Aktuelle Entwicklungen zum E-Government (eBook)

Neue Impulse und Orientierungen in der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung
eBook Download: PDF
2021 | 1. Aufl. 2021
VI, 263 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-33586-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Aktuelle Entwicklungen zum E-Government -
Systemvoraussetzungen
54,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Dieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen - sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.

Auszug aus dem Inhalt
  • Aktuelle E-Government-Regelungen (insb. eID) in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Blockchain in deutschen Verwaltungen
  • Die digitale Demokratie in der Schweiz
  • Wie Digitalisierungsstrategien die Verwaltung verändern
  • Das Schaffen einer innovationsförderlichen Verwaltungskultur für die digitale Transformation
  • Die digitale Baugenehmigung
  • Private Public Partnership als Hebel für die funktionierende Digitalisierung: das Beispiel eCH
  • Good Data Governance als Hebel der Transformation im öffentlichen Sektor
  • Kommunale Landesverbände als Digitalisierungsbegleiter von Städten und Gemeinden
Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.



Prof. Dr. Jürgen Stember ist Professor für Verwaltungswissenschaften am gleichnamigen Fachbereich der Hochschule Harz in Halberstadt und Präsident der Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst. FH-Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger ist als Professor für Digital Business an der Fachhochschule Kärnten tätig und leitet den Masterstudiengang Digital Transformation Management. Dr. Andreas Spichiger ist bei der Bundeskanzlei, Bereich Digitale Transformation und IKT-Lenkung als Leiter Architektur angestellt. Prof. Dr. Alessia Neuroni ist Leiterin des Instituts Public Sector Transformation an der Berner Fachhochschule. Franz-Reinhard Habbel ist Geschäftsführer der HABBEL UG, die sich als Netzwerk für die Erarbeitung digitaler Strategien in Kommunen versteht. Manfred Wundara ist als Digitalisierungsbeauftragter für die Kärntner Gemeinden tätig.

