Der Begriff "Digital Gender Gap" im Diskurs. Ausgewählte Beiträge im Vergleich
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2021
|
21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-34432-8 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage, die sich durch die Arbeit ziehen wird, ist: Was für ein Digitalisierungsbegriff wird in dem Diskurs "Digital Gender Gap" verwendet? Sprich welche Vorstellungen haben die Autoren von Digitalisierung und hinter diesem Hintergrund, was ist für die Autoren der "Digital Gender Gap"? Dazu soll herausgefunden werden, auf welche Facetten der Digitalisierung in Bezug auf den Digital Gender Gap und welche Aspekte des Gender Gaps sie sich beziehen oder fokussieren.
Unterschiede zwischen Frauen und Männern gab es vermutlich schon immer. So gehöre auch heute die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, neben den schichtspezifischen Differenzierungen, zu den wesentlichen Merkmalen einer modernen Gesellschaft. Seit der in der industriellen Gesellschaft hervorgebrachten geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung würden sich geschlechterspezifische Unterschiede durch alle Lebensbereiche, darunter die Arbeitswelt, das öffentliche Leben und die Privatsphäre ziehen.
Auch wenn in einigen Bereichen die geschlechterspezifischen Unterschiede zunehmend ausgeglichen oder sogar umgekehrt werden konnten, gibt es immer noch hartnäckige Strukturen, welche die geschlechterspezifischen Unterschiede reproduzieren und aufrechterhalten. Zudem leben wir in einer sich rasant verändernden Welt und einer sich immer weiterentwickelnden Gesellschaft. Dieses hat Auswirkungen auf viele Bereiche unseres Lebens und beeinflusst somit ebenfalls geschlechterspezifische Unterschiede, indem alte Strukturen aufgerüttelt werden, sich neue Möglichkeiten eröffnen und neue Herausforderungen entstehen. Einige Beispiele für diese gesellschaftlichen Entwicklungen seien der demografische Wandel, Globalisierung, Digitalisierung und Veränderung der individuellen Lebensverhältnisse.
Unterschiede zwischen Frauen und Männern gab es vermutlich schon immer. So gehöre auch heute die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, neben den schichtspezifischen Differenzierungen, zu den wesentlichen Merkmalen einer modernen Gesellschaft. Seit der in der industriellen Gesellschaft hervorgebrachten geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung würden sich geschlechterspezifische Unterschiede durch alle Lebensbereiche, darunter die Arbeitswelt, das öffentliche Leben und die Privatsphäre ziehen.
Auch wenn in einigen Bereichen die geschlechterspezifischen Unterschiede zunehmend ausgeglichen oder sogar umgekehrt werden konnten, gibt es immer noch hartnäckige Strukturen, welche die geschlechterspezifischen Unterschiede reproduzieren und aufrechterhalten. Zudem leben wir in einer sich rasant verändernden Welt und einer sich immer weiterentwickelnden Gesellschaft. Dieses hat Auswirkungen auf viele Bereiche unseres Lebens und beeinflusst somit ebenfalls geschlechterspezifische Unterschiede, indem alte Strukturen aufgerüttelt werden, sich neue Möglichkeiten eröffnen und neue Herausforderungen entstehen. Einige Beispiele für diese gesellschaftlichen Entwicklungen seien der demografische Wandel, Globalisierung, Digitalisierung und Veränderung der individuellen Lebensverhältnisse.
Erscheinungsdatum | 25.03.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 51 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Ausgewählte • Begriff • Beiträge • digital • Diskurs • Gender • Vergleich |
ISBN-10 | 3-346-34432-0 / 3346344320 |
ISBN-13 | 978-3-346-34432-8 / 9783346344328 |
Zustand | Neuware |
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