Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten (eBook)

Eine Einführung
eBook Download: EPUB
2021 | 2. Auflage
240 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-5639-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten -  Petra Herczeg,  Julia Wippersberg
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Diese Einführung erläutert alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens in der Kommunikationswissenschaft und vermittelt Studierenden die dafür notwendigen Kompetenzen: angefangen bei der Themenfindung und der Erstellung von Forschungsfragen und Hypothesen über die Methodenauswahl und die Bestimmung des Untersuchungsdesigns bis hin zum Umgang mit Quellen und Zitaten und zu Formvorgaben für die schriftliche Arbeit. Zusätzlich geben die Autorinnen Hinweise zu Anonymisierung und Datenschutz bei empirischen Erhebungen sowie Tipps zum wissenschaftlichen Lesen und Schreiben. Damit ist der Band ein praktischer Begleiter während des gesamten Studiums und Nachschlagewerk für das erfolgreiche Verfassen von Proseminar-, Seminar- und schließlich Bachelorarbeiten.

PD Mag. Dr. Petra Herczeg ist Senior Lecturer am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und Autorin des ORF.

PD Mag. Dr. Petra Herczeg ist Senior Lecturer am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und Autorin des ORF.PD Mag. Mag. Dr. Dr. Julia Wippersberg ist Senior Lecturer am Instiitut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und stv. Studienpräses der Universität Wien.

1 Einleitung9
2 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft als (Sozial-)Wissenschaft13
2.1 Was ist eigentlich eine Wissenschaft?13
2.2 Kommunikationswissenschaft19
2.2.1 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (PKW)19
2.2.2 Unterscheidung Medienwissenschaft – Kommunikationswissenschaft20
2.3 Alltagswissen vs. wissenschaftliches Wissen20
3 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft – Anmerkungen zum Fach25
3.1 Das Selbstverständnis der PKW: Was ist sie und was tut sie?25
3.2 Facetten der PKW28
3.3 Die "Lasswell-Formel" – eine "klassische" Differenzierung der PKW28
3.4 Teildisziplinen und Praxisbereiche der PKW30
3.5 Generelle wissenschaftstheoretische Positionen mit Fokus auf die Sozialwissenschaften31
3.5.1 Wissenschaftstheoretische Blitzlichter31
3.5.2 Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen in der PKW35
3.5.3 Die kommunikationswissenschaftliche Fachgeschichte37
3.5.4 Wiener RAVAG-Studie. Von Paul F. Lazarsfeld (1932)39
3.5.5 The People s Choice. How the Voter Makes Up His Mind in a Presidental Campaign.
Von Paul F. Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet (1944)40
3.5.6 The Invasion from Mars. A Study in the Psychology of Panic.
Von Hadley Cantril unter der Mitarbeit von Hazel Gaudet und Herta Herzog (1940)41
3.5.7 Torches of freedom. Von Edward Bernays (1929)42
3.5.8 Unterhaltungs-, Werbe- und Motivationsforschung. Von Herta Herzog43
4 Forschungsprozess45
4.1 Die zwei Paradigmen46
4.1.1 Quantitative und qualitative Forschung46
4.1.2 Induktion und Deduktion48
4.2 Forschungsabläufe49
4.2.1 Typisches quantitatives Arbeiten50
4.2.2 Typisches qualitatives Arbeiten50
4.2.3 7-Schritte-Modell eines typischen Forschungsablaufs54
4.3 Ansprüche an wissenschaftliches Arbeiten – wissenschaftliche und methodische Gütekriterien ........ 55
4.3.1 Die "klassischen" Ansprüche56
4.3.2 Rechtmäßigkeit, insbesondere Datenschutz58
5 Problem und Forschungsinteresse, Erkenntnisinteresse und Ziel65
5.1 "Das Problem" – Problemorientierte Erkenntnissuche66
5.2 "Generierung" von Problemen68
5.3 Forschungsinteresse69
5.3.1 Anforderungen an ein Forschungsinteresse70
5.3.2 Vom Problem zum Forschungsinteresse71
5.3.3 Tipps zur Fokussierung auf ein Arbeitsthema bzw. ein konkretes Forschungsinteresse73
5.4 Erkenntnisinteresse75
5.4.1 Exkurs Wissenschaftstheorie: Erkenntnis und Erkenntnisinteressen75
5.4.2 Erkenntnisinteressen in wissenschaftlichen Forschungsarbeiten78
5.5 Zielformulierung79
5.6 Forschungsstand80
6 Forschungsfragen85
6.1 Anforderungen an Forschungsfragen86
6.2 Häufige Fehler bei der Erstellung von Forschungsfragen88
6.3 Andere Arten von Fragen in einer wissenschaftlichen Arbeit90
7 Hypothesen93
7.1 Arten von Hypothesen96
7.2 Überprüfung einer Hypothese98
7.3 Variablen und Ausprägungen99
7.3.1 Variablen99
7.3.2 Ausprägungen101
7.3.3 Hinweis zur Formulierung von Hypothesen103
7.3.4 Weitere Arten von Variablen104
7.4 Operationalisierung105
7.4.1 Operationalisierung als "Übersetzungsvorgang"105
7.4.2 Indikatoren107
7.4.3 Anforderungen an Indikatoren/ Merkmalsausprägungen110
7.5 Skalen110
7.6 Kriterien für die Erstellung von Hypothesen113
8 Methoden der empirischen Sozialforschung115
8.1 Empirische Sozialforschung115
8.2 Die Paradigmen der empirischen Sozialforschung116
8.2.1 Das quantitative Paradigma117
8.2.2 Das qualitative Paradigma119
8.2.3 Resümee zum "Paradigmenstreit"121
8.3 Sozialwissenschaftliche Methoden121
8.3.1 Befragung123
8.3.2 Inhaltsanalyse125
8.3.3 Beobachtung126
8.3.4 Experiment127
8.4 Methodenwahl128
8.5 Untersuchungsdesign129
9 Der Umgang mit wissenschaftlichen Quellen133
9.1 Quellen133
9.1.1 Eigene vs. fremde Quellen133
9.1.2 Selbständige vs. unselbständige Quellen135
9.1.3 Arten wissenschaftlicher Literatur137
9.1.4 Internetquellen140
9.2 Quellenkritik141
9.2.1 Zitierfähige vs. zitierwürdige Quellen141
9.2.2 Kriterien zur Bewertung einer guten wissenschaftlichen Arbeit ....