Inhaltsverzeichnis 6
Teil I: Recht und Politik – E-Government im politisch-administrativen System 8
Aktuelle E-Government-Regelungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 9
1 Einleitung 10
1.1 Befund 10
1.2 Digitalisierung und E-Government 10
1.3 Identitätsmanagement und Datenschutz 11
2 Deutschland 15
2.1 Wesentliche Regelungsbereiche 15
2.2 Die elektronische Form nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundes 16
2.3 Schriftform und eID 18
2.4 Bedeutung der Schriftform im Verwaltungsverfahren 18
2.5 E-Government-Gesetz des Bundes (E-GovG-D) 19
3 Österreich 20
3.1 Rechtslage 20
3.2 Besonderheiten 22
4 Schweiz 22
4.1 Strategie 22
4.2 Wesentlicher Inhalt des Gesetzes 24
4.3 Sonstige E-Government-Gesetze/Regelungen 25
5 Exemplarisch: eID in Deutschland 25
5.1 ePA und eiDAS 25
5.2 Blockchain und eID 26
6 Vergleich und Analyse 27
6.1 Ansätze 27
6.2 Zielkongruenz 28
6.3 Die eIDAS-VO 29
7 Herausforderungen 30
8 Ausblick 31
Literatur 33
Die Umsetzung des OZGs in Deutschland 35
1 Einleitung: Das OZG als Chance – warum Verwaltungsdigitalisierung hier neu gedacht wird 36
1.1 Nachhaltig: Verwaltung auch nach innen digitalisieren 37
1.2 Nachnutzbar: Einer für Alle/Einer für Viele 37
1.3 Nutzerorientiert: Chance für mehr Bürgerzentrierung 38
2 Rahmen und Vorgehen des OZGs 39
2.1 Die Struktur der OZG-Umsetzung 39
2.1.1 Die rechtlichen Bestimmungen – Das Gesetz 39
2.1.2 Die Konzeption des Projektes – Der OZG-Umsetzungskatalog 41
2.1.3 Arbeitsphasen der Umsetzung bis 2022 41
2.1.4 Arbeitsteilung in den Themenfeldern zwischen Bund, Ländern und Kommunen 42
2.1.5 Wellenplanung: zeitliche Umsetzung 44
2.1.6 Der Portalverbund als paralleles Projekt 44
2.2 OZG-Umsetzung steuern: Akteure und Instrumente 46
2.2.1 IT-Planungsrat und FITKO 46
2.2.2 Das Föderale Informationsmanagement (FIM) 47
2.2.3 Digitalisierungslabore: Nutzerfreundlichkeit für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen 47
2.2.4 OZG-Informationsplattform 48
2.3 Zwischenfazit 48
3 Vorteile für Bund, Länder und Kommunen auf einen Blick 49
3.1 Vorteile aus Sicht der Verwaltung 49
3.2 Vorteile aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer 50
4 Herausforderungen bei der Umsetzung im föderalen Staat 51
4.1 Technische Umsetzung 51
4.2 Registerlandschaft 52
4.3 Akteure und Gesetzgebung 53
4.4 Finanzielle und personelle Ressourcen 54
4.5 Akzeptanz 54
5 Fazit 55
Literatur 55
Blockchain in deutschen Verwaltungen 59
1 Einleitung 60
2 Begriff und Funktionsweise von Blockchain 61
2.1 Merkmale einer Blockchain 61
2.2 Blockchain-Modelle 61
2.3 Einsatzmöglichkeiten der Blockchain 62
3 Die öffentliche Verwaltung als Anwendungsfeld 63
4 Bundesverwaltung 64
4.1 BAMF-Projekt Asylverfahren 64
4.2 Weitere Projektvorhaben 66
5 Landesverwaltung 67
6 Kommunalverwaltung 68
7 Hochschulbereich 69
7.1 BAföG 70
7.2 Verifizierung von Hochschulzeugnissen 70
8 Justizverwaltung 72
9 Verwaltungsverfahrensrechtliche Kriterien 73
10 Datenschutzrechtliche Bewertung 74
10.1 Personenbezogene Daten 74
10.2 Verantwortlicher 75
10.3 Zulässigkeit der Datenverarbeitung 75
10.4 Betroffenenrechte 76
11 Fazit 76
Literatur 77
Die digitale Demokratie in der Schweiz 80
1 Einleitung – die Schweiz ein digitaldemokratisches Entwicklungsland? 81
2 Die Haltung von Parteien und Bevölkerung zur digitalen Demokratie 82
3 Digitale Infrastruktur und Rahmenbedingungen 87
4 Informationsvermittlung und E-Campaigning 91
5 Civic Tech und Bürgerbeteiligung 95
6 Fazit 98
Literatur 100
Teil II: Management von E-Government 102
Hoheitliches Handeln und Registerführung 103
1 Hoheitliches Handeln 104
2 Datenhoheit 106
3 Architektur – Konzeption der Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Informationssystemen 108
