Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit (eBook)

Grundlagen und Konzepte
eBook Download: EPUB
2021 | 8. Auflage
261 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-8782-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit -  Johannes Schilling
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Dieses Standardwerk führt grundlegend in die Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit ein. Es hilft Studierenden dabei, • Konzepte für die praktische Arbeit zu entwickeln, • Lösungen praktischer Aufgaben strukturiert und zielorientiert zu erarbeiten, • Arbeitsschritte theoretisch begründen zu können, • die Wirksamkeit der eigenen Arbeit zu überprüfen. Dieses Arbeitsbuch ist reichhaltig mit didaktischen Elementen ausgestattet. Leser:innen finden Verständnisfragen zum Text, Lernfragen zur Prüfungsvorbereitung, Zusammenfassungen und zahlreiche Info-Kästen, die die Ausführungen auf den Punkt bringen. utb+: Leser:innen erhalten als digitales Bonusmaterial zusätzlich zum Buch ausführliche Prüfungsfragen mit Antworten und Musterbeispiele, um das erlernte Wissen zu überprüfen und anzuwenden. Erhältlich über utb.de.

Johannes Schilling, Dr., emeritierter Professor an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften; insbes. Didaktik/Methodik; Jugendarbeit und Freizeitpädagogik

Johannes Schilling, Dr., emeritierter Professor an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften; insbes. Didaktik/Methodik; Jugendarbeit und Freizeitpädagogik

Einleitung 11
Teil 1 Didaktik – Theoretische Grundlagen 17
1 Didaktik als Wissenschaft 19
1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 19
1.2 Was versteht man unter Didaktik? 20
1.2.1 Didaktik – eine Wissenschaft 21
1.2.2 Didaktik – eine Theorie 22
1.2.3 Didaktik – ein Modell 24
1.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 24
2 Klassische Theorien der Didaktik 26
2.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 26
2.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927–2016) 28
2.2.1 Theoretische Überlegungen 28
2.2.2 Didaktische Überlegungen 30
2.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit33
2.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901–1967) und Wolfgang Schulz (1946–1993) 33
2.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell33
2.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 34
2.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 37
3 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 39
3.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv-diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 39
3.1.1 Theoretische Überlegungen39
3.1.2 Pädagogische Überlegungen 41
3.1.3 Konstruktivistische Didaktik 42
3.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 45
3.2 Neurowissenschaftliche Theorie-Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a.46
3.2.1 Forschungsergebnisse46
3.2.2 Forderungen an die Pädagogik50
3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 51
3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit55
Teil 2 Didaktik – Praktische Grundlagen59
4 Bedingungsanalyse61
4.1 Wortfeld Didaktik61
4.2 Bedingungsanalyse – anthropologische Konstante63
4.3 Didaktische Bausteine65
4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen65
4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden69
4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr-Lern-Situation75
4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung92
4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse92
4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse93
4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen94
5 Ziele 97
5.1 Handeln und Motiv 97
5.2 Didaktisches Dreieck 101
5.3 Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele 103
5.3.1 Erziehungsziele 103
5.3.2 Handlungsziele 103
5.3.3 Lernziele 105
5.3.4 Ergebnis-Verlauf / Begründung 106
5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 110
5.5 Abstraktionsgrade von Zielen111
5.5.1 Ordnung der Ziele 112
5.5.2 Richt-, Grob- und Feinziele114
5.5.3 Kriterien für Ziel-Ebenen 115
5.6 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele116
5.6.1 Richtziel-Ebene 117
5.6.2 Grobziel-Ebene 119
5.6.3 Feinziel-Ebene 123
5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 127
5.8 Ziele und Konzepterstellung 128
5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 130
6 Methoden – Medien – Rhetorik 133
6.1 Klärung von Fragen zu Methoden 133
6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 133
6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 134
6.1.3 Vermittlungsvariablen 136
6.1.4 Gute und schlechte Methoden 139
6.1.5 Methoden der Sozialarbeit 140
6.1.6 Einstieg in die Praxis 142
6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 143
6.3 Medienpädagogik – Mediendidaktik 156
6.4 Rhetorik 165
6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 177
6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen179
7 Anthropologie183
7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 183
7.2 Dimensionen eines Menschenbildes 186
7.3 Emotion und Kognition 197
7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit205
7.5 Anthropologie und Konzepterstellung 213
7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 215
8 Konzept 219
8.1 Vor- und Nachteile einer Planung 219
8.2 Planung und Konzept 225
8.3 Anthropologisches Lern-Spiral-Modell 228
8.4 Teile eines Konzeptes 231
8.5 Konzept-Modelle 239
8.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 251
Literatur 255
Sachregister 259