3Publizistik- und Kommunikationswissenschaft – Anmerkungen zum Fach

3.1Das Selbstverständnis der PKW: Was ist sie und was tut sie?

Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich mit den Phänomenen der Kommunikation als einer Form des „sozialen Handelns“ (Burkart, 2019, S. 25–28), wobei die massenmedial vermittelte, also öffentliche Kommunikation – so die mehrheitliche Auffassung der Fachvertreter – im Mittelpunkt steht. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Fach in verschiedenen Ländern verschiedene Institutionalisierungen erfahren hat und sich unterschiedliche Schwerpunkte gebildet haben. Die Problematik des fachlichen Selbstverständnisses beginnt bei seinem konstitutiven Begriff, von dem unzählige Definitionen existieren.

Kommunikation kann mit Gerhard Maletzke (1963, vgl. dazu Burkart, 2019, S. 21–23) als „Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“ begriffen werden. Mit dieser Definition ist zum einen bereits gesagt, dass in unserer Wissenschaft Kommunikationsprozesse zwischen „Nicht-Lebewesen“ (wie bspw. datenverarbeitenden Maschinen) ausgeklammert werden. Zum anderen wird damit auf den „sozialen“ Aspekt von Kommunikation verwiesen: Ein Kommunikationsprozess benötigt stets (mindestens) zwei Partner.

