Transformation als soziale Praxis
Mitteleuropa seit den 1970er Jahren
Seiten
2020
Metropol-Verlag
978-3-86331-561-0 (ISBN)
Metropol-Verlag
978-3-86331-561-0 (ISBN)
Das Ende der kommunistischen Herrschaft in Europa 1989/90 und der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft haben sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Der Umbruch bedeutete für viele einerseits einen Zugewinn an Freiheit, andererseits aber auch sozialenAbstieg und den Verlust der realsozialistischen Arbeitswelt, ja sogar der kulturellen Identität. Die Folgen dieses Strukturwandels für Mentalitäten und politische Einstellungen reichen bis in die Gegenwart.Die Beiträge des Bandes thematisieren die damit verbundenen Erfahrungen in urbanen und ländlichen Räumen. Sie untersuchen De-Industrialisierung als ein Hauptelement der Transformation und verdeutlichen dabei die Parallelen zwischen Ost und West, aber auchdie Unterschiede in der zeitlichen Dynamik.
Erscheinungsdatum | 03.12.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Zeitgeschichte im Gespräch ; 32 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Marktwirtschaft • Planwirtschaft • Strukturwandel |
ISBN-10 | 3-86331-561-8 / 3863315618 |
ISBN-13 | 978-3-86331-561-0 / 9783863315610 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Gewalt, Umwelt, Identität, Methode
Buch | Softcover (2024)
Spector Books OHG (Verlag)
36,00 €
wie Freud im Kollektiv verschwand
Buch | Hardcover (2024)
Klett-Cotta (Verlag)
25,00 €