Personzentrierte Beratung (eBook)

Vorwort 6
Inhalt 10
Einführung 12
Anteilnehmendes, mitfühlendes Verstehen als Kraft? 12
Wie erreicht man einen wie oben beschriebenen Zustand des anteilnehmenden, mitfühlenden Verstehens? 14
Kapitel 1 Was ist Beratung? 17
1.1 Einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen 17
1.2 Folgerungen aus den Rahmenbedingungen für die Beratung 19
1.3 Allgemeine Definitionen von Beratung 23
1.4 Beratung und Therapie 26
1.5 Beratung unter dem Gesichtspunkt der Verminderung von Inkongruenzerfahrungen 29
1.6 Beratung als Problemklärung und -lösung 32
1.7 Beratung und ihre Funktion im Rahmen von Prävention 36
1.8 Ein integratives Modell von Beratung 38
1.9 Konkretisierung des Typenschemas 43
1.10 Gesprächsbeispiele 48
1.11 Phasenmodelle von Beratungsverläufen und typische Interventionsmuster 53
1.12 Lösungs- und Veränderungsorientierung in der personzentrierten Therapie und Beratung 55
Kapitel 2 Was ist Personzentrierte Beratung? 57
2.1 Zum Begründer Carl Rogers 57
2.2 Wertvorstellungen und Grundannahmen von Rogers 60
2.3 Spezielle Bestandteile der Persönlichkeitstheorie von Rogers 63
2.4 Das personzentrierte Beziehungskonzept 68
2.5 Zusammenhang der Beziehungsmerkmale Empathie, Akzeptanz und Echtheit 80
2.6 Der personzentrierte Prozess 84
2.7 Die Frage der theoretischen Kompatibilität des Rogers- Konzeptes 101
2.8 Exkurs: Weiterentwicklung des personzentrierten Konzeptes außerhalb des klinischen Bereichs9 – Personzentrierte Familienberatung 106
Kapitel 3 Personzentrierte Beratung: Mehr Autonomie und Selbststeuerung im Verhalten und Erleben 111
3.1 Praxisbeispiel 114
3.2 Personzentrierte Beratung bei unterschiedlichen belastenden Lebensereignissen 127
Kapitel 4 Unproduktive und produktive Beratungsprozesse 222
4.1 Angemessene und unangemessene Passungsverhältnisse von Klient und Berater 223
4.2 Fehlen von Anteilnahme und Commitment des Beraters 239
4.3 Mangelnde Förderung der Selbstexploration des Klienten 248
4.4 Abschlussdiskussion: Gibt es Regeln für richtiges oder falsches Beraterverhalten? 257
Kapitel 5 Wie erleben Beraterinnen und Berater ihre Gespräche? 262
5.1 Die Ausbildungssituation und ihre Auswirkungen 262
5.2 Ein Jahr später: Beratungserfahrungen der Klientinnen und Klienten 266
5.3 Ausbildungserfahrungen unter den Gesichtspunkten: Richtige Passungsverhältnisse, Entwicklung von Anteilnahme und Commitment und Selbstexplorationsförderung 268
Literatur 271