Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit (eBook)

Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft
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2021 | 1. Aufl. 2021
X, 477 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-32556-5 (ISBN)

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Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit -
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Der Band skizziert und diskutiert den digitalen Wandel in der Sozialwirtschaft. Internationale Beiträge aus der Praxis und Wissenschaft Sozialer Arbeit sowie dem Gesundheits- und Pflegebereich beschreiben, wie digitale Technologien den Alltag von Beschäftigten und deren Klient*innen prägen (werden). Enorme Chancen und gleichzeitig erhebliche Risiken dieses Wandels werden dabei debattiert, etwa mit Blick auf die Arbeitswelten, Professionen, soziale Teilhabe und daraus abzuleitende ethische Implikationen.

Den Leser*innen bieten sich Praxiseinblicke, wissenschaftliche Analysen, Handlungsempfehlungen und Reflexionspotentiale, um soziale Dienstleistungsarbeit im Heute und Morgen (mit) zu gestalten.



Dr. Carolin Freier ist Professorin für Empirische Sozialforschung und Forschungsprofessorin an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Dr. Joachim König ist Professor für Allgemeine Pädagogik und Empirische Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Dr. Arne Manzeschke ist Professor für Anthropologie und Ethik für Gesundheitsberufe an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Dr. Barbara Städtler-Mach ist Professorin für Anthropologie und Ethik in Gesundheit und Pflege an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.


Danksagung 6
Inhaltsverzeichnis 7
1 Den digitalen Wandel in der Sozialwirtschaft gestalten 11
1 Wie gestaltet sich der digitale Wandel in der Arbeit für und mit Menschen? 11
2 Wie die Digitalisierung sozialwirtschaftliche Arbeitswelten prägt 13
3 Spannungsfelder des digitalen Wandels – Chancen und Risiken für Beschäftigte wie Adressat*innen der Sozialwirtschaft 17
4 Skizzen aktueller Entwicklungen in der Sozialwirtschaft unter dem Vorzeichen des digitalen Wandels 25
Teil I Arbeitswelt sozialer Dienstleistungen im Wandel 36
2 Gestaltung von Interaktionsarbeit und professionellem Handeln bei personenbezogener Dienstleistungsarbeit zwischen (digitalisierter) Formalisierung und Selbstorganisation 37
1 Zur Zukunft der Dienstleistungsarbeit – am Beispiel der stationären Krankenpflege 38
2 Interaktionsarbeit 39
3 Formalisierung von Arbeit – Fremdbestimmung in der modernen Arbeitswelt 42
3.1 Interaktionsarbeit unter Druck 42
3.2 (Re-)Formalisierung von Arbeit 44
3.3 Digitalisierte Formalisierung 45
4 Moderne Arbeitswelt – „Agilität“ als Orientierungspunkt? 47
5 Fazit: Orientierungspunkte und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Zukunft von (personenbezogener) Dienstleistungsarbeit 50
3 Akzeptanz und Nutzung digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit 57
1 Einleitung und Fragestellung 58
2 Forschungsstand: Digitalisierung in der Sozialen Arbeit 59
3 Empirische Betrachtung: Nutzung digitaler Technologien durch Sozialarbeiter*innen 60
4 Fazit: Digitalisierung ist keine Zukunftsvision 64
4 Divergierende Perspektiven: Disziplinäre Deutungsmuster in der digitalen Gestaltung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit 68
1 Entwicklung digitaler Tools ‚unter dem Radar‘ der Wissenschaft 69
2 Ein digitales Tool für den Übergang in Ausbildung 70
3 Divergierende Perspektiven auf Nutzungsbedarfe und nötige Entwicklungsexpertise 72
4 Divergenzen in disziplinären Deutungsmustern der Praxis 73
5 Versuche der Konvergenz 76
5 Vermessene Expert*innen. Nebenwirkungen staatlicher Steuerung im Bildungs- und Sozialbereich 79
1 Staatliche Steuerungsparadigmen als Referenzmuster 80
2 Wirkung der Vermessung 83
2.1 Methodisches Vorgehen 83
