„Der Staat ist von Verfassungs wegen nicht gehindert..."
National-liberaler Etatismus im Staatsverständnis des Bundesverfassungsgerichts
Seiten
Beim Bundesverfassungsgericht lässt sich eine problematische "deutsche Konstante" beobachten: Es ist der "Staat" als souveräne politische Einheit. Und es ist das "Volk" als homogene Gemeinschaft. Sein "Staatsverständnis" - so die These - "oszilliert" regelrecht zwischen einer liberal-pluralistischen Konzeption von BürgerIn, Verfassung und Gesellschaft und einem national-identitären Etatismus. Dies wird exemplarisch gezeigt anhand: der vertretenen Staats- und Demokratietheorien; der Grundrechte in der Inneren Sicherheit; der europäischen Integration; der "auswärtigen Gewalt" und des Notstandsverfassungsrechts bei 9/11 sowie der Corona-Pandemie
Erscheinungsdatum | 21.07.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Staatsverständnisse ; 153 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 450 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Schlagworte | Brokdorf-Beschluss • Bundesverfassungsgericht • Bürgerfreiheit • Demokratietheorie • Etatismus • Europäische Integration • Grundgesetz • Grundrechte • Kopftuch-Entscheidung • Liberalismus • Menschenrechte • Notstandsverfassung • Pluralismustheorie • Politische Theologie • Staatsgewalt • Staatsrechtslehre • Staatstheologie • Staatstheorie • Volksdemokratie |
ISBN-10 | 3-8487-8309-6 / 3848783096 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8309-0 / 9783848783090 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2024)
Mohr Siebeck (Verlag)
39,00 €
ein Vortrag
Buch | Softcover (2024)
Suhrkamp (Verlag)
10,00 €