Grundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit (eBook)

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2021 | 2. Auflage
228 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-5789-7 (ISBN)

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Grundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit -  Barbara Bräutigam
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Soziale Arbeit studieren Diese Einführung vermittelt Grundkenntnisse der Psychologie, die für Studierende der Sozialen Arbeit relevant sind: Methodische Kompetenzen und Interventionsformen, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Familien- und Erziehungspsychologie, Klinische Psychologie, Schulpsychologie etc. bis hin zu Fragen der Psychotherapie und Sozialpädagogischen Familienhilfe. Dabei wird insbesondere unter Einbeziehung zahlreicher Fallbeispiele der Einfluss der Psychologie als Wissenschaft auf die Soziale Arbeit reflektiert.

Prof. Dr. Barbara Bräutigam lehrt Psychologie, Beratung und Psychotherapie an der Hochschule Neubrandenburg am Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung.

Prof. Dr. Barbara Bräutigam lehrt Psychologie, Beratung und Psychotherapie an der Hochschule Neubrandenburg am Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung.

Einleitung: "Alles steht Kopf" – Psychologie trifft auf Soziale Arbeit 9
1 Kleine Geschichte(n) der Psychologie 12
1 1 Frühe Vorstellungen 13
1 2 Unterschiedliche Wege zum Erkenntnisgewinn 15
1 3 Wilhelm Wundt und die Anfänge der akademischen Psychologie 17
1 4 Zwischen Skinner, Freud und Piaget: Psychologie differenziert sich 19
1 5 Die Rolle der Psychologie in der NS-Zeit und ihre Nachwirkungen 20
1 6 Psychologie heute 22
2 Entwicklungspsychologie 24
2 1 Entwicklungspsychologie in der Sozialen Arbeit 26
2 2 Der Entwicklungsbegriff und Entwicklungsmodelle 28
2 3 Bindung 32
2 3 1 Der Bindungsbegriff 32
2 3 2 Bindungsstile 33
2 3 3 Das Konzept der elterlichen Feinfühligkeit 36
2 3 4 Bindungsstile im Erwachsenenalter 38
2 3 5 Die Relevanz des Bindungssystems 39
2 4 Entwicklungsfaktoren und -risiken in der Schwangerschaft 41
2 5 Entwicklung in der Säuglings- und Kleinkindzeit 43
2 5 1 Die Entwicklung des Selbst 44
2 5 2 Kognitionen, Emotionen und die Fähigkeit zur Selbstregulation 47
2 6 Entwicklung der Kindheit 50
2 6 1 Theory of mind und die Entwicklung von Mentalisierung 52
2 6 2 Die Entwicklung von Empathie 54
2 7 Entwicklung der Jugend 56
2 8 Entwicklung des mittleren und höheren Erwachsenenalters 59
3 Allgemeinpsychologische Grundlagen 62
3 1 Wahrnehmung 62
3 2 Beobachtung 66
3 3 Aufmerksamkeit 68
3 4 Gedächtnis 72
3 5 Intelligenz 76
3 6 Lernen 78
3 6 1 Klassische Konditionierung 80
3 6 2 Operante Konditionierung 83
3 6 3 Das Prinzip der Verstärkung 84
3 6 4 Sozial-kognitive Lerntheorien 87
3 6 5 Lernstörungen 90
4 Sozialpsychologie 93
4 1 Gegenstand der Sozialpsychologie 94
4 2 Methoden der Sozialpsychologie 95
4 3 Attribution 99
4 4 Einstellung 101
4 4 1 Einstellungskomponenten 101
4 4 2 Einstellungsänderung 102
4 5 Aggression 103
4 5 1 Entstehung von Aggression 104
4 5 2 Soziale Einflussfaktoren 106
4 5 3 Reduktionsmöglichkeiten 107
4 6 Prosoziales Verhalten 109
4 6 1 Entstehung von prosozialem Verhalten 109
4 6 2 Förderung prosozialen Verhaltens 110
4 6 3 Der Bystander-Effekt 111
4 7 Gruppenphänomene 113
4 7 1 Gruppenentscheidungen und soziale Rollen 113
4 7 2 Intergruppenverhalten 115
4 8 Konformität und Vorurteile 116
4 8 1 Vorurteile 117
4 8 2 Stereotypisierung und Diskriminierung 119
4 8 3 Reduktionsmöglichkeiten 120
5 Familien- und Erziehungspsychologie 121
5 1 Erziehungsvorstellungen und Ziele 123
5 2 Elternschaft und elterliche Erziehung 124
5 3 Erziehungsstile 125
5 4 Transgenerationale Konzepte 126
5 5 Kinder psychisch / körperlich erkrankter Eltern 129
5 6 Erziehungsberatung – Elterntraining – Elterncoaching 132
6 Klinisch-psychologische Grundlagen 136
6 1 Klassifikationsmodelle und Diagnostik psychischer Störungen 139
6 2 Ausgewählte Störungsbilder 143
6 2 1 Depression und Suizidalität 145
6 2 2 Angststörungen 148
6 2 3 Abhängigkeitserkrankungen 149
6 2 4 Traumafolgestörungen 150
6 3 Psychotherapeutische Grundorientierungen 153
6 4 Psychodynamische Konzepte 155
6 5 Verhaltenstherapeutische Konzepte 160
6 6 Humanistische Konzepte 163
6 7 Systemische Ansätze 167
7 Methodische Kompetenzen und Interventionsformen 172
7 1 Selbstreflexion 173
7 2 Gesprächsführung 174
7 2 1 Das Vier-Ohren-Modell nach Friedemann Schulz v Thun 176
7 2 2 Paul Watzlawicks Auffassung menschlicher Kommunikation 179
7 2 3 Gewaltfreie Kommunikation 181
7 3 Beratung 183
7 3 1 Psychologische Beratung 185
7 3 2 Beratung und Psychotherapie – Übergänge und Abgrenzung 187
8 Schulpsychologie, Psychotherapie, Sozialpädagogische Familienhilfe – Hilfebedarf in verschiedenen Lebenslagen 190
8 1 Kontext Bildung 193
8 2 Kontext Gesundheit 194
8 3 Kontext Hilfen 198
Literatur 201
Sachregister 223

