Inszenierungsspiele

Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow

(Autor)

Buch | Softcover
392 Seiten
2021
Nomos (Verlag)
978-3-96821-823-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Inszenierungsspiele - Alina Boy
79,00 inkl. MwSt
Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Texturen ; 1
Sprache deutsch
Maße 150 x 224 mm
Gewicht 610 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Sozialwissenschaften Soziologie Gender Studies
Schlagworte authorship • autofiction • Autofiktion • Autorinszenierung • Autorschaft • Der Geldkomplex • Ellen Olestjerne • Franziska zu Reventlow • fremdinszenierung • Gender • Gender Studies • Geschlecht • Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil • Hetärentum • Inszenierung • Jahrhundertwende • Kosmikerkreis • Selbstinszenierung • Von Paul zu Pedro • Weiblichkeit • Wilhelminismus • womanhood
ISBN-10 3-96821-823-X / 396821823X
ISBN-13 978-3-96821-823-6 / 9783968218236
Zustand Neuware
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