Handeln bezeichnet die Fähigkeit von Menschen, bewusst und absichtsvoll Ziele zu verfolgen. Der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht gemäß dieser Perspektive in der Instinktgebundenheit tierischen Verhaltens und in der – relativen – Instinktun- gebundenheit menschlichen Handelns. Der Begriff des „sozialen Handelns“ meint, dass sich das Handeln in seinem Ablauf an der Existenz bzw. am Handeln anderer Personen orientiert – m. a. W. „der Andere“ (lat. socius = der Gefährte) ist in der Vorstellung des Handelnden (mental) stets präsent. Spätestens seit Max Weber ist der Begriff des „sozialen [25] Handelns“ ein zentraler Begriff der Soziologie. Gleichsam in Entsprechung dazu ist der Begriff des „kommunikativen Handelns“ ein zentraler Begriff der Kommunikationswissenschaft (vgl. dazu Burkart, 2019, S. 25–33).

Die für den deutschsprachigen Raum maßgebliche „Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft“ (DGPuK) definiert den Gegenstandsbereich der Kommunikationswissenschaft in ihrem Selbstverständnispapier wie folgt:

Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beschäftigt sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation. Der herausragende Stellenwert, den Kommunikation und Medien in der Gesellschaft haben, begründet die Relevanz des Fachs.

Die Kommunikations- und Medienwissenschaft versteht sich als theoretisch und empirisch arbeitende Sozialwissenschaft mit interdisziplinären Bezügen. Sie leistet Grundlagenforschung zur Aufklärung der Gesellschaft, trägt zur Lösung von Problemen der Kommunikationspraxis durch angewandte Forschung bei und erbringt Ausbildungsleistungen für eine seit Jahren dynamisch wachsende Medien- und Kommunikationsbranche. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der gesellschaftlichen Medien- und Kommunikationsverhältnisse stehen im Mittelpunkt von Forschung und Lehre.

Forschung und Lehre in der Kommunikations- und Medienwissenschaft verändern sich, da sich Kommunikation, Medien und Gesellschaft durch Digitalisierung, Globalisierung, Individualisierung, Mediatisierung und Ökonomisierung wandeln. Vor diesem Hintergrund hat sich die DGPuK, die Fachgesellschaft der Kommunikations- und Medienwissenschaft, auf Eckpunkte für ein Selbstverständnis des Faches geeinigt.

Diese Eckpunkte sind weit ausgelegt, denn eine Fachgesellschaft sollte die Vielfalt der Fachgemeinschaft widerspiegeln. Das Selbstverständnis der Fachgemeinschaft bildet einen weiten Rahmen. Einzelne Lehr- und Forschungseinrichtungen können und sollen ein spezifisches Profil ausbilden und kommunizieren, auch um ihren verschiedenen Anspruchsgruppen eine klare Orientierung geben zu können. (DGPuK, 2008)

Aber auch diese Definition wird von unterschiedlichen Seiten kritisiert, etwa mit Blick auf die Nichteinbeziehung der direkten Kommunikation. So plädiert Hipfl dafür, dass sich die PKW nicht auf die indirekte, medial vermittelte Kommunikation beschränken soll, sondern [26] „auch tatsächlich Kommunikation als Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen und Analysen“ (Hipfl, 2002, S. 13) nehmen soll. Allerdings hat Rühl in diesem Zusammenhang schon längst deutlich gemacht, dass mit dieser fraglos richtigen Hinwendung zum Kommunikationsprozess keineswegs der Anspruch verbunden sein kann, für jedwede Problematik aus dem Bereich der Humankommunikation zuständig zu sein (vgl. Rühl, 1985). Das erinnert ein wenig an den Wiener Ordinarius der 1970er-Jahre Kurt Paupiè, der die Publizistikwissenschaft selbstkritisch als „Bisserl-Wissenschaft“ bezeichnet hat und damit auf die Notwendigkeit verwies, sich auf ausgewählte Forschungsbereiche zu konzentrieren.4

Wie stark sich die Dynamiken der gesellschaftlichen Entwicklungen auf das Fach der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft selbst ausgewirkt haben, wird deutlich, wenn man sieht, welche unterschiedlichen Fachgruppen sich mittlerweile in der DGPuK etabliert haben: Digitale Kommunikation; Gesundheitskommunikation; Internationale und interkulturelle Kommunikation; Journalistik/Journalismusforschung; Kommunikation und Politik; Kommunikations- und Medienethik; Kommunikationsgeschichte; Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht; Medienökonomie; Medienpädagogik; Mediensport und Sportkommunikation; Mediensprache – Mediendiskurse; Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; PR- und Organisationskommunikation; Rezeptions- und Wirkungsforschung; Soziologie der Medienkommunikation; Visuelle Kommunikation; Werbekommunikation und Wissenschaftskommunikation (vgl. DGPuK, 2021). Diese Auflistung zeigt deutlich, wie die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft auf die gesellschaftlichen Herausforderungen reagiert hat. [27]

