Bildung für alle? (eBook)

Für ein offenes und chancengerechtes, effizientes und kooperatives System des lebenslangen Lernens in Österreich

Rudolf Egger, Peter Härtel (Herausgeber)

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2021 | 1. Aufl. 2021
XVII, 357 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-31054-7 (ISBN)

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Bildung für alle? -
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Der Band macht die Bedingungen von Erwachsenenbildung in Österreich sichtbar, um  ein  bedarfsgerechtes, leistbares und von allen Menschen wahrnehmbares Weiterbildungsangebot sicher zu stellen. Dazu werden erwachsenenbildungswissenschaftliche Grundlagen und  realpolitische Hintergründe der Tendenzen in der derzeitigen österreichischen Erwachsenenbildung aufgezeigt. Gerade wenn darum geht, lebensbegleitende 'Bildung für Alle' in allen Regionen und Lebenslagen zu gewährleisten, sind dazu die gesellschaftlichen, ökonomischen und bildungssystembezogenen Entwicklungen kritisch zu diskutieren.

Dr. Rudolf Egger ist Professor für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Dr. Peter Härtel arbeitet in der Abteilung 'Inhalt und Entwicklung' bei der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft in Graz.


„Bildung für alle?“ 6
Inhaltsverzeichnis 15
1 Integrative Erwachsenenbildung – For the many not the few 18
1.1 Gesund bleiben 19
1.2 Potenziale für Gesundheit … 20
1.3 … und für Lernen 21
1.4 Integrative Erwachsenenbildung 23
1.5 Kollektives Lernen – kollektive Individuen 24
1.6 Für alle 25
1.7 „Ich bin einzigartig“ – Singularität 27
1.8 Bildung interessenkonform 28
1.9 Abstand als Zustand 29
1.10 „Mehr“ für alle 30
1.11 Was ist zu tun? 32
1.12 For the many 33
2 Bildung in Österreich als privates und öffentliches Gut im nationalen und internationalen Umfeld 37
2.1 Einbegleitung 38
2.2 Grundsätzliche Anmerkungen zum Thema 39
2.3 „Bildung“ und „Erwachsenenbildung“ in aktuellen Dokumenten in Österreich 40
2.4 Inhaltliche und europäische Begrifflichkeiten 41
2.5 Übergeordnete Rahmenbedingungen 41
2.5.1 Europäische Menschenrechtskonvention 42
2.5.2 UNESCO 42
2.5.3 OECD 43
2.5.4 Europäische Union (EU) 44
2.5.5 Lebensbegleitendes Lernen in Österreich 45
2.6 Zum Begriff „Bildung“ 46
2.7 Grundlagen und Rahmen für öffentlich-rechtliche Verantwortung zu Bildung 46
2.8 Öffentlich-rechtliche Verantwortung für Bildung – Erwachsenenbildung 47
2.9 Überlegungen zu Förderung und Finanzierung der Erwachsenenbildung 48
2.9.1 Kategorien zur Bewertung von Verantwortlichkeiten für Finanzierung und Förderung von Bildung 49
2.9.2 Ebenen: Individuell – Gemeinschaftlich – Wirtschaftlich 49
2.9.3 Cui bono? Wem nützt was? Wer zahlt wie viel? 55
2.9.4 „Grund-Kanon“, Markt oder Staat? 57
2.10 Konsequenzen daraus für die Förderung und Finanzierung der Erwachsenenbildung 59
3 Erwachsenenbildung in Österreich: Finanzierung als Materialisierung von Politik 62
3.1 Erwachsenenbildung – Funktionen und Aufgaben, Verständnis von Bildung 63
3.1.1 Erwachsenenbildung, gesellschaftliche und andere Entwicklungen 63
3.1.2 Zum Verständnis von Bildung und lebenslangem Lernen 65
3.1.3 Der bildungspolitische Diskurs – ein breites Verständnis von EB und gleichzeitig Verengungen 67
3.2 Erwachsenenbildungspolitik im Rückspiegel und darüber hinaus betrachtet 71
3.2.1 Zweiter Bildungsweg: Verbesserung der Durchlässigkeit und Umsetzung der Grundbildung für Erwachsene 72
3.2.2 Professionalisierung: Entwicklungsplanung – pädagogische Mitarbeiter – Weiterbildungsakademie 74
3.2.3 Qualitätssicherung 75
3.2.4 Initiative Bildungsberatung 76
3.2.5 Der EU-Beitritt Österreichs bringt einen Schub für die Erwachsenenbildung 77
3.3 Bundesstaatliche Finanzierung von EB als Materialisierung von Politik 79