2.2 Falldarstellung 1: Veränderter Berufsauftrag für Volksschullehrpersonen und dessen Steuerung 85
2.3 Falldarstellung 2: Zentralisierungstendenzen in der Steuerung der Sonder- und Sozialpädagogik 88
3 Fazit: Dialog statt Macht der Zahlen 90
Teil I Soziale Arbeit 94
6 Digitalisierung im Studium der Sozialen Arbeit: Bildung in der digitalen Transformation 95
1 Einleitung: Digitale Bildung nach Corona 96
2 Digitale Transformation der Sozialen Arbeit 97
3 Herausforderungen für Bildung 100
4 Fazit: Bildung in der digitalen Transformation 101
7 Wie ist Soziale Arbeit als Ermöglichungsprofession zu verstehen und wie wird insbesondere Psychosoziale Beratung durch virtuelle Lehre vermittelbar? 105
1 Die Umwelt der Lehre Sozialer Arbeit 105
2 Die Ausbildung einer Ermöglichungsprofession 107
3 Lehre – Soziale Arbeit im häuslichen Umfeld 108
4 Einblicke in die Lehre Sozialer Arbeit 109
5 Einstieg und Ablauf bei einer Prüfung in psychosozialer Beratung 110
6 Contra virtueller Lehre psychosozialer Beratung 112
7 Pro virtueller Lehre psychosozialer Beratung 115
8 Orientierungshilfen für die Durchführung virtueller Lehrveranstaltungen 118
8 Onlineberatung – Herausforderung an fachliche Kompetenzen und Organisationsstrukturen 121
1 Mediatisierung des Alltags 122
2 Rückwirkungen auf die Beratungskommunikation 123
3 Besonderheiten der Onlineberatung 125
3.1 Kanalreduzierte Kommunikation 125
3.2 Idealisierung der Beratungsperson 126
3.3 Schriftlichkeit und Speicherbarkeit der Kommunikation 126
4 Kompetenzerfordernisse für Beratungsfachkräfte 127
4.1 Hermeneutische Kompetenz zum Textverstehen und Textgestalten 127
4.2 Konfigurative Kompetenz zur Anpassung von Beratung online 128
4.3 Medientechnische Grundkompetenz 128
5 Organisationale Herausforderungen 129
9 Schwer auffindbare Beratungsangebote in der psychosozialen Onlineberatung 133
1 Onlineberatung 135
1.1 Allgemeine Angebotsstruktur der Onlineberatung 136
1.2 Nachfrage nach Onlineberatung 137
2 Zugangswege zu Onlineberatung 138
3 Werbestrategien für Onlineberatung 140
4 Fazit 142
10 Digitale Transaktionen in der sozialen Dienstleistungsarbeit – Potential und Herausforderungen der Blockchain-Technologie für das Sozialwesen 145
1 Ausgangslage 146
2 Fragestellung und Zielsetzung dieses Beitrags 146
3 Was macht die Blockchain-Technologie interessant für das Sozialwesen? 147
4 Ansätze der Blockchain-Technologie im Sozialwesen 149
4.1 Überweisung von Unterstützungsleistungen 149
4.2 Elektronisches Gutscheinsystem 149
4.3 Führung von Klient*innendossiers 150
5 Fallstudie Soziale Dienste Kanton Zug 150
6 Bedeutung der Blockchain-Technologie für die Soziale Dienstleistungsarbeit 152
6.1 Optimierung der sozialen Dienstleistungsprozesse 152
6.2 Vergrößerung der Handlungsoptionen der Klientinnen und Klienten 153
6.3 Sozialwirtschaftliche Potentiale 154
7 Anforderungen an die digitale Soziale Arbeit 155
7.1 Digitale Kompetenzen und „Data Literacy“ in der Sozialen Arbeit 155
7.2 Ethische und wissenschaftliche Grundlagenarbeit 157
8 Handlungs- und Forschungsempfehlungen 158
11 Wie kann die Digitalisierung die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit voranbringen? 161
1 Prozessdaten nutzen 162
2 Echtzeitdaten – das Zauberwort API 164
3 Auswertung – interaktiv statt statisch 166
4 Neue Auswertungsmethoden nutzen 167
5 Vision und Fazit zum Abschluss 168
12 Die Computerunterstützte Analyse Sozialwissenschaftlicher Texte – Ergebnisse des Forschungsprojekts „Casotex“ 171
1 Forschungsfragen 173
1.1 Sozialwissenschaftliche Fragestellungen 173
1.2 Computer-linguistische Fragestellungen 174
2 Herangehensweise und Forschungsergebnisse 174
2.1 Aufbau der Datenbasis 174
2.2 Analysen der Nutzergruppen 176
2.3 Inhaltsanalyse mit statistischen und unüberwachten Verfahren 178
2.4 Semantische Analyse mit Word Embeddings 179
2.5 Einsatz überwachter Lernverfahren für die Zuordnung sozialwissenschaftlicher Kategorien 179