3.2Facetten der PKW

Wie weiter oben erwähnt, kann der Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft über ihr Materialobjekt und über ihr Formalobjekt bestimmt werden. Materialobjekte sind die einzelnen Mediengattungen (bspw. Print, Audiovisuell, Online), Gespräche zwischen Menschen („Kommunikationsakte“) sowie institutionalisierte kommunikative Handlungen wie der Journalismus. Formalobjekte zeichnen sich dagegen dadurch aus, dass man die Materialobjekte aus einem bestimmten Blickwinkel/einer bestimmten Perspektive heraus betrachtet – also ob Kommunikationsprozesse bspw. für die Öffentlichkeit bestimmt sind, ob sie beeinflussen wollen, ob sie Objektivität für sich beanspruchen usw. (vgl. dazu Bonfadelli et al., 2010, S. 7–8).

Tab. 2: Facetten der (Massen-)Kommunikations-, Medien- und Publizistikwissenschaft

Quelle: Bonfadelli et al., 2010, S. 8.

3.3Die „Lasswell-Formel“ – eine „klassische“ Differenzierung der PKW

Neben der Einteilung in Formal- und Materialobjekte kann man die Kommunikationswissenschaft auch ganz grob entlang der sog. „Lasswell-Formel“ (Harold Lasswell, 1948, vgl. dazu Burkart, 2019, S. 419–421) in bestimmte Forschungsfelder einteilen, wobei man diese Formel als Orientierungshilfe und nicht als letztgültige Abgrenzung und Eingrenzung [28] des Faches sehen darf. Sie lautet: „Who says what in which channel to whom with what effect?“ – und ist vermutlich der meistzitierte (Frage-)Satz aus unserer Fachtradition. Die Frage bezieht sich auf die Struktur der (öffentlichen) Kommunikationsprozesse:

Who

Kommunikator

says what

Inhalt; Aussage

in which channel

Medium

to whom

Rezipient

with what effect

Wirkung

Kommunikator – Kommunikatorforschung

Hier stehen die Medienschaffenden (Akteure) in ihrem engeren oder weiteren Berufsfeld im Mittelpunkt (Vertreterinnen von Journalismus, Public Relations, Werbung), es geht zentral um Prozesse der Produktion von Medienbotschaften. Kommunikatoren können bspw. Parteien, Verbände, Kirchen, Unternehmen etc. sein.

Inhalt; Aussage – Medieninhalts- bzw. Aussageforschung

In diesem Bereich interessieren vor allem die durch Massenmedien in Form von manifesten und latenten Aussagen produzierten Medienrealitäten (Kommunikate).

Medium – Medienforschung

Hier werden die vielfältigen Organisationen des Mediensystems, die Strukturen im Mediensystem und deren Entwicklung untersucht. Dazu gehören auch die formalen Angebotsweisen sowie die technisch bedingten Eigengesetzlichkeiten und Funktionsweisen.

Rezipient...

Erscheint lt. Verlag 18.10.2021
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Medienwissenschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Design • Empirische Sozialforschung • Forschungsfrage • Hypothese • Kommunikationswissenschaft • Kompetenz • Lehrbuch • Medien • Medienwissenschaft • Operationalisierung • Publizistik • Qualitative Sozialforschung • Quantitative Sozialforschung • Quellen • Studierende • Studium • Studium Kommunikationswissenschaft • Umgang mit Quellen • Wissenschaftliches Arbeiten • Wissenschaftstheorie • Zitierstandards
ISBN-10 3-8463-5639-5 / 3846356395
ISBN-13 978-3-8463-5639-5 / 9783846356395
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