3.4 Bedarfe, Lücken, Herausforderungen 83
4 Professionalisierung der ErwachsenenbildnerInnen als unabschließbarer Prozess. Professionsmodelle, Situation in Österreich und Partizipation 89
4.1 Einleitung 90
4.2 Define: Professionalisierung 90
4.3 Beschreibung der Erwachsenenbildungsprofessionalisierung in Österreich 92
4.4 Partizipation und Moderation in der Gestaltung der Professionalisierung 96
4.5 Professionalisierung braucht die Definition von Qualifikation und Professionsbezeichnung sowie eine leitende Professionsvorstellung, die offene und geschlossene Elemente integriert 98
4.6 Zusammenfassung und Diskussion 99
5 Vom Bildungsbedarf zum Bildungswunsch: Kann die Erwachsenenbildung durch Interesse-Entwicklung nachhaltiges und eigenständiges Weiterlernen fördern? 103
5.1 Erwachsenenbildung: ein Arbeitsbereich für viele Lern-Ansprüche 104
5.2 Lernförderung durch Denkschulung: Anspruch an die Volksbildung von Ludo Hartmann 107
5.3 Lernförderung durch Lebensweltorientierung 108
5.4 Bildungskonzepte mit Rahmungen 109
5.5 Lernförderung durch Wissenserwerb und gesellschaftliche Orientierung: das Wiener „Pionierprojekt“ für Alphabetisierung 111
5.6 Basisbildung als Weg zum Bürgerrecht: Lernanspruch in der „Pionierzeit“ der Highlander Folk School (USA) 113
5.7 Lernförderung durch Reflexion, Perspektivenwechsel, Transformation 113
5.8 Lernförderung mithilfe von Interesse-Entwicklung: zwei Modelle 115
5.9 Das Vier-Phasen-Modell von Renninger und Hidi 116
5.10 Das Modell der pragmatischen und habituellen Interessebegründung von Anke Grotlüschen 118
5.11 Plädoyer für eine gezielte Interesse-Entwicklung zur Stärkung von wissensbasiertem und reflexivem Denken 119
6 Bildungsberatung in der Erwachsenenbildung und ihre Wirkungen für das lebenslange Lernen 125
6.1 Einleitung 126
6.2 Bildungsberatung als Supportstruktur für das System lebenslangen Lernens 128
6.3 Bildungsberatung als Lern- und Bildungsprozess 133
6.4 Bildungsberatung als „Weiterbildung“ für das System lebenslangen Lernens 137
6.5 Fazit 140
7 Bildung als lebensverändernde Erfahrung? Über transformative learning in der Basisbildung für Erwachsene 145
7.1 Ausgangssituation: Basisbildung oder Training von Skills? 146
7.2 Fragestellung: Was wissen wir über das transformative Potenzial der Basisbildung? 147
7.3 Transformative Learning Theory: erhellend für Basisbildungsprozesse und -ergebnisse 148
7.3.1 Bezugnahmen auf Mezirows Theorie in der österreichischen Erwachsenenbildung 149
7.3.2 Basisbildung durch die theoretische Brille des transformative learning gesehen 150
7.4 Wie zeigt sich transformative learning in der Basisbildung? 154
7.5 Wie wird potenziell transformierende Basisbildung gestaltet? 155
7.6 Anstelle eines Fazits … 156
7.6.1 Immer wieder in den Blick zu nehmen: Menschenbilder in der Basisbildung 156
7.6.2 Gibt es (noch) ein von Bildungspolitik, Bildungspraxis und Bildungswissenschaft geteiltes Qualitätsverständnis guter Basisbildung? 157
7.6.3 Differente Ausgangspositionen für das Weiterlernen anerkennen und maßgeschneiderte Angebote bereitstellen 158
7.6.4 Was braucht es für die Legitimierung des Einsatzes öffentlicher Gelder? 158
7.6.5 Das transformative Potenzial von Basisbildung anerkennen 159
7.6.6 Reden wir doch über (unsere) Grundwerte in der Basisbildung … 160
7.6.7 Und schließlich: Forschungsthemen im Feld der Basisbildung 161
8 Erwachsenenbildung in bewegten Zeiten. Spannungsfelder einer „gerechten Bildung“ im Kontext von Flucht und Migration 166
8.1 Einleitung 167
8.2 Migration, Arbeitsmarkt, Bildung – ausgewählte empirische Befunde 169
8.3 Bevölkerungsentwicklung 169
8.4 Bildungsstand 170
8.5 Arbeitsmarktsituation 171
8.6 Beteiligung von Migrant*innen an Weiterbildung 172
8.7 Aktuelle Herausforderungen in ausgewählten Handlungsfeldern: Deutschkurse und Basisbildung 173
