Kleine Anleitung zum Verzieren alter Musik
Schott Music
978-3-7957-5646-8 (ISBN)
Hans-Martin Linde wuchs in Iserlohn/Westfalen in einem musikalischen Elternhaus auf. 1947 begann Linde sein Hochschulstudium der Querflöte bei Gustav Scheck (Freiburg); Studien der Chorleitung und der Komposition bei Konrad Lechner ergänzten seine Ausbildung. Nach dem Studium wirkte er als Flötenlehrer und Chorleiter in seiner Heimatstadt. In dieser Zeit begann er, sich intensiv mit dem Spiel von Blockflöte und barocker Traversflöte zu beschäftigen. 1955 begann eine langdauernde Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln. 1957 wurde er als Lehrer für historische Flöteninstrumente und Ensemble an die Schola Cantorum Basiliensis verpflichtet. 1976-1979 war Linde Leiter der Abteilung Musikhochschule der Basler Musik-Akademie; 1979-1995 leitete er eine Klasse für Chordirigenten, lehrte Aufführungspraxis und dirigierte Chöre des Institutes. Linde veröffentlichte Schriften zur Aufführungspraxis, methodische Werke für Blockflöte und trat als Komponist hervor.
Die Verzierungen in der alten Musik - Die wesentlichen oder französischen Manieren - Die willkürlichen oder italienischen Manieren - Das Improvisieren beim Generalbassspiel - Ausarbeitung eines langsamen Satzes - Beispiele: - Wesentliche Verzierungen - Willkürliche Verzierungen - Verzierungsvorschläge von Hans-Martin Linde - Beispiele zum Kapitel: Ausarbeitung eines langsamen Satzes
Erscheint lt. Verlag | 15.9.1980 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 231 x 303 mm |
Gewicht | 204 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenkunde |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenunterrricht | |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Instrumentalpädagogik • Manieren • Noten (Musik) • Praxis • Verzierung (Musik) |
ISBN-10 | 3-7957-5646-4 / 3795756464 |
ISBN-13 | 978-3-7957-5646-8 / 9783795756468 |
Zustand | Neuware |
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