2.6 Erstellung des Kategoriensystems und Annotation von Trainingsdaten 179
2.7 Ergebnisse überwachter Lernverfahren 180
3 Fazit 182
Teil I (Sozial-)Pädagogische Methoden und digitale Medien 185
13 „Schreib’ ich da eigentlich wirklich mit jemandem…?“ 186
1 Einleitung 187
2 Vom sozialen Trainingskurs zum Online-Training 188
3 Digitale Trainings – Konzept, Vorzüge, Limitationen 189
3.1 Interaktivität 189
3.2 Multimedialität 193
3.3 Gamification 194
4 Fazit 195
14 Online-Beratung Jugendlicher in Japan 199
1 Einleitung 199
2 Entwicklung der Online-Beratung in Japan 200
3 Der Alltag Jugendlicher in Japan 202
4 „Gâruzu sôdan“ (Mädchen-Beratung) in Sapporo 203
4.1 Das Projekt 203
4.2 Der Erfolg des Projektes 206
5 Analyse der Bedeutung des Projektes 208
5.1 Aus Perspektive der Chat-Beratung per Line 208
5.2 Die Genderperspektive 210
6 Abschließende Betrachtungen 211
15 Spielerisch Motivation verstärken – Gamification in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit 216
1 Begrifflichkeiten 217
2 Gamification in der Praxis 218
3 Gamification zur Motivationsverstärkung 219
4 EMPAMOS – Empirische Analyse motivierender Spielelemente 221
5 Herausforderungen bei der Entwicklung von Gamification-Lösungen für die Soziale Arbeit 222
16 Politische Sozialisation online: Wie gehen Jugendliche mit rechtsextremen Social-Media-Inhalten um? 227
1 Theorie 227
2 Rechtsextreme Internetkommunikation 228
3 Verwendete Internetinhalte 229
4 Vorgehen 230
5 Ergebnisse 231
5.1 Subjektive politische Kompetenz 231
5.2 Erkennen rassistischer Instagram-Inhalte 232
5.3 Positionierung gegenüber rassistischen Witzen 233
5.4 Rolle der Empathie bei der Bewertung rechtsextremer Social-Media-Inhalte 235
5.5 Rassismus als Meinung 237
6 Fazit und Handlungsempfehlungen 238
17 Retweeten genügt? QueerFeministische Interventionen Sozialer Arbeit auf Twitter 242
1 Einleitung 243
2 Makrosozialarbeit 2.0 244
3 Queerfeministische sozialarbeiterische Interventionen 246
4 Twitter als Wirkungsbereich der Sozialen Arbeit 249
5 Fazit 252
Teil I Gesundheit und Pflege 256
18 Trialog im Netz – Aufbau einer bundesweiten Online-Beratungsplattform: Chancen für Vernetzung und Verbreitung rund um das Thema Genesungsbegleitung 257
1 Entstehungsgeschichte 258
2 Vernetzung 259
3 Modellvorhaben 260
4 Trinetz.de 262
5 Onlineberatung 265
6 Ausblick 268
19 Implementierung eines sensorbasierten Sicherheitssystems im häuslichen Umfeld – Barrieren, Chancen und Risiken 271
1 Hintergrund 272
1.1 Das sensorbasierte Sicherheitssystem in der Betreuungskonzeption „Wohnen mit Service“ 273
2 Vorgehen und Methodik 275
2.1 Datenerhebung und -auswertung 275
3 Ergebnisse 276
3.1 Personalperspektive 276
3.2 Bewohner*innenperspektive 278
4 Diskussion 279
5 Fazit 281
20 (Innovatives) Digitales berührungsloses (Bedside-)Monitoring in der stationären Pflegeversorgung – empirische Ergebnisse zunächst aus pflegewissenschaftlicher Perspektive am Beispiel des GUARDIAN-Projektes 284
1 Hintergrund und Forschungsfrage 285
2 Methodisches Vorgehen 288
3 Ergebnisse der ersten Analysewelle 290
4 Diskussion und Ausblick 294
21 Digitale Technik in der Pflege als Generallösung? Neue Perspektiven auf altersgerechte Assistenzsysteme 298
1 Einleitung und Stand der Forschung 299
2 Methode und Fragestellung 301
3 Ergebnisse 302
3.1 Verbreitung digitaler Assistenzsysteme 302
3.2 Reaktionen auf den Einsatz 303
3.3 Auswirkungen auf Beschäftigungszahlen, Pflegequalität und Arbeitsbelastung 305
3.4 Einflussfaktoren auf die Akzeptanz 307
4 Schlussfolgerungen und Ausblick 309
22 Technik, Pflege und prozessorientierte Organisationsentwicklung: Nachhaltige Implementierung durch gezielte Bildungsmaßnahmen 312
1 Hintergrund und Fragestellungen: Technikimplementierung in die Pflegepraxis im organisationstheoretischen Kontext 313
2 Individuelle Technikferne als Implementierungshürde? – Ein empirischer Zwischenbefund 314