8.8 Erwachsenenbildung zwischen Anpassung, Kontrolle und Ermöglichung 175
8.8.1 Rahmenbedingungen 175
8.8.2 Integrationsverständnis 177
8.8.3 Wertediskurs und kulturelle Anpassungserwartungen 178
8.9 Beiträge der Erwachsenenbildung zur Bildungs- und Chancengerechtigkeit 179
8.9.1 „Gerechte“ Bildung? 180
8.9.2 Aspekte der Professionalisierung und institutionellen Öffnung 181
8.9.3 … zwischen Ermöglichung und Anpassung – ein Grundthema der Erwachsenenbildung 183
9 Soziale Ungleichheit als (un)intendierter Outcome beruflicher Aus- und Weiterbildung. Oder: „Bildung für alle“ als „Berufsbildung für alle“? 187
9.1 Vorbemerkung 188
9.2 Ungleichheit in und durch Bildung 188
9.3 Bildung für alle als Berufsbildung für alle? 191
9.4 Bildungszugang und Vermeidung von frühen Abbrüchen 193
9.5 Chancenungleichheit und Bildungswege 195
9.6 Die Rolle der Weiterbildung und Höherqualifikation 199
9.7 Legitimationsprobleme: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr 200
9.8 Weiterbildungsbeteiligung 201
9.9 Resümee 204
10 Hochschulbildung zwischen nicht traditionellen Bildungswegen und lebenslangem Lernen in Österreich 209
10.1 Vorbemerkungen aus hochschulischer/erwachsenenpädagogischer Sicht 210
10.2 Hochschulen als Ort des wissenschaftlichen (Weiter-)Lernens vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Herausforderungen 211
10.3 Nicht traditionelle Bildungswege an Hochschulen – eine begriffliche Annäherung 215
10.4 Anforderungen an eine (hochschulische) Bildungsforschung 217
11 Erwachsenenbildung im Lebensraum – Bedeutung regionaler Ansätze im europäischen Kontext 224
11.1 Zur Einbegleitung 225
11.2 Erwachsenenbildung – Entwicklungen und Kompetenzen in Bund und Ländern 226
11.3 Bildung für alle in den Regionen 228
11.4 Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitswelt 230
11.5 Regionale Ansätze und europäischer Austausch 231
11.6 Blick in die Regionen 232
11.7 Blick nach Europa 234
11.8 Region Steiermark 238
11.9 Resümee 239
Weiterführende Literatur 241
12 Digital gestütztes Lernen in der Erwachsenenbildung – wo liegt die Innovation? 242
12.1 Technologien und Digitalisierung in der Erwachsenenbildung 243
12.1.1 Dreißig Jahre Digitalisierung in der österreichischen Erwachsenenbildung 243
12.1.2 Auswirkungen der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung im Überblick 245
12.1.3 Überblick über den Beitrag 246
12.2 Innovation mit und Chancen durch Digitalisierung im Feld der Erwachsenenbildung 247
12.2.1 Innovation in der Erwachsenbildung 247
12.2.2 Flexibilität und Kollaboration durch digitale Technologie 247
12.2.3 Smartphones und das mobile Lernen: das Weltwissen in der Hosentasche 248
12.2.4 Lernvideos, 360 Grad, virtuelle Welten und Augmented Reality 248
12.2.5 Offene Bildungsressourcen 249
12.2.6 Neue Bildungsformate: MOOCs und Inverse Blended Learning 250
12.2.7 Makerspaces als Lernraum für Weltgestalter/innen 253
12.2.8 Open Badges und E-Assessment 254
12.3 Digitale Klüfte, digitale Kompetenzen und andere Herausforderungen in der Erwachsenenbildung 254
12.3.1 Digitale Kompetenzen und Medienkompetenz von Erwachsenen 255
12.3.2 Unterschiede zwischen den Geschlechtern 256
12.3.3 Die Rolle der Erwachsenenbildner/innen 257
12.3.4 Neue Mitbewerber im Feld der Erwachsenenbildung 257
12.3.5 Qualifikationsanpassung oder Empowerment? 258
12.4 Mitgestalten statt Zusehen 259
13 Demokratie-MOOC: Lernen, wo, wann und wie wir möchten? Möglichkeiten und Herausforderungen einer mediendidaktischen Gestaltung politischer Erwachsenenbildung 264
13.1 Politische Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen 267
13.1.1 Zu den Begriffen des Lernens und Wissens in der Erwachsenenbildung 267
13.1.2 Der Kompetenzbegriff in der politischen Erwachsenenbildung 269