4 Informationssicherheit und Privatheit 113
5 Governance 116
Literatur 118
Wie Digitalisierungsstrategien die Verwaltung verändern 120
1 Verwaltung im Wandel 121
2 Zukunftsgestaltung ist ohne Digitalisierung nicht denkbar 124
3 Strategieentwicklung als Aufgabe 127
4 Vorgehensmodelle der Erstellung von Digitalstrategien 127
4.1 Akteure 127
4.2 D-Strategien von Kommunen am Beispiel Baden-Württemberg 128
4.2.1 Thementisch Bildung und Betreuung in Winnenden 130
4.2.2 Schülerworkshop in Neuenburg am Rhein 132
4.2.3 Jugendgemeinderat in der Stadt Geisingen an der jungen Donau 134
4.3 Weiterer Ablauf der Erstellung der Digitalisierungsstrategie 135
4.4 Digitalisierungsstrategie der Stadt Hamburg 135
4.5 D-Strategien im Rahmen des Smart-City Wettbewerbs des BMI: Beispiel Haßfurt 136
5 Digitalisierungsstrategien als als Enabler von Changeprozessen 138
6 Corona treibt die Aufstellung von Digitalisierungsstrategien voran 140
Literatur 142
Die digitale Baugenehmigung 143
1 Einleitung 144
2 Die Geschichte der Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens (am Beispiel des Kreises Soest) 145
2.1 Das Baugenehmigungsverfahren als komplexe, kommunale Dienstleistung 145
2.2 Prüfungsumfang des Baugenehmigungsverfahrens 145
2.3 Historie der Digitalisierung beim Kreis Soest 146
2.4 EU-Förderung für digitale Verfahren 147
3 Struktur eines digitalen Baugenehmigungsverfahrens 147
4 Besonderheiten und Rahmenbedingungen des digitalen Baugenehmigungsverfahrens 150
4.1 Prozesskomponenten des Baugenehmigungsverfahrens 150
4.2 Datenstruktur des Baugenehmigungsverfahrens 151
4.3 Standardisierung des Datenaustausches mit XBau 151
5 Innovationen unabhängig von der Digitalisierung 152
5.1 Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 152
5.2 Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung 153
5.3 Jährliche Architektengespräche 153
6 Diffusion des Verfahrens in Deutschland – gesetzliche Umsetzungen und politische Ziele (am Beispiel NRWs) 154
6.1 Digitales Baugenehmigungsverfahren in NRW 155
6.2 Building Information Modeling (BIM) 156
7 Online Zugangsgesetz und Servicekonto.NRW für Baugenehmigungsverfahren 157
8 Status Quo des digitalen Baugenehmigungsverfahrens in NRW 159
9 Das digitale Baugenehmigungsverfahren als Gesamtprozess 160
10 Fazit 161
Literatur 162
Digitalisierung an den Hochschulen für den öffentlichen Dienst: Entwicklungsstand, Herausforderungen und Perspektiven 164
1 Einführung 165
1.1 Verwaltungsinformatik, E-Government und Digitalisierung 165
1.2 Die Hochschulen und ihre digitale Rolle 167
2 Empirische Befunde aus dem Jahr 2019 169
2.1 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 169
2.2 Zusammenfassung 175
3 Ein Digitalisierungskonzept als möglicher Ansatz für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst 176
4 Politische und wissenschaftliche Zukunftsziele 179
5 Fazit und Ausblick 182
Literatur 183
Private Public Partnership als Hebel für die funktionierende Digitalisierung: das Beispiel eCH 184
1 Einleitung 185
2 Aufbau und Struktur des Vereins eCH 185
3 Grundprinzipien der Zusammenarbeit 187
3.1 Bottom up 187
3.2 Offenheit 188
3.3 Freiwilligkeit 188
4 Das Beispiel „Registerharmonisierung“ 189
5 Was hat der Verein bisher erreicht? 192
6 Erfolgsfaktoren, Nutzen und Grenzen von eCH 194
7 Fazit 196
Literatur 197
Teil III: Aktuelle und innovative Themen beim E-Government 198
Das Schaffen einer innovationsförderlichen Verwaltungskultur für die digitale Transformation 199
1 Einleitung 200
2 Innovation im öffentlichen Sektor 200
2.1 Steigende Relevanz des Themenfelds 200
2.2 Innovation als Teil staatlichen Handelns 201
2.3 Innovation – der Begriff 202
2.4 Typen von Innovation 203
