Nicht mein Antirassismus
Quadriga (Verlag)
978-3-86995-115-7 (ISBN)
Die türkeistämmige Journalistin und Autorin Canan Topçu sagt: "Das ist nicht mein Antirassismus." Sie wehrt sich gegen Denkverbote und Meinungsmache und streitet für Dialog, für das Besonnen-Miteinander-Umgehen und dafür, die eigene Meinung nicht zum alleinigen Maß der Dinge zu machen.
Canan Topçu, geboren in der Türkei, ist Journalistin und Dozentin mit Schwerpunkt auf die Themen Migration, Integration, Teilhabe und muslimisches Leben in Deutschland. Sie arbeitet für die Hochschule Darmstadt und die Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung. Darüber hinaus engagiert sie sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in Stiftungen und Organisationen für Integration und Chancengleichheit.Mit ihren Positionen zu Teilhabe, Zugehörigkeit und Diskriminierung eckt sie immer wieder bei so genannten People of Color und Minderheitengruppen an, weil sie nicht bereit ist, Schwarz-Weiß-Malerei zu betreiben und Opfernarrative nachzuplappern.
»Mit ihrem Buch 'Nicht mein Anti-Rassismus' relativiert Topçu viele Argumente antirassistischer Aktivist*innen. Ihr sei es wichtig, nicht entlang der Linien 'weiß-schwarz', 'Mehrheit-Minderheit' zu argumentieren.« SWR2 am Morgen, 28.10.2021 »'Nicht mein Antirassismus' [...] stellt die Frage, ob wir wohl den richtigen Weg gehen gegen Diskriminierung und Rassismus.« Dagmar Fulle, hr-iNFO Kultur, 28.10.2021 »Mit ihrem Buch möchte Topçu Menschen jeder Herkunft ermuntern, miteinander ins Gespräch zu kommen. Diejenigen, die irritiert sind, möchte sie ermutigen sich nicht mundtot machen zu lassen, sondern Fragen zu stellen.« Bita Schafineya, NDR Kultur, 29.10.2021 »In der aktuellen Debatte um Identitätspolitik und Rassismus macht sich Canan Topçu für mehr Dialog stark.« Ita Neuhaus, Deutschlandfunk Kultur, 29.10.2021 "Topçus Appell [...] lädt vor allem dazu ein, offen, unvoreingenommen und menschlich aufeinander zuzugehen." Jutta Degen-Peters, Hanauer Anzeiger, 11.11.2021 »Canan Topçu plädiert in der hochemotionalen Debatte über täglichen Rassismus für mehr Gelassenheit - und muss sich gegen Vorwürfe wehren.« Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 03. Januar 2022 »'Nicht mein Antirassismus' ist ein herzliches Buch, nicht so verbissen, wie viele der Diskussionen dieser Tage.« Joachim Braun, Ostfriesenzeitung, 31. Januar 2022 "Es gehören Mut und Menschenliebe dazu, solch ein Buch zu schreiben. Und nur einige Stunden, es zu lesen." Christina Janssen, DLF Andruck, 21.02.2022 »'Ich werde mir wohl wieder Feinde machen', ist einer der vielsagenden Sätze in Topçus schön zu lesenden Buch. Das ist bitter und zeigt, warum es so dringend nötig war, es zu schreiben.« Christina Janssen, DLF Andruck, 21.02.2022
»Mit ihrem Buch ›Nicht mein Anti-Rassismus‹ relativiert Topçu viele Argumente antirassistischer Aktivist*innen. Ihr sei es wichtig, nicht entlang der Linien ›weiß-schwarz‹, ›Mehrheit-Minderheit‹ zu argumentieren.« SWR2 am Morgen, 28.10.2021»›Nicht mein Antirassismus‹ [...] stellt die Frage, ob wir wohl den richtigen Weg gehen gegen Diskriminierung und Rassismus.« Dagmar Fulle, hr-iNFO Kultur, 28.10.2021»Mit ihrem Buch möchte Topçu Menschen jeder Herkunft ermuntern, miteinander ins Gespräch zu kommen. Diejenigen, die irritiert sind, möchte sie ermutigen sich nicht mundtot machen zu lassen, sondern Fragen zu stellen.« Bita Schafineya, NDR Kultur, 29.10.2021»In der aktuellen Debatte um Identitätspolitik und Rassismus macht sich Canan Topçu für mehr Dialog stark.« Ita Neuhaus, Deutschlandfunk Kultur, 29.10.2021"Topçus Appell [...] lädt vor allem dazu ein, offen, unvoreingenommen und menschlich aufeinander zuzugehen." Jutta Degen-Peters, Hanauer Anzeiger, 11.11.2021 »Canan Topçu plädiert in der hochemotionalen Debatte über täglichen Rassismus für mehr Gelassenheit - und muss sich gegen Vorwürfe wehren.« Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 03. Januar 2022»›Nicht mein Antirassismus‹ ist ein herzliches Buch, nicht so verbissen, wie viele der Diskussionen dieser Tage.« Joachim Braun, Ostfriesenzeitung, 31. Januar 2022"Es gehören Mut und Menschenliebe dazu, solch ein Buch zu schreiben. Und nur einige Stunden, es zu lesen." Christina Janssen, DLF Andruck, 21.02.2022»›Ich werde mir wohl wieder Feinde machen‹, ist einer der vielsagenden Sätze in Topçus schön zu lesenden Buch. Das ist bitter und zeigt, warum es so dringend nötig war, es zu schreiben.« Christina Janssen, DLF Andruck, 21.02.2022
Erscheinungsdatum | 21.10.2021 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 302 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Abdel-Samad • Alice Hasters • Aminata Touré • Antirassismus • Ausgrenzung • Denkverbot • Dialog • Diskriminierung • Diskussion • Erwählten • Gesellschaft • Gleichbehandlung • IdentitätEinwanderung • Identitätsdebatte • Identitätspolitik • Integration • John McWhorter • Journalistin • Marius Jung • Meinungsfreiheit • muslimisches Leben • Peolpe of Colour • Person of Colour • poc • Rassismus • Schwarz • Shitstorm • Teilhabe • Topcu • weiß • Zugehörigkeit |
ISBN-10 | 3-86995-115-X / 386995115X |
ISBN-13 | 978-3-86995-115-7 / 9783869951157 |
Zustand | Neuware |
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