13.2 Politische Erwachsenenbildung in Österreich 270
13.3 Digitale Medien in der Erwachsenenbildung: Lernen, wo, wann und wie wir möchten? 272
13.4 Der Demokratie-MOOC 274
13.4.1 Herausforderungen und Möglichkeiten einer politischen Erwachsenenbildung durch den Demokratie-MOOC 278
13.5 Ausblick 281
14 Zum Nutzen von Volkshochschulbildung. Wie wirkt Erwachsenenbildung und wem nutzt Erwachsenenbildung? 286
14.1 Vom Nutzen 287
14.2 Bildung für alle? Die Volkshochschule als Beispiel einer teilnehmerInnenorientierten Bildungspraxis 288
14.2.1 Volkshochschulen als Bildungsbewegungen und -institutionen der Ausgeschlossenen 289
14.2.2 Die Orientierung an den BildungsteilnehmerInnen – einige Beispiele 290
14.3 Bedingungen des Wirkens: Was verhindert eine Teilnahme an Bildung? 292
14.3.1 Die Volkshochschulstatistiken: von Beginn an Interesse an den Teilnehmenden 293
14.3.2 Frauen an österreichischen Volkshochschulen 294
14.3.3 Altersgruppen 296
14.3.4 Soziale Gruppen 296
14.3.5 Formaler Bildungsgrad 299
14.3.6 Voraussetzungen für Wirksamkeit und Nutzen: Die Nähe zum Bildungsort als gewichtiger Faktor der Bildungsbeteiligung 300
14.3.7 Räumliche Nähe: Volkshochschulen in Österreich 302
14.3.8 Niederschwelligkeit und Wirksamkeit 303
14.4 Die Volkshochschulen in den Einschätzungen der TeilnehmerInnen 304
14.4.1 Das Image der Volkshochschulen 304
14.4.2 Nicht mehr als eine Vorschau: Was haben TeilnehmerInnen vom Kursbesuch? 305
14.5 Schlussfolgerungen 306
15 „Ka-an überseh’n!“ Von Phänomenen der (In-)Visibilisierung in der Weiterbildung am Beispiel entgrenzter Erwachsenenbildung in Kärnten 310
15.1 Einleitung 311
15.2 Phänomene struktureller Bildungsbenachteiligung 311
15.3 Das Kärntner Bildungswerk als empirisches Feld 313
15.4 Kontextsensitives Praxis- und Erfahrungswissen sichtbar machen 314
15.4.1 Die Statistik 315
15.4.2 Der Interviewauszug aus dem ExpertInnen-Interview 315
15.5 Implizite Weiterbildung Erwachsener einem vertieften (qualitativen) Verständnis öffnen 317
15.5.1 Andragogik „der freien Lebenszeit“ 318
15.5.2 Pädagogische Alltagstheorien in der Erwachsenenbildungswissenschaft 321
15.5.3 Pädagogische/andragogische Lerntheorien in der Weiterbildungsforschung 322
15.6 Phänomene der Invisibilisierung 325
15.7 Die (Dys-)Funktionalität von Entgrenzung als diskursive Beschreibungsmetapher (Seitter, 2012) 327
15.8 Von den langen Wellen der Formationen des Pädagogischen (Wittpoth, 2013) 328
15.9 Über die Inkommensurabilität des Auftrags Bildung (und Wissenschaft) für alle 330
15.10 Schlussgedanken: Bildung für alle? 334
16 Regionale Teilhabe und Bildung. Lernwelten zwischen Anspruch und Wirklichkeit 341
16.1 Der entwertete Sozialvertrag? 342
16.2 Bildungsambitionen und Teilhabechancen zwischen Zentrum und Peripherie 345
16.3 Lernwelten als Aneignungsrahmen 349
16.4 Fazit: Die neue, alte Aufgabe der Erwachsenenbildung 357
17 Erratum zu: „Ka-an überseh’n!“ Von Phänomenen der (In-)Visibilisierung in der Weiterbildung am Beispiel entgrenzter Erwachsenenbildung in Kärnten 363
Erratum zu: Kapitel „„Ka-an überseh’n!“ Von Phänomenen der (In-)Visibilisierung in der Weiterbildung am Beispiel entgrenzter Erwachsenenbildung in Kärnten“ in: R. Egger und P. Härtel (Hrsg.), Bildung für alle?, https://doi.org/10.1007/978-3-658-31054-715 363
AutorInnenverzeichnis 364

Erscheint lt. Verlag 18.2.2021
Reihe/Serie Lernweltforschung
Lernweltforschung
Zusatzinfo XVII, 357 S. 21 Abb., 17 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
Schlagworte Bildungsbeteiligung • Bildungsforschung • Community Education • Digital gestütztes Lernen • Erwachsenenbildung • Lebenslanges Lernen • Online Learning • Weiterbildung
ISBN-10 3-658-31054-5 / 3658310545
ISBN-13 978-3-658-31054-7 / 9783658310547
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