Entscheidungs- und Spieltheorie (eBook)

Cover 1
1. Einführung 10
1.1 Historische Entwicklung der Spieltheorie 10
1.2 Glücksspiele, Geschicklichkeitsspiele und strategische Spiele 10
1.3 Spieltheorie als allgemeine Theorie menschlichen Handelns im Kontext sozialer Interaktionen 14
1.4 Der Aufbau des Buches 17
2. Entscheidungen unter Sicherheit und unter Unsicherheit 20
2.1 Entscheidungen unter Sicherheit 20
2.2 Entscheidungen unter Unsicherheit 25
Dominanzkriterium 29
Die Maximin-Regel 30
Die Maximax-Regel 31
Die Minimax-Risk- oder Minimax-Regret-Regel 33
Das Pessimismus-Optimismus-Kriterium 35
Weiterführende Literatur 36
3. Entscheidung unter Risiko 38
3.1 Lotterien und Erwartungsnutzen 38
3.2 Die Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten in einer Entscheidungssituation unter Risiko 44
3.3 Die Nutzenfunktion 46
Weiterführende Literatur 55
4. Spiele reiner Koordination 58
Weiterführende Literatur 69
5. Nullsummenspiele – Spiele des reinen Konflikts 72
5.1 Das Minimax Theorem 72
5.2 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs 76
5.3 Gemischte Strategien 79
Weiterführende Literatur 87
6. Spiele mit „gemischten Motiven“ 90
6.1 Das Gefangenendilemma 90
6.2 Das Gefangenendilemma und vertragstheoretische Begründungen des Staates 95
6.3 Die Problematik der Bereitstellung öffentlicher Güter 97
6.4 Das Chicken-Game 98
6.5 Das Assurance-Game 102
6.6 Der Nutzen von Matrixspielen zur Darstellung der Öffentliches Gut-Problematik 107
6.7 Die Struktur von Matrixspielen 108
6.8 Harmoniespiel 110
6.9 Rambo-Spiele 111
6.10 Das Blockadespiel 115
6.11 Kampf der Geschlechter 115
Weiterführende Literatur 119
7. Sequentielle Spiele 120
7.1 Die extensive Darstellungsform 120
7.2 Rückwärtsinduktion 121
7.3 Vorteil des ersten bzw. des zweiten Zuges 125
7.4 Extensive und strategische Darstellungsform 126
7.5 Teilspielperfekte Gleichgewichte 130
7.6 Die Bedeutung von Commitments 135
Weiterführende Literatur 143
8. Wiederholte Spiele 144
8.1 Externe und interne spieltheoretische Lösungen sozialer Dilemmata 144
8.2 Das iterierte Gefangenendilemma 146
8.3 Die Evolution der Kooperation in Axelrods Computerturnieren 153
Weiterführende Literatur 156
9. Rationalisierbarkeit und gemischte Strategien in Spielen mit gemischten Motiven 158
9.1 Eliminierung dominierter Strategien 158
9.2 Gemischte Gleichgewichte in Spielen mit gemischten Motiven 163
Weiterführende Literatur 168
10. Bayesianische Gleichgewichte 170
10.1 Spiele unter unvollständiger Information 170
10.2 Das Theorem von Bayes 177
10.3 Separierende Gleichgewichte 180
10.4 Gepoolte Gleichgewichte 182
10.5 Semiseparierende Gleichgewichte 184
Weiterführende Literatur 187
11. Experimentelle Spieltheorie 188
11.1 Spieltheorie und Sozialpsychologie 188
11.2 Ultimatum- und Diktatorspiel 189
11.3 Der Unterschied zwischen den real gespielten Spielen und den verwendeten Modellen 196
11.4 Verhandlungsspiele und das Konzept der Legitimation 198
11.5 Der Nutzen experimenteller Spieltheorie für die Entwicklung von Theorien 201
Weiterführende Literatur 202
12. Evolutionäre Spieltheorie 204
12.1 Die Integration evolutionstheoretischer Konzepte in die Spieltheorie 204
12.2 Axelrods Computerturnier 209
12.3 Mutationen und evolutionär stabile Strategien 214
Weiterführende Literatur 218
Grundlegende Konzepte 220
• Common Knowledge 220
• Complete (vollständige) Information 220
• Diskontrate und Diskontfaktor in einem iterierten Spiel 220
• dominante, dominierende und dominierte Strategien 220
• Erwartungswert 220
• Focal Points oder Prominente Punkte 221
• Information Set 221
• Mixed-Motives-Games 221
• Nash-Equilibrium 221
• Nonkooperative Spieltheorie 221
• Null- bzw. Konstantsummenspiel 221
• Nutzenwert 222
• Pareto-optimales Spielergebnis 222
• Perfect (perfekte bzw. vollkommene) Information 222
• Reines Koordinationsspiel 222
• Sattelpunkt 222
• Strategie 222
• Teilspielperfekte Gleichgewichte 222
• Wert eines Spiels 223
Literatur 224
Stichwortverzeichnis 228