1 Didaktik als Wissenschaft

In diesem ersten Kapitel sollen zunächst wichtige Fragen geklärt werden: Was versteht man unter Sozialer Arbeit? Was unter Didaktik? Was ist das Wesentliche einer Wissenschaft, einer Theorie, eines Modells?

1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit?

Was versteht man unter Sozialer Arbeit? Diese Frage wurde in dem Buch „Soziale Arbeit“ von Schilling/Klus 2018 beantwortet. Darin wird praktisch die Grundlage für diesen zweiten Band gelegt. In kurzen Zügen soll hier zusammengefasst werden, was Soziale Arbeit ist.

Was ist für Sie Soziale Arbeit? Versuchen Sie eine Umschreibung. Soziale Arbeit ist …

In der Literatur wie auch in der Praxis werden drei Begriffe verwandt: Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit. Ein geschichtlicher Überblick zeigt, dass Sozialarbeit und Sozialpädagogik unterschiedliche Wurzeln haben und über lange Zeit auch unterschiedliche Aufgaben übernahmen. Zielgruppe der Sozialarbeit waren Erwachsene, die in Not geraten waren. Dagegen wandte sich Sozialpädagogik vor allem Kindern und Jugendlichen zu, die zu verwahrlosen drohten. Die Trennung der Arbeitsfelder und Zielgruppen wurde im Laufe der Zeit aufgehoben.

Konvergenz

Sozialarbeit und Sozialpädagogik näherten sich an, ihre Aufgaben überschnitten sich. Diese Annäherung bezeichnet man als Konvergenz. Es besteht allgemeiner Konsens, das gesamte Arbeits- und Berufsfeld mit dem Titel Soziale Arbeit zu bezeichnen.

Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten, kann man Soziale Arbeit so umschreiben:

Soziale Arbeit umfasst drei Bereiche, die sich in eigenständiger Weise auf den gleichen Gegenstand Sozialer Arbeit beziehen und zugleich mit den anderen Bereichen zirkulär verbunden sind. Zu diesen drei Bereichen zählen Soziale Arbeit

1.als Praxis,

2.als Ausbildung/Studium,

3.als Wissenschaft/Theorie (Schilling/Klus 2018).

1.2 Was versteht man unter Didaktik?

In diesem zweiten Schritt soll zunächst der Begriff Didaktik geklärt werden, um zu wissen, wovon ich spreche.

Viele Namen von Wissenschaften lassen sich von einem griechischen Wort ableiten z.B. Pädagogik, Psychologie, Physik etc. Die Namen dieser Wissenschaften sind uns bekannt, wir haben sie in unseren Sprachgebrauch aufgenommen.

Didaktik dagegen ist für viele ein unbekannter Begriff, der in unserer Alltagssprache keinen Eingang gefunden hat. Wer sagt schon: „Den Elternabend habe ich didaktisch gut vorbereitet.“ Vielmehr sagt man: „Den Elternabend habe ich gut geplant.“ Didaktisch klingt hochtrabend und fremd.

Ich möchte das Wort „Didaktik“ zu einem Begriff entwickeln, ihn inhaltlich so ausfüllen, dass er verständlich und die Notwendigkeit von Didaktik für SozialarbeiterInnen deutlich wird.

