Von weißen Wilden und wilden Weißen
Iko-Verlag Berlin
978-3-88939-679-2 (ISBN)
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Ein Bewußtsein der eigenen Kultur ist zwar eine Voraussetzung für einen Dialog der Zivilisationen, aber die eigene Kulturtradition steht bei der unparteiischen Würdigung anderer Zivilisationen oft im Wege. Alle Menschen müssen lernen, fremde Perspektiven einzunehmen und mögliche Konflikte von der anderen Seite zu betrachten.
Dieses Buch liefert Material zu einer kritischen Standortbestimmung des "Weißen Mannes".
Die Wurzeln nationaler Konflikte liegen häufig in nationalem Chauvinismus, Rassismus, Ethnozentrismus und im Glauben an religiöse Auserwähltheit begründet.
Ein Bewußtsein der eigenen Kultur ist zwar eine Voraussetzung für einen Dialog der Zivilisationen, aber die eigene Kulturtradition steht bei der unparteiischen Würdigung anderer Zivilisationen oft im Wege.
Alle Menschen müssen lernen, fremde Perspektiven einzunehmen und mögliche Konflikte von der anderen Seite zu betrachten.
Dieses Buch liefert Material zu einer kritischen Standortbestimmung des „Weißen Mannes“.
Aus dem Inhalt:
Vorwort:
Einmal Perspektivenwechsel gefällig?
Diplomatischer Verkehr in Sachen Menschenschädel
Menschen wie wir
Die Suche nach einem gemeinsamen Ethos
Was uns fremde Völker gaben
Das Abendland als Provinz
Demokratie hat in Europa keine lange Tradition
Das gegenseitige Unverständnis der Kulturen
Der fremde Blick auf dieEuropäer
Durchjagende Europanarren
Wir sind doch bessere Menschen!
Nichts versteht sich von selbst
Mit Scham ist das so eine Sache
Ansehen statt Profit
Von allen guten Geistern verlassen
Brief in die Heimat
Kulturrelativismus und
Menschenrechte
Schlussbemerkung
Dr. phil. Thomas Ducks ist Ethnologe, Politologe und Journalist; war wiss. Mitarbeiter am Überseemuseum in Bremen. Verschiedene Studien- und Forschungsaufenthalte im südlichen Afrika und Australien, seit einigen Jahren Nachrichtenredakteur bei einer großen Tageszeitung in Baden-Württemberg.
Aus dem Inhalt:
Vorwort - Einmal Perspektivenwechsel gefällig? - Diplomatischer Verkehr in Sachen Menschenschädel - Menschen wie wir - Die Suche nach einem gemeinsamen Ethos - Was uns fremde Völker gaben - Das Abendland als Provinz - Demokratie hat in Europa keine lange Tradition - Das gegenseitige Unverständnis der Kulturen - Der fremde Blick auf dieEuropäer - Durchjagende Europanarren - Wir sind doch bessere Menschen! - Nichts versteht sich von selbst - Mit Scham ist das so eine Sache - Ansehen statt Profit - Von allen guten Geistern verlassen - Brief in die Heimat - Kulturrelativismus und - Menschenrechte - Schlussbemerkung
Reihe/Serie | Edition ZeitReise |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 155 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Völkerkunde (Naturvölker) |
Schlagworte | HC/Ethnologie/Völkerkunde • Interkulturelle Kommunikation • Kulturanthropologie • Übersee |
ISBN-10 | 3-88939-679-8 / 3889396798 |
ISBN-13 | 978-3-88939-679-2 / 9783889396792 |
Zustand | Neuware |
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