2.1 Methodik 314
2.2 Ergebnisse und Interpretation 316
3 Beispiel einer technikinduzierten Prozessveränderung anhand eines intelligenten Pflegepflasters zur Dekubitusprophylaxe 320
4 Modell der Organisationsanalyse: Wege des Nicht-Lernens in Pflegeeinrichtungen und mögliche Alternativen 321
5 Konsequenzen für implementierungsbegleitenden Bildungsmaßnahmen in Organisationen 323
6 Fazit 325
Teil I Soziale Teilhabe und Autonomie 328
23 Datafizierung, Daten(quellen) und die (Re)produktion digitaler Ungleichheiten in Schule und Schulsozialarbeit 329
1 Schule im Wandel: Digitalisierung im Eiltempo 329
2 Datafizierung als Verstärker digitaler Ungleichheiten 332
3 Schule und Schulsozialarbeit im Wandel 336
24 Homeless in Cyberspace? Über die digitale Ungleichheit wohnungsloser Menschen 343
1 Smartphone und doch kein Internet – Ungleichverteilung digitaler Ressourcen 344
2 Verbesserung der Teilhabe an der Normalität 347
3 Fazit 351
25 Herzenssache.net – digitale Teilhabe als Chance zum Aufbau analoger sozialer Beziehungen 356
1 Einleitung 357
2 Barrieren, Beziehung, Behinderung 358
3 Herzenssache.net – von der Entstehung einer geschützten Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung 362
4 Herausforderungen und Aufgaben der Zukunft 370
26 Teilhabechancen von Akademikerinnen und Akademikern mit Schwerbehinderung im Forschungsbetrieb. Empirische Befunde und betriebliche Erfahrungen 372
1 Hintergrund und Datengrundlage 373
2 Einbindungsvoraussetzungen nach Phasen des Betriebszugangs 375
27 Soziale Teilhabe im Alter technikgestützt fördern – Einblicke in die nutzer*innenintegrierte Entwicklung einer intuitiven Informations- und Kommunikationsapplikation 386
1 Hintergrund 387
2 Nutzer*innenintegrierte Entwicklung 388
2.1 Bedarfserhebung 389
2.2 Erste Prototypentestung 393
3 Diskussion 396
4 Fazit 399
28 Chancen und Grenzen einer digitalen Informationsplattform für Menschen mit Behinderungen 402
1 Einleitung 403
2 Hintergrund und Idee der Homepage 404
2.1 Entwicklung der Idee im Eingliederungshilfeverbund Südpfalz 404
2.2 Kooperationspartner 404
2.3 Elemente der Homepage 405
3 Betrachtung der Ziele und Wirkungen 407
3.1 Eröffnung von Teilhabemöglichkeiten 407
3.2 Empowerment und Stärkung der Position von Menschen mit Behinderung 409
3.3 Transparenz und Vernetzung in der Beratung 411
4 Fazit und Handlungsempfehlungen 412
Teil I Ethische Implikationen 416
29 Virtuelle Lernumgebungen – ethische und anthropologische Überlegungen zu einem sozio-technischen Arrangement 417
1 Virtual Reality als soziotechnisches Arrangement 419
2 Virtuelle Lernumgebungen 421
3 Ethische und anthropologische Implikationen 423
30 Soziale Arbeit in der Perspektive von trans- und posthumanistischen Diskursen 428
1 Einleitung 428
2 Soziale Arbeit unter der Perspektive eines erweiterten Digitalisierungsverständnisses 430
3 Soziale Arbeit – Humanismus, Transhumanismus und Posthumanismus 432
4 Digitale Ethik und Digitaler Humanismus? 434
5 Ausblick 437
31 Digitalisierung, Flaschensammeln und das Repräsentationsdefizit in der Sozialen Arbeit 442
1 Das Phänomen Flaschensammeln 443
2 Sozialer Wandel und Innovation im Phänomen des Flaschensammelns 445
3 Digitale Innovation rund ums Flaschensammeln 445
4 Die Diskursethik 449
5 Das Repräsentationsdefizit ausgleichen durch Stellvertretung 452
6 Dem Repräsentationsdefizit im Flaschensammeln begegnen 452
Zu den Autor*innen und Herausgeber*innen 456

Erscheint lt. Verlag 7.5.2021
Reihe/Serie Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Zusatzinfo X, 477 S. 48 Abb., 39 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Digitale Medien • Digitalisierung • Ethik • Nonprofit Sektor • Online-Beratung • Profession • Sozialwirtschaft • Teilhabe
ISBN-10 3-658-32556-9 / 3658325569
ISBN-13 978-3-658-32556-5 / 9783658325565
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