Kooperation und Vernetzung in bildungs- und sozialpolitischen Reformprogrammen (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Dank 10
Einleitung 12
1. Kommunen – Strukturen, Aufgaben, politische Erwartungen und Programme 18
1.1 Kommune als Ort kommunaler Daseinsvorsorge 18
1.2 Kommunen im Zentrum bildungs- und sozialpolitischer Reformen 29
1.3 Zwischenresümee 47
2. Forschungen und Evaluationen zu Kooperation und Vernetzung in bildungs- und sozialpolitischen Programmen und Initiativen 49
2.1 Erziehungs- und Bildungslandschaften 49
2.2 Ausbau des Ganztages und ganztagsschulischer Angebote – „Individuelle Förderung in der Ganztagsschule“ 55
2.3 Präventionsketten – Modellprojekt „Mo.Ki I – Monheim für Kinder“ 58
2.4 Frühe Hilfen – „Soziale Frühwarnsysteme in Nordrhein-Westfalen“ 61
2.5 Übergang Schule-Beruf – Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) – Übergang Schule-Beruf in NRW“ 65
2.6 Zwischenresümee 69
3. Konzeptionelle Ansätze und forschungstheoretische Rahmungen 71
3.1 Neue Steuerung und Governance 72
3.2 Umwelt und Wandel 86
3.3 Kooperation und Vernetzung 105
3.4 Zwischenresümee 145
4. Zusammenfassende Betrachtung, Erkenntnisinteresse und Ableitung der Fragestellung 147
5. Der Forschungsgegenstand – Das Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor (Kekiz)“ des Landes Nordrhein-Westfalen 151
5.1 Ausgangslage und Entstehung 151
5.2 „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ – Modellphase I 2012–2016 153
5.3 „Kommunale Präventionsketten“ – Modellphase II: Modellkonzept 2016/2017–2018 und aktuelle Entwicklungen 163
6. Methodischer Ansatz und Durchführung der Studie 168
6.1 Datenerhebung 169
6.2 Datenauswertung 189
6.3 Reflexion der Forschungsmethodik 197
7. Ergebnisse 201
7.1 Normative Ebene – kommunale Spitze 201
7.2 Strategische Ebene – Steuerungsnetzwerk 206
7.3 Operative Ebene – Akteursnetzwerk 224
7.4 Gesamtkommunaler Kontext 242
7.5 Der Blick der Kommune auf das Land – Makroebene 252
7.6 Überblick über die empirisch gewonnenen Ergebnisse 258
8. Diskussion der Ergebnisse 263
8.1 Die mehrebenenbezogene Analyse weist trotz Erkenntnisgewinn auch Erkenntnisgrenzen auf 263
8.2 Die Innovationsgrenze von Steuerungsprozessen zeigt sich in einer strukturkonservativen Vorgehensweise 268
8.3 Die Projektstrukturen sind nur als Abbild von Gesamtstrukturen in der Kommune identifizierbar und reproduzieren Systemverhältnisse 272
8.4 Die zeitlich-historische Analyseperspektive als zukünftig stärker zu berücksichtigender Aspekt der Kooperationsforschung 276
9. Implikationen für die Politik, Forschung und Praxis 282
9.1 Implikationen für die Politik 282
9.2 Implikationen für die Forschung 284
9.3 Implikationen für die Praxis 285
Literaturverzeichnis 287