Wurzeln des Wortes

Die Wurzeln des Wortes Didaktik liegen in der griechischen Antike ca. 600–200 v. Chr. Didaktik hat folgende Bedeutung:

didactos: 1. lehrbar, 2. gelehrt, unterrichtet

didaskalia: 1. Lehre, Belehrung, Unterricht, 2. belehrend

didasko: Lehrer sein, lehren, belehren, unterrichten

didachae: das Lehren, die Lehre, die Belehrung, Unterricht, Unterweisung

Im Lateinischen wird das griechische Wort mit „doceo“ übersetzt und bedeutet:

lehren, unterrichten, unterweisen, ansagen, mitteilen

einstudieren, aufführen lassen (Kron et al. 2014).

Zusammenfassend kann man sagen: Didaktik leitet sich von dem griechischen Wort „didaskein“, dem lateinischen Wort „doceo“ ab und bedeutet ein Zweifaches: lehren, belehren und lernen, belehrt werden. Kurz gefasst bedeutet Didaktik: Es geht um Lehren und Lernen.

Den ersten Entwurf einer Didaktik unternahm 1654 Comenius mit seinem Werk „Didactica Magna“ („Die große Didaktik“ ).

1.2.1 Didaktik – eine Wissenschaft

In der Fachliteratur zur Didaktik findet man unterschiedliche Formulierungen:

Didaktik ist eine Wissenschaft.

Didaktik ist eine Theorie.

Didaktik ist ein Modell.

Was ist sie nun? Im Folgenden will ich diese drei Begriffe klären.

Was ist für Sie eine Wissenschaft bzw. was ist das Spezifische einer Wissenschaft?

Wissenschaft

„Das Wort Wissenschaft taucht zum ersten Mal im „Studium Generale“ der Universität Erfurt im Jahr 1392 auf. Dort ist von Wizzentschaft die Rede. Im 17. Jahrhundert wird der Begriff allgemein verwendet und bedeutet dem Sinne nach eine einzelne Erkenntnis. Vom 19. Jahrhundert an beginnt die moderne Fassung des Begriffs.“ (Kron et al. 2014, 268)

Nach Kant heißt eine jede Lehre, wenn sie ein System, das ist ein Prinzip geordnetes Ganzes der Erkenntnis sein soll, Wissenschaft. Drei Aspekte müssen erfüllt sein, will man von Wissenschaft sprechen: 1. Es geht um Erkenntnisse; 2. sie müssen ein System bilden und 3. sie müssen eine argumentative Struktur besitzen (Kant et al. 1967).

Wissenschaft will Zusammenhänge erklären, die der Erkenntnis nicht unmittelbar zugänglich sind. Sie sucht nach Gründen, die erklären können, was sich hinter den Phänomenen verbirgt, um daraus Schlussfolgerungen für notwendiges Handeln zu ziehen, um dadurch einen Fortschritt für die Menschheit zu ermöglichen. Es geht um Erkenntnisse über die wesentlichen Eigenschaften, kausalen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Natur, Technik, Gesellschaft und des Denkens, das in Form von Begriffen, Kategorien, Messbestimmungen, Gesetzen, Theorien und Hypothesen gefasst wird.

Geht man davon aus, dass Wissenschaft ein geordnetes, folgerichtig aufgebautes, zusammenhängendes System von Erkenntnissen ist, kann man mit Recht davon sprechen, dass Didaktik eine Wissenschaft und zwar eine auf Praxis ausgerichtete Handlungswissenschaft ist (Kron et al. 2014).

Rekus fasst die Bedeutung von Didaktik in den folgenden zwei Sätzen zusammen:

„Didaktisches Handeln ist die Weitergabe des Wissens als erlernbares Wissen. Didaktik als Wissenschaft ist die Theorie didaktischen Handelns.“ (Rekus 2005, 58)

Die Diskussion um die Begründung der Pädagogik/Erziehungswissenschaft einschließlich der Didaktik als deren Teildisziplin als Wissenschaft hat seit Ende der 1990er Jahre ihren vorläufigen Abschluss gefunden. Gorges fasst die Überlegungen zur Wissenschaft Sozialer Arbeit wie Didaktik Sozialer Arbeit in drei Punkten zusammen:

Die Wissenschaft der Sozialen Arbeit ist dabei, sich als relativ eigenständige Disziplin zu etablieren. Im Rahmen ihrer Theoriebildung steht sie auch im Dialog mit verschiedenen Bezugswissenschaften (z.B. Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Politologie).