2 Entwicklungspsychologie

Das Fachgebiet der Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit den Veränderungen und stabilen Faktoren menschlichen Erlebens und Verhaltens. Die Vorstellungen davon, wie Entwicklung sich zeigt und durch was sie verursacht wird, haben sich im 20. Jahrhundert stark verändert. Die moderne Entwicklungspsychologie betrachtet Entwicklung über die gesamte Lebensspanne, betont die Variabilität in Entwicklungsverläufen und versteht Entwicklung als kontextabhängig. Im Fokus dieses Kapitels steht zum einen die Betrachtung der unterschiedlichen Lebensalter. Hierzu zählen Entwicklungsfaktoren und Risiken in der Schwangerschaft, die frühe Entwicklung kognitiver, emotionaler und selbstregulatorischer Prozesse. Weiterhin werden die vielfältigen Transformationsprozesse im Jugendalter sowie die entwicklungsbezogenen Herausforderungen im mittleren und höheren Erwachsenenalter beschrieben. Zum anderen wird der Blick auf verschiedene Aspekte der sozioemotionalen Entwicklung gelenkt sowie auf die unterschiedlichen Kontexte und Rahmenbedingungen, die sich förderlich – oder eben auch nicht – auf die individuelle Entwicklung auswirken. Dazu zählt die Bindungsentwicklung, die die angeborene soziale Motivation beschreibt, nahe Beziehungen einzugehen sowie die Entwicklung von Mentalisierung und Empathie.

„Entwicklungspsychologen versuchen herauszufinden, wie Menschen sich unter verschiedenen Rahmenbedingungen entwickeln. Sie beachten dabei verschiedene Dimensionen, z. B. die kognitive, emotionale oder soziale Entwicklung. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei, möglichst allgemeine Entwicklungsgesetze zu entdecken und die unterschiedlichen Bedingungen für gelingende Entwicklungsverläufe zu erfassen“ (Wälte et al. 2019, 13).

