Frankreich aus der Sicht Afrikas

Mit Argumenten, die unlogisch und in hohem Maße manipulativ sind und zu Konformität oder Tricks aufrufen, rechtfertigt Frankreich seine Präsenz in Afrika mit restriktiven und bösgläubigen Argumenten. Nach den Fortschritten der Demokratie und der Medien benutzen afrikanische Jugendliche jedoch Gegenargumente, um die auf dem Kontinent rezipierten Ideen zu dekonstruieren und nach Freiheit zu streben.Dieses Buch identifiziert alle Diskurse, die die afrikanische Meinung irritieren und kognitive Konflikte erzeugen. Es liefert Informationen über die sprachlichen, sozialen und mentalen Repräsentationen afrikanischer Jugendlicher, die sich keine Sorgen über die französische Präsenz in Afrika machen. Es zeigt, dass die "Wir [Afrikaner]" Frankreich (Nicht-Neuse) als eine anhaltende Bedrohung für seine Entwicklung wahrnehmen, was sich durch den Anstieg der antifranzösischen Stimmung manifestiert. Der Autor schlägt vor, den Versöhnungsdiskurs zu übernehmen. Er weist darauf hin, dass sich das Verhältnis zwischen Afrika und Frankreich in Richtung einer freieren, konkurrenzfähigeren und transparenteren Beziehung entwickeln muss, um den gewaltsamen Ausdruck des genervten Gefühls zu vermeiden, das den Kontinent durchdringt und das die Jugendlichen zunehmend skandieren sieht: "Frankreich ist raus! ».