Janusz Korczak, der Brückenbauer (eBook)

Inhalt 6
Abbildungsverzeichnis 9
1 Janusz Korczak, der Brückenbauer 10
1.1 Vorbemerkungen 10
1.2 Stand der Forschung: „Gesammelte Werke“ und Rezeptionsgeschichte 13
1.3 Der Gegenstand bestimmt über die Methodenwahl 25
1.4 Fragestellungen und Aufbau der Arbeit 29
2 Brücken bauen als soziales Erbe der Familie. Familiengeschichte als Zeitgeschichte 34
2.1 Zur Herkunft und Methode der Genogrammanalyse 36
2.2 Die Goldszmits – Eine Geschichte des Hin und Her 45
2.2.1 Gelebte Lebensgeschichte(n) – Henryk Goldszmit als die verkörperte Beständigkeit seiner Ahnen 45
2.2.2 Die Urgroßelterngeneration väterlicherseits 49
2.2.3 Die Großelterngeneration väterlicherseits 50
2.2.4 Die Generation des Vaters und seiner Geschwister 55
2.2.5 Die Urgroßelterngeneration mütterlicherseits 63
2.2.6 Die Großelterngeneration mütterlicherseits 64
2.2.7 Die Generation der Mutter und ihres Bruders 65
2.2.8 Die Kindergeneration 67
2.3 Erlebte Lebensgeschichte(n) – Ein Versuch der Deutung der Genogrammdaten 70
2.3.1 Neun Jahrsiebte 76
2.3.2 Ein Leben wie ein Partiturspiel – Brücken bauen als soziales Erbe der Familie 109
2.4 Exkurs: Familie als Ort des Wandels 117
3 Brücken(-bau) zwischen Theorie und Praxis Medizin und Pädagogik
3.1 Rekonstruktion und Analyse von Theorie – Methodologische Überlegungen 141
3.2 Theorie als Wissen – Über Reflexionen pädagogischen Handelns 143
3.2.1 Dreißig Jahre Nachdenken über das Kind 144
3.2.2 Janusz Korczaks Wissen – Ein Konglomerat aus verschiedenen Disziplinen 146
3.2.3 Medizin – Janusz Korczak und die Pädiatrie 149
3.2.4 Polens „Neue Erziehung“: Janusz Korczak und die Wissenschaft vom Menschen 166
3.2.5 Medizin und Pädagogik im Dialog 179
3.2.6 Die Dreiheit von Medizin, Schriftstellerei und Pädagogik 182
3.3 Praxis als Können – Die Medikalisierung von Kindheit als Brückenschlag von der Medizin zur Pädagogik 186
3.3.1 Soziale Arbeit bzw. Heimerziehung (in Polen) 187
3.3.2 Janusz Korczak im Spannungsfeld von Medizin und Pädagogik 210
3.3.3 Die „Erziehungsklinik“ als Forschungssubjekt und Konzept von Praxis 213
3.3.4 „Erziehungsdiagnostik“ – Zur Methode in der „Erziehungsklinik“ 229
3.3.5 Grundsätze der Erziehung in Internaten 237
3.3.6 Resümierend: „Doing Health“? 239
3.4 Relektüre: Im Spannungsfeld von Theorie und Praxis 242
3.4.1 Janusz Korczak über das Verhältnis von Theorie und Praxis 243
3.4.2 Korczak-Forscher und -Forscherinnen zum Verhältnis von Theorie und Praxis 263
3.4.3 Zusammenfassend: Zum Verhältnis von Theorie und Praxis 277
3.5 Brückenschlag: Die Burse als Ort der Weitergabe von Wissen (Theorie) und Können (Praxis) 283
3.6 Resümierend: Eine Theorie des forschenden Praktikers? 287
4 Eine Brücke zwischen den Generationen. (Jüdische Heim-)Kindheit im Warschau des 20. Jahrhunderts 291
4.1 Über Kindheit 294
4.1.1 Janusz Korczak und das Kind 295
4.1.2 O-Töne zum Kind als dem Anderen und Fremden 297
4.2 Kindheit und Erziehung im „Dom Sierot“ 304
4.2.1 Kindheit und Erziehung in der Erinnerung von ehemaligen Zöglingen 308
4.2.2 Kindheit als Moratorium – Das „Dom Sierot“ als Schutz- und Schonraum 340
4.3 Soziale Arbeit mit dem Kind als dem Anderen – Kritische Anmerkungen 346
5 Schlussbetrachtung: Die Bedeutung Janusz Korczaks 355
Literaturverzeichnis 363