Ganz allgemein kann man sagen, dass sich Entwicklungspsychologie mit Veränderungen und Stabilitäten des menschlichen Erlebens und Verhaltens beschäftigt. Dabei betrachtet sie die innerhalb eines Individuums ablaufende Entwicklung (intraindividuell) und die Entwicklung mehrerer Menschen im Vergleich (interindividuell). Anhand des folgenden Fallbeispiels sollen die Nützlichkeit und Notwendigkeit entwicklungspsychologischer Kenntnisse in der Praxis der Sozialen Arbeit dargestellt werden:

Im Rahmen einer Supervision stellt eine Sozialarbeiterin den Fall der 4-jährigen Lisa dar, die sich in ihrer Kindergartengruppe auffällig verhält, indem sie sich sehr zurückgezogen zeigt, sich kaum verbal äußert und sich von der Erzieherin nur schwer in das Gruppengeschehen integrieren lässt. Die Sozialarbeiterin hat nun die Aufgabe, Lisa in ihren sozialen Kompetenzen zu fördern. Aus der Vorgeschichte des Mädchens wird deutlich, dass es in der 25. Schwangerschaftswoche als sehr frühe Frühgeburt zur Welt kam und beide Eltern drogenabhängig waren. Die leibliche Mutter, die zum Zeitpunkt der Geburt noch minderjährig war, brachte den drei Monate alten Säugling zu ihrer Mutter, die sich seitdem um das Kind kümmert. Lisa erhielt Physio-, Ergo- und Logopädie und wird von beiden Großeltern liebevoll und innig betreut, wobei beide selbst sozial sehr zurückgezogen leben und andere Menschen so gut wie nie zu Besuch kommen. In der Videoaufnahme einer Spielsituation eines Regelspiels, die die Sozialarbeiterin mit in die Supervision bringt, wird deutlich, dass Lisa ihrer Spielkameradin im Zählen und auch im Begreifen des Spielverlaufs kognitiv weit überlegen ist, das andere Mädchen aber hohe soziale und verbale Kompetenzen zeigt, in dem es z. B. laut überlegt, wie es jetzt wohl weiterspielen könne, und Lisa auch um Hilfe bittet.

Um Lisa unterstützen zu können, muss die Sozialarbeiterin u. a. die besonderen Entwicklungsbedingungen, die Lisa geprägt haben, verstehen und einordnen können. Auf welchem Entwicklungsstand ist Lisa, und wie stellt sich dieser im Vergleich zu anderen Kindern dar?

Im Falle von Lisa sind relevante Rahmenbedingungen z. B. ihre frühe Geburt in der 25. Schwangerschaftswoche und der Drogenkonsum ihrer leiblichen Mutter einerseits und die sehr gute und stabile Bindung an die Großmutter sowie die diversen Förderungen durch Physio-, Ergo- und Logopädie andererseits. Lisa entwickelt sich in den einzelnen Funktionsbereichen (sozial, kognitiv, emotional, motorisch) unterschiedlich; so ist sie kognitiv ihrer Spielkameradin überlegen, im sozialen Bereich hingegen hat sie noch Nachholbedarf. Warum diese Aspekte aus entwicklungspsychologischer Perspektive relevant sind und warum die Fachkraft aus der Sozialen Arbeit sie benötigt, um Lisa und ihre Familie adäquat in ihrem Umfeld unterstützen zu können, wird in den folgenden Kapiteln deutlich.

2.1 Entwicklungspsychologie in der Sozialen Arbeit

Entwicklungspsychologische Kenntnisse sind im Feld der Sozialen Arbeit vor allem aus zwei Gründen hoch relevant. Der erste Grund bezieht sich auf die lebensalterbezogenen Bedürfnisse und auf anstehende Entwicklungsaufgaben. Der Psychoanalytiker Erik Erikson (1902–1994) entwarf ein Stufenmodell psychosozialer Entwicklung (Erikson 1988), bei dem er jedem Lebensalter bestimmte Themen zuordnete, die im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen und den umweltbedingten Anforderungen entstehen. Im ersten Lebensjahr manifestiert sich dieses Spannungsfeld beispielsweise zwischen Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen, d. h., in dieser Phase entscheidet sich, ob das Kind von seiner Umwelt so getragen und versorgt wird, dass es ein grundsätzliches Vertrauen in menschliche Beziehungen entwickeln kann. Auch wenn die von Erikson beschriebenen Stadien auf Grund der heutigen Diversität von Biographien mittlerweile sehr normativ erscheinen, sind viele der genannten Spannungsfelder nach wie vor aktuell und werden von aktuellen bindungstheoretischen Befunden (s. Kapitel 2.3) gestützt.

Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wurde erstmals von Robert J. Havighurst (1948/1982) beschrieben und betrachtet das Leben unter dem Fokus einer Abfolge von zu bewältigenden Anforderungen. Anstehende Entwicklungsaufgaben werden im Wechselspiel zwischen äußeren bzw. inneren Anforderungen von Kindern und Jugendlichen je nach der physischen Reife, des kulturellen Drucks und individueller Zielsetzungen und Werte gelöst (Petermann et al. 2004, Resch 1999). Das erfordert die Fähigkeit zur Selbstregulation, d. h., Kinder und Jugendliche müssen sich angesichts der Konfrontation mit den unterschiedlichen Anforderungen immer wieder mit bestimmten Gefühlen – z. B. Überforderungsgefühle, Ängste – auseinandersetzen und dennoch handlungsfähig bleiben.

Bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, aber auch bei der Arbeit mit älteren Menschen sind also bestimmte von den Klienten zu leistende Entwicklungsaufgaben zu berücksichtigen. Bei kleineren Kindern, wie bei Lisa, zählt die Integration in die Kindergartengruppe dazu, bei Schulkindern der regelmäßige Schulbesuch und eine Konzentrationsleistung über 45 Minuten und bei Jugendlichen eine zunehmende Verselbständigung. In der Phase der Adoleszenz vollziehen sich komplexe körperliche, geistige und seelische Veränderungen, die einen Übergang zum Erwachsenwerden markieren (Fend 2013). Dazu zählen neben Ablösung und dem Eingehen neuer Bindungsbeziehungen u. a. auch die Aufgaben von Bildungsnotwendigkeit und Qualifikation, die Entwicklung einer Zukunftsperspektive, von Verantwortlichkeit, von Partizipation, sprich der Ausbildung eines ethischen und politischen Bewusstseins (Albert et al. 2010, Resch / Lehmkuhl 2015). Bei älteren Menschen zählt die Auseinandersetzung mit dem drohenden oder bereits erfolgten Verlust bestimmter Fähigkeiten zu den zentralen Herausforderungen (Lindenberger 2018); darüber hinaus kann aber auch die Ausbildung von Generativität eine wichtige Entwicklungsaufgabe in diesem Lebensabschnitt darstellen:

„Gemeint ist die aktive Sorge um die nachfolgende Generation mit der angestrebten Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und Chancen. Dies beinhaltet die Fähigkeit, von sich selbst absehen zu können, für andere da zu sein und das erworbene Wissen und die Erfahrungen in eine Art ‚Weltverbesserung‘ einzubringen“ (Rass 2011, 156)

Diverse biologisch, psychologisch oder sozial bedingte Gründe können dazu führen, dass Menschen Schwierigkeiten haben, Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Schwierigkeiten bestimmen zu einem nicht geringen Anteil den Unterstützungsbedarf durch Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Störungen in der Entwicklung oder auch manifeste psychische Störungen können insbesondere bei Kindern und Jugendlichen oftmals als Ausdruck von Überforderung verstanden werden, wenn die erforderliche Selbstregulation unter komplizierten und vielschichtigen inneren und äußeren Umständen nicht mehr symptomfrei geleistet werden kann (Resch 1999, Metzmacher 2004).

„Aus dem Blickwinkel der Entwicklungspsychopathologie liegt der Schlüssel für das Verständnis einer gegebenen Störung darin, sie vor dem Hintergrund der wesentlichen Themen derjenigen Entwicklungsperiode, in der sie auftritt, zu betrachten, und nach misslungenen Anpassungsversuchen die wesentlichen Themen dieser und / oder früherer Entwicklungsperioden zu suchen“(Marvin 2003, 111 f.).

Störungen können somit auch als „kompetente Lösungsversuche“ (Marvin 2003) angesehen werden, um sehr ungünstige Umweltbedingungen individuell zu kompensieren. Bei Lisa kann ihre soziale Zurückgezogenheit z. B. als Versuch angesehen werden, sich...

Erscheint lt. Verlag 22.11.2021
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Schlagworte Adoleszenz • Aggression • Bildung • Bindung • Entwicklungspsychologie • Familienpsychologie • Intelligenz • Jugend • Kindheit • Lehrbuch • Lernen • Lernstörung • Lerntheorie • Soziale Arbeit • Sozialpsychologie • Studium Soziale Arbeit • UTB
ISBN-10 3-8463-5789-8 / 3846357898
ISBN-13 978-3-8463-5789-7 / 9783846357897
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