Wie lassen sich Standorte durch Clusterpolitik gestalten?
Vom Agenda-Setting bis zur Policy-Neujustierung
Seiten
Der Verbreitungsgrad von Clusterpolitik ist in Deutschland immer noch sehr hoch. Gerade heute, wo die Corona-Pandemie Städte und Regionen unter wirtschaftlichen Druck setzt, müssen Standorte sich mehr denn je im Wettbewerb positionieren, um neues Wachstum zu erreichen. Der Autor stellt anhand einer ex-post-Perspektive der Fälle Dortmund, Dresden und Region Hannover systematisch die Funktionsweisen, Entwicklungskorridore und Potenziale von Clusterpolitik über rund zwei Dekaden heraus. Vom Agenda-Setting bis zur Neujustierung werden divergente Muster und einheitliche Verlaufsmuster im Politik-Zyklus ersichtlich. Das Buch stellt neben theoretischen Einordnungen auch praktische Erkenntnisse für dieses junge, fluide Politikfeld bereit.
Erscheinungsdatum | 06.08.2021 |
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Reihe/Serie | Wirtschafts- und Sozialpolitik ; 25 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 475 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Cluster • Clusterpolitik • Dortmund • Dresden • Hannover • Innovation • Netzwerk • Partizipation • Politikfeld • Politikfeldanalyse • Region • regionale Entwicklung • Ruhrgebiet • smart specialisation • Strukturwandel • Vernetzung • Wachstum • Wertschöpfung • Wirtschaftsförderung • Wirtschaftspolitik • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-8487-8102-6 / 3848781026 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8102-7 / 9783848781027 |
Zustand | Neuware |
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