht 405
9 Fazit 412
Literatur 414
22 Gelingensfaktoren für die Praxis kultureller Bildung mit Älteren – Partizipation, Sichtbarkeit, Potenzialorientierung 416
1 Einleitung 417
2 Verortung der Begriffe Kultur und kulturelle Bildung 418
3 Methode 419
4 Ergebnisse 421
4.1 Das Bild vom Altern überdenken oder: „neue Rollen definieren“ 421
4.2 Sich als Botschafterin/Botschafter begreifen oder: „Sichtbarkeit erzeugen“ 423
4.3 Partizipativ vorgehen oder: „auf Augenhöhe sein“ 424
4.4 Einen Rahmen schaffen oder: „dritte Orte entstehen lassen“ 426
4.5 Die Haltung verändern oder: „das Potenzial in der Einschränkung sehen“ 427
5 Fazit – Rollen und Aufgaben der Kulturgerontologie 428
Literatur 429
23 Literarische Ästhetisierungen des Alter(n)s 432
1 Einleitung 433
2 Soziokulturell geprägte Altersbegriffe und Altersstereotype 435
3 Gerontopoetik: poetische Verfahren der Altersdarstellung 436
3.1 Denkmodelle, Alterstopoi, literarische Altersbilder 437
3.2 Figurenmodelle des Alters: Age und Gender 440
3.3 Generationenbeziehungen 442
3.4 Formale Mittel der Gerontopoetik 443
3.5 Epochaler Wandel literarischer Altersbewertung seit der Aufklärung 443
4 Neue Tendenzen in der Literatur der Gegenwart 446
4.1 Literarische Darstellung altersdifferenter Liebe 446
4.2 Literarische Darstellung von Demenz 447
5 Fazit 448
Literatur 449
24 Kulturgerontologie und Ästhetisierungen: Ein Kommentar 453
Literatur 458
Teil I Teil V Kulturgerontologie und Methoden 459
25 Zur Hinführung: Methoden sind Perspektiven: Potenziale methodenintegrativer Forschung in der Kulturgerontologie 460
1 Einleitung 461
2 Zusammenhang zwischen Alter(n) und Methode 462
3 Methoden- und Perspektivenintegration als vielversprechender Ansatz für die Kulturgerontologie 468
4 Fazit 472
Literatur 474
26 Quantitative Lebensstilforschung in der Kulturgerontologie – Korrespondenzanalysen zur Untersuchung des sozialen Raums im Alter 479
1 Einleitung 480
2 Lebensstile als Thema der Gerontologie 482
3 Soziologische Lebensstilforschung 484
3.1 Theoretische Ansätze 484
3.2 Methoden der soziologischen Lebensstilforschung 485
3.3 Die Korrespondenzanalyse bei Bourdieu 487
4 Lebensstile im hohen Alter – Anwendung am Beispiel NRW80+? 490
4.1 Die Hochaltrigenstudie NRW80+ 490
4.2 Operationalisierung von Lebensstil im hohen Alter 492
4.3 Korrespondenzanalyse zu Lebensstilen im hohen Alter 493
5 Fazit 496
Literatur 498
27 FilmBildung und Alter(n) – Forschungszugänge und Methoden eines kunstbasierten, partizipativen und empowernden Filmvermittlungskonzeptes für ältere Menschen 502
1 Einleitung 503
2 Zugänge und Methoden an der Schnittstelle von ästhetischer Filmvermittlung, kulturwissenschaftlicher Alter(n)sforschung und diversitätssensibler Hochschuldidaktik 504
2.1 Ästhetische FilmBildung 504
2.2 Kulturwissenschaftliche Alter(n)sforschung 505
2.3 Diversitätssensible Hochschuldidaktik 508
3 Forschungszugänge von FilmBildung für Ältere 509
3.1 Formalästhetische, repräsentationskritische und körpertheoretische Filmanalyse 511
3.2 Community-Based Research (CBR) 512
3.3 Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) 512
4 Methoden der FilmBildung für Ältere: kunstbasierte Action Research 513
4.1 Ablauf, Datenerhebung und -auswertung 515
5 Fazit 517
Literatur 518
28 Kulturgerontologie und Methoden: Ein Kommentar 522

Erscheint lt. Verlag 24.11.2021
Reihe/Serie Altern & Gesellschaft
Zusatzinfo XIII, 530 S. 12 Abb., 8 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Aging studies • Altern • Alter(n)sforschung • Interdisziplinarität • Kulturelle Gerontologie • Praxis
ISBN-10 3-658-31547-4 / 3658315474
ISBN-13 978-3-658-31547-4 / 9783658315474
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