Resilienz und Kultur (eBook)

Abstract 6
Kurzfassung 8
Inhaltsverzeichnis 10
1 Einführung 13
1.1 Aktueller Bezug und erkenntnisleitende Fragestellungen 13
1.2 Glossar 18
1.2.1 Kultur 19
1.2.2 Resilienz 21
1.2.3 „Flüchtling“/Geflüchtete(r) 23
1.2.4 Vulnerabilität 24
1.2.5 Intersektion, Gender, Identität 25
2 Theoretische Grundlagen 27
2.1 Resilienzmodelle 27
2.2 Ökologisch, kontextspezifisch, kultursensibel: Die Resilienzdefinition Michael Ungars 29
2.3 Die Synthese von Resilienz und Kultur in Ungars wissenschaftlichen Aufsätzen 31
2.4 Das Spannungsfeld kultureller Homogenität und Heterogenität von Resilienzprozessen 31
2.5 „Hidden Resilience“, oder: Viele Wege führen zur Resilienz 33
2.6 Das ungar’sche Postulat einer Indigenisierung der Resilienzforschung 36
3 Empirie 37
3.1 Einführende Bemerkungen: Methodische Desiderate und allgemeiner Forschungsstand 38
3.2 Wichtige Bezugsarbeiten 40
3.2.1 Das International Resilience Project (IRP): Resilienzforschung in 14 Gemeinden auf fünf Kontinenten 40
3.2.2 Die Review von Huemer et al.: Eine Bekräftigung Ungars Postulates kultursensibler Resilienzforschung und -förderung 41
3.3 Besonderheiten der Forschung mit Geflüchteten 43
3.4 Ethik in der Forschung mit geflüchteten Menschen 48
3.4.1 Vulnerabilität der Forschungspartner*innen 49
3.4.2 Zu unterzeichnende Dokumente und die Freiwilligkeit der Teilnahme 51
3.4.3 Kritische Forschung mit Geflüchteten 52
3.4.4 Forschungspartizipation 53
3.5 Methodik 54
3.5.1 Die Entscheidung für ein qualitatives Untersuchungsdesign 55
3.5.2 Fallauswahl und Umsetzung der ethischen Prinzipien 59
3.5.3 Entwicklung des Interviewleitfadens 63
3.5.4 Auswertung anhand der Inhaltsanalyse nach Schmidt 67
3.6 Vertiefende Fallinterpretation: Vorstellung und Einordnung der Untersuchungsergebnisse 69
3.6.1 Resilienzbezogene Selbst- und Fremdbilder 70
3.6.2 Sisyphos und die Resilienz, oder: Die vielen (Um-)Wege zur seelischen Widerstandskraft 71
3.6.3 Resilienz als zu nutzende Chance 73
3.6.4 Die „zwei Heimaten“ des Habibullah: Resilienz und Identität 74
3.6.5 „Wir als Frauen, wir haben diese Power“: Resilienz und Gender 77
3.6.6 Stressoren der Prä-Migrationsphase: Bildung als Privileg in von struktureller Armut, Krieg und Konflikt geprägten Lebenswelten 78
3.6.7 Die risikofaktorbezogen unterschätzte Fluchtphase: Postmigrationsspezifische Stressoren im Zielland 81
3.6.8 Globale Protektivfaktoren 95
3.6.9 Das Glück der letzten Minute: Spezifisch afrikanische/kenianische Zugänge zur Resilienz 103
3.6.10 Das einzige, das mehr wird, wenn man es teilt, ist die Freude: Spezifisch afghanische Wege zur Resilienz 121
3.7 Stärken und Schwächen des Forschungsprojektes 130
3.8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 133
4 Fazit und Ausblick: Cultural Resilience und das Postulat kultursensibler Resilienzförderung 146
Literaturverzeichnis 151
Onlinequellen: 155