Mobilität, Erreichbarkeit, Raum (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Einleitung 8
Wege, Umwege und Irrwege zur Verkehrswende – (Selbst-)kritische Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis 9
Literatur 17
Künftiges: Die Verkehrswende und das Auto 19
Die Verkehrswende – ein dickes Brett: Das Automobil in der modernen Gesellschaft 20
Zusammenfassung 20
1Der Erfolg des Autos ist das Problem 21
2Politisch gewollter Automobilismus 22
3Verkehrshandeln ist Routinehandeln 23
4Einstellungen ändern sich 25
5Und das Verhalten? 26
6Raumvorstellungen des letzten Jahrhunderts 28
7Der Kampf um den öffentlichen Raum und die Suche nach einem neuen Narrativ 30
Literatur 31
Die Klimabeschlüsse der Bundesregierung: Wenn möglich, bitte wenden! Ein fiktives Interview 34
Zusammenfassung 34
1Einführung 35
2Das Interview 35
Literatur 50
Gegenwärtiges: Bestehende Konzepte in der Kritik 52
Druckventil Schnellbahnbau – Öffentlicher Nahverkehr im Zeitalter automobiler Beschleunigung 53
Zusammenfassung 53
1Einführung 54
2Die Beschleunigungsspirale 55
3Druckventil Schnellbahnbau – Einblicke aus Frankfurt am Main und Pittsburgh, Pennsylvania 58
4Fazit 64
Literatur 66
Multimodality and Sustainable Transport: A Critical Perspective 69
Abstract 69
1Introduction 70
2What Do We Mean By Multimodality? A Conceptual Clarification 71
3Data and Methods 73
4Multimodality and CO2 Emissions 75
4.1Individual-Level Multimodality and CO2 Emissions 75
4.2Trip-Level Multimodality and CO2 Emissions 77
5Trends in Multimodality 78
6Discussion 81
7Conclusion 83
References 85
Welche Barrieren und Hindernisse haben Nicht-Radfahrende in Deutschland? Eine vergleichende Betrachtung und Typisierung 87
Zusammenfassung 87
1Deutschland-Fahrradland? 88
2Ziele und Methoden des RadAktiv-Projekts 90
3Wer sind die Nicht-Radfahrenden? 92
4Was hindert Nicht-Radfahrende daran, Fahrrad zu fahren? 94
4.1Radfahrende und Nicht-Radfahrende im Vergleich 94
4.2Erste Typisierung der Nicht-Radfahrenden 98
5Falsche Fahrradförderung und keiner hat’s gemerkt? 100
Literatur 101
Fantastisches: Digitalisierung und Automatisierung - Ein Blick nach vorn 103
Raumwirksamkeit des individuellen hoch- und vollautomatisierten Verkehrs 104
Zusammenfassung 104
1Wechselverhältnis aus Verkehr und Raumentwicklung 105
2Auswirkungen des automatisierten und vernetzten Verkehrs 107
2.1Hoffnungen und Skepsis 107
2.2Abschätzungen über die Raumwirksamkeit des automatisierten und vernetzten Verkehrs 109
2.2.1 Rückgewinnung von Parkplatz-Raum 110
2.2.2 Veränderte Nachfrage nach Wohnstandorten 111
3Raumwirksamkeit des automatisierten und vernetzten Verkehrs – ein raumtheoretischer Erklärungsversuch 111
3.1Raumtheoretischer Zugang 111
3.2Die Struktur-Habitus-Praxis-Reproduktionsformel des Raumes 113
3.3Ein Erklärungsversuch zur Raumergreifung des avV 114
4Zusammenfassung und kritischer Ausblick 120
Literatur 121
Logistik trifft Kommunalplanung: Die explorative Szenariomethodik in der Vermittlerrolle 124
Zusammenfassung 124
1Hintergrund, Ziel und Forschungsfrage 125
2Forschungsprozess und Projektstruktur 126
2.1Auswahl der Beispielstädte 127
2.2Ablauf des Forschungsprozesses 127
3Szenarienentwicklung zur urbanen Logistik der Zukunft 129
3.1Phase 1: Definition und Bewertung von Einflussfaktoren 130