Didaktik als Teildisziplin der Pädagogik kann als relevante Bezugswissenschaft zu der Wissenschaft der Sozialen Arbeit angesehen werden. Zugleich liegt es nahe, Didaktik im Kontext Sozialer Arbeit als eine Teildisziplin der Wissenschaft der Sozialen Arbeit zu verstehen bzw. zu etablieren. In einem interdisziplinären Dialog können dabei bedeutsame Erkenntnisse für den Wissensbestand der Pädagogik und der Sozialen Arbeit gewonnen werden.

Es kann keine Didaktik der Sozialen Arbeit geben, sondern nur eine Didaktik in der Sozialen Arbeit oder eine Didaktik im Kontext Sozialer Arbeit.“ (Gorges 1996, 31)

1.2.2 Didaktik – eine Theorie

Didaktik ist eine Wissenschaft und Didaktik ist eine Theorie. Was ist sie denn jetzt? Eine Wissenschaft oder eine Theorie oder beides? Worin sehen Sie den Unterschied zwischen einer Wissenschaft und einer Theorie?

Theorie

Der Begriff Theorie ist etymologisch von dem griechischen Verb „theorein“ abgeleitet, was so viel wie schauen, durchschauen bedeutet. Das griechische Substantiv „theoria“ bedeutet: durchschauen eines Zusammenhangs, reine Erkenntnis, wissenschaftliche Lehre, die der Forschung und Entwicklung wissenschaftlich begründeter Praxis dient. Wissenschaften fassen ihre Erkenntnisse in Theorien zusammen.

acht Funktionen

Kron beschreibt acht Funktionen didaktischer Theorien. Sie können

1.zum Verstehen und zum Erklären sowohl individueller als auch allgemeiner sozialer Tatbestände bzw. Gegebenheiten angewendet werden.

2.bei Programmen Anwendung finden.

3.zur Prüfung ihrer kognitiven Qualitäten dienen.

4.zur Kritik an anderen Theorien eingesetzt werden.

5.zur Produktion neuer Theorien verwendet werden.

6.zur kritischen Analyse und regelgeleiteten Veränderungen sozialer Wirklichkeit, also der Praxis dienen.

7.in didaktische Modelle transformiert werden. Didaktische Modelle können zur Lösung praktischer Forschungsprobleme Verwendung finden.

8.als Hypothesenrahmen für empirische Lehr-, Lern-, Schul-, Bildungs- und Unterrichtsforschung dienen (Kron et al. 2014, 55).

drei Grade

Man unterscheidet drei Grade von Theorien:

1.Erster Grad: Alltagstheorien,

2.Zweiter Grad: Handlungstheorien und

3.Dritter Grad: Gegenstandstheorien (reflektiertes Handlungswissen).

Wesen einer Theorie

Das Wesen einer...

Erscheint lt. Verlag 11.1.2021
Reihe/Serie Studienbücher für soziale Berufe
Zusatzinfo mit Online-Material
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Didaktik
Sozialwissenschaften Pädagogik Schulpädagogik / Grundschule
Schlagworte Anthropologie • Didaktik als Wissenschaft • klassische Theorien der Didaktik • Lehrbuch • Methodik Sozialer Arbeit • neue Theorieansätze der Didaktik • Soziale Arbeit • Soziale Arbeit studieren • Soziale Berufe • Sozialpädagogik • Studium der Sozialen Arbeit
ISBN-10 3-8463-8782-7 / 3846387827
ISBN-13 978-3-8463-8782-5 / 9783846387825
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