Europol als Akteur in der Sicherheitsarchitektur der EU
Europäisierungseffekte für die Bekämpfung der Schweren und Organisierten Kriminalität in Deutschland
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Mit der Einrichtung und Tätigkeit von Europol haben sich zahlreiche Europäisierungseffekte für die Bekämpfung der Schweren und Organisierten Kriminalität in Deutschland ergeben. Diese beziehen sich auf rechtliche und organisatorische Strukturen sowie auf strategische und operative Ansätze polizeilicher Tätigkeit. "Europol-Europäisierung" lässt sich dabei nicht auf eine Ursache-Wirkung-Logik im Sinne von Anpassungsdruck reduzieren, sondern stellt sich überwiegend als komplexer Sozialisations- und Lernprozess dar, in dem binnenstaatlichen Präferenzen und Interessen erhebliche Bedeutung zukommt. Die Arbeit ermöglicht Einblicke in ein bislang kaum betrachtetes Forschungsfeld und bietet zugleich Ansätze für künftige Forschungsvorhaben.
Erscheinungsdatum | 04.05.2022 |
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Reihe/Serie | Sicherheit. Polizeiwissenschaft und Sicherheitsforschung im Kontext ; 12 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 555 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Europäische / Internationale Politik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften | |
Schlagworte | Europäischer Rat • Europäisches Parlament • Europäisierung • Europol • Innere Sicherheit • Neoinstitutionalismus • Organisierte Kriminalität • Polizei • Polizeiliche Zusammenarbeit in der EU • Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts • rfsr • Schwere und Organisierte Kriminalität • Sicherheit • Vertrag von Lissabon |
ISBN-10 | 3-8487-8413-0 / 3848784130 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8413-4 / 9783848784134 |
Zustand | Neuware |
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