3.2Phase 2: Entwicklung von Zukunftsprojektionen in Stakeholder-Workshops 132
3.3Phase 3: Definition von Szenarien 134
3.4Phase 4: Ableitung eines Zukunftsraums 136
4Diskussion der Forschungsergebnisse 136
4.1Szenarien der urbanen Logistik 137
4.2Treiber der Szenarien 138
5Schlussfolgerungen 140
5.1Umgang mit den Ergebnissen 141
5.2Potenzial der Methodik 142
Literatur 143
Intelligente und aufmerksamkeitssensitive Systeme in der Fahrradmobilität 145
Zusammenfassung 145
1Einführung 146
2Datenbasierte Ansätze intelligenter Fahrradmobilität 148
3Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitssensitive Systeme 152
4In Perspektive: Intelligente Mikromobilität und das Projekt SmartHelm 155
Literatur 158
Praktisches: Wohnen, Mobilität, Raum 161
Zwischen hier und dort – Zur Mobilität multilokal Wohnender 162
Zusammenfassung 162
1Einleitung 163
2Multilokalität zwischen Mobilität und Sesshaftigkeit 164
3Empirische Herangehensweise 169
4Ergebnisse: Routinen prägen die Mobilität 171
5Fazit 175
Literatur 176
Neue Mobilitätsangebote in Wohnquartieren: Maßnahmen und Wirkungen aus Sicht von öffentlicher Verwaltung, Wohnungswirtschaft und Planung 179
Zusammenfassung 179
1Integrierte Mobilitätskonzepte als Instrument zur Entwicklung nachhaltiger Wohnquartiere? 180
2Mobilitätskonzepte in Wohnquartieren 182
2.1Definition Mobilitätskonzept 182
2.2Nachhaltige Mobilitätskonzepte in der Praxis 183
3Expertenbefragung 184
3.1Methodische Vorgehensweise 185
3.2Charakterisierung der Stichprobe 185
4Erfahrungen mit Mobilitätsangeboten in Wohnquartieren aus Sicht der Praxis – Ergebnisse der Expertenbefragung 185
4.1Erfahrungen der Praxis mit wohnungs- und quartiersbezogenen Mobilitätsangeboten 186
4.2Einschätzung der Wirkungen auf Flächeneffizienz und Verkehrsaufkommen 188
4.3Motive und Herausforderungen bei der Umsetzung von Maßnahmen 191
5Fazit und kritische Reflexion: Transfer Wissenschaft – Praxis 194
5.1Diskussion des Forschungsansatzes und Implikationen für die Interpretation der Ergebnisse 194
5.2Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Empfehlungen für die Praxis 196
Literatur 198
Mobil sein nach der Geburt eines Kindes – Erkenntnisse aus einem praxisnahen Forschungsprojekt 201
Zusammenfassung 201
1Einführung 202
2Familienmobilität: stärkere Pkw-Nutzung und geschlechtsspezifische Unterschiede im Mobilitätsverhalten 203
3Mobilität junger Eltern: mehr zu Fuß und noch geschlechtsspezifischer unterwegs 204
4Erklärungsansätze: geschlechtsspezifische Neuorganisation des Familienalltags, Informationsdefizit und körperliche Veränderungen 208
5Ein vertiefter Blick auf das Radfahren: Hemmnisse, Bedürfnisse und Wünsche junger Eltern 213
6Ansätze für die Praxis: Hemmnisse und Ängste abbauen, Sicherheit und Spaß fördern 215
7Kritische Perspektive: persistierende Geschlechterrollen, weitergehende Fragestellungen und Förderpolitik 216
Literatur 217
Qualitative Methoden zur Erfassung individueller Mobilitätsbedarfe in der Verkehrsplanung 220
Zusammenfassung 220
1Einführung 221
2Fokusgruppen 223
3Community Mapping und Teilnehmende Beobachtungen 226
3.1Methodisches Vorgehen 226
3.2Kreis der Teilnehmenden 229
3.3Ergebnisse und Auswertung 231
3.4Strategieentwicklung 233
4Nutzung der Erkenntnisse in der (Mobilitäts-)Planung 235
5Fazit: qualitative Erhebungsmethoden in der Verkehrsplanung 236
Literatur 237