2.5 Inkrementelle oder disruptive Veränderungen 204
3 Eine Kultur für adaptive und vorausschauende Innovationen schaffen 206
3.1 Kultur als Eigenschaft unterschiedlicher sozialen Entitäten 206
3.2 Kultur als auszuhandelnder Bedeutungsrahmen 208
4 Eine Kultur des Lernens 209
4.1 Ausprobieren, Testen und Experimentieren 210
4.2 Mit Risiken umgehen statt vermeiden 210
4.3 Wissensmanagement 211
4.4 Diversität 212
5 Eine neue Kollaborationskultur 213
5.1 Kollaboration in Ökosystemen 213
5.2 Kollaboratives Lernen und kollektive Kreativität 214
5.3 Co-Creation und Co-Produktion 215
6 Eine neue Führungskultur 218
6.1 Weiterentwicklung der Führungsstile 218
6.2 Weiterentwicklung der Führungskompetenzen 219
6.3 Schlüsselrolle des Kaders 220
7 Fazit 220
Literatur 221
Good Data Governance als Hebel der Transformation im öffentlichen Sektor 225
1 Einleitung 226
2 Datenbasierte Transformation im Öffentlichen Sektor 227
2.1 Die strategische Dimension der datengetriebenen Transformation: Die Umsetzung der Tallinn Prinzipien 227
2.2 Herausforderung der Informationsnutzung aus Sicht der Unternehmensarchitektur 229
3 Kollaboratives Governance Modell 231
3.1 Data Governance Framework 232
3.2 Motivation 232
3.3 Treiber 232
3.3.1 Unsicherheit bei der Entscheidung 233
3.3.2 Transdisziplinäre Entscheidungen 233
3.3.3 Abhängigkeit 233
3.3.4 Compliance-Vorschriften 233
3.4 Wahl des Governance-Modells 234
3.4.1 Informationsasymmetrie als ökonomisches Dilemma 234
3.4.2 Einsatz von technischen Mechanismen zum Schutz der Daten 234
3.4.3 Misstrauen zwischen einzelnen Partnern 234
3.5 Nutzen 235
3.5.1 Compliance 235
3.5.2 Ökonomisch 235
4 Good Data Governance: Beispiele aus der Schweiz 236
4.1 Beispiel: Transformationsprogramm der Zollverwaltung (DaziT) 237
4.2 Beispiel: SUPERB – Modernisierung von Supportprozessen der Bundesverwaltung 238
4.3 Beispiel: Digitale Transformation im BLW 239
4.4 Beispiel: eESA – Digitalisierung in der Stiftungsaufsicht 239
5 Ansätze für Good Data Governance im öffentlichen Sektor 240
6 Fazit und weiteres Vorgehen 241
Literatur 242
Kommunale Landesverbände als Digitalisierungsbegleiter von Städten und Gemeinden 244
1 Die Rolle von kommunalen Landesverbänden bei der Digitalisierung von Kommunen 245
2 Die Zukunftsinitiative „Städte und Gemeinden 4.0 – Future communities“ des Gemeindetags Baden-Württemberg 246
3 Angebote im Baukastenprinzip 246
3.1 Workshops für kommunale Zukunftsgestalter 247
3.2 Förderung von Kommunen-Startup-Partnerschaften 250
3.3 Finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme 251
3.3.1 Das Einstiegsprogramm 251
3.3.2 Strategieentwicklung für Fortgeschrittene 252
3.3.3 Schwerpunkt Nahversorgung 253
3.3.4 Heimatidentität im Fokus 254
3.4 Qualifizierung: Programm „Kommunale Digitallotsen“ 255
4 Tue Gutes und rede darüber: Öffentlichkeitsarbeit 257
5 Und was bringt’s? Eine erste Wirkungsbilanz 258
6 Ausblick zur Zukunft von Verbandsarbeit 261
Literatur 262

Erscheint lt. Verlag 22.7.2021
Reihe/Serie Edition Innovative Verwaltung
Edition Innovative Verwaltung
Zusatzinfo VI, 263 S. 581 Abb., 465 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte BPMN2.0 • Die digitale Verwaltung • Digitale Verwaltungsleistungen • Digitalisierung öffentliche Verwaltung • eAkte • EGovG • OZG Online Zugangs Gesetz • smarte Verwaltung • Verwaltungsinformatik • Verwaltungsmodernisierung
ISBN-10 3-658-33586-6 / 3658335866
ISBN-13 978-3-658-33586-1 / 9783658335861
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 4,9 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Die EU auf dem Weg zu einer neuen Identität

von Heinz Handler

eBook Download